Nextcloud, Pi-Hole und Spotify auf Ubuntu mit Intel NUC

@Meteora RR
Ich würde davon abraten, großartig zu partitionieren. Eine Partition für UEFI Boot (typisch 512MB) und eine für / (root). Wenn du eine feinere Unterteilung wünschst wäre es wert sich mit BTRFS (oder ZFS) und der Verwaltung von Subvolumes zu beschäftigen. Mit dem großem Vorteil, dass Subvolumes wesentlich flexibler sind als starre Partitionen. Swap kannst du dann in deine Datei umleiten anstatt eine extra SWAP Partition zu nutzen.

Ich würde grundsätzlich vom Installieren von Containern abraten. Die grundlegende Installation von Containern ist in der Regel sehr einfach und besteht für Anfänger aus dem Kopieren von wenigen Terminalbefehlen. In der Regel endet es an diesem Punkt und es gibt keinen Grund sich mit der Funktion des Ganzen zu beschäftigen und Zusammenhänge zu verstehen.

Und wenn du Anleitungen suchst. Nutze bitte die der Projekte/Software die du nutzen willst und nicht von Dritten. Die Anleitungen von Dritten sind Glücksspiel. Von gut und richtig über veraltet bis hin zu grob fahrlässig gibt es da alles. Entsprechend müsste man bei diesen Anleitungen Dritter genau verstehen was jeder Schritt tut und da kann man in der Regel gleich die originale Dokumentation lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: andy_m4
Zurück
Oben