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Notebook aufrüsten
- Ersteller alex-sky
- Erstellt am
Arbeitsspeicher kann man bei fast allen Notebooks aufrüsten. Es sei denn die Maximal Größe ist schon erreicht.
Festplatte kann man auch wechseln, wenn dir deine zuklein ist.
Bei Grafikkarten wird es schon schwieriger, da die meisten ein Grafikchip auf dem Board haben. Es gibt aber wenige Notebooks bei denen es gehen könnte.
Was für ein Notebook hast du denn?
Festplatte kann man auch wechseln, wenn dir deine zuklein ist.
Bei Grafikkarten wird es schon schwieriger, da die meisten ein Grafikchip auf dem Board haben. Es gibt aber wenige Notebooks bei denen es gehen könnte.
Was für ein Notebook hast du denn?
Bombwurzel
Admiral
- Registriert
- März 2001
- Beiträge
- 7.310
Speicher und Festplatte kannst du bei fast jedem Notebook aufrüsten.
Die Festplatten sind i.d.R. gewöhnliche 2,5"-Geräte, die schon für bezahlbare Preise verkauft werden - 60GB sind für ca. 100€ zu bekommen.
Die Speicherbausteine sind seit den letzten Jahren genormte SoDIMMs - musst nur aufpassen ob du DDR-RAM oder SD-RAM benötigst und dass die Module auch für den FSB deines Notebooks geeignet sind (DDR266, 333, 400, 533).
Wenn du ein ganz normales SlimLine CD-ROM hast, kann auch das für kleines Geld aufgerüstet werden. Für ca. 100€ gibt es schon schnelle DVD-Brenner mit DoubbleLayer und DVD+/-R sowie DVD-RAM.
Bei Grafikkarten hat sich leider noch kein endgültiger Standard durchgesetzt. Meist sind es proprietäre Sockel, die die komplette Grafikeinheit beherbergen. Austauschbar sind Grafikkarten jedoch meistens auch, solange es sich nicht um OnBoard-Grafik mit Shared Memory handelt. Da musst du aber den Hersteller fragen, welche Möglichkeiten sich dort bieten.
Wenn du einen MiniPCI-Slot in deinem Notebook hast, kannst du relativ einfach eine WLAN-Karte nachrüsten. Bei älteren Geräten steckt an der Stelle manchmal das Modem - das fliegt dann natürlich raus.
Auch die Prozessoren werden in letzter Zeit gerne gesockelt, statt sie auf das Mainboard zu löten. Der kann dann relativ einfach getauscht werden. Allerdings empfielt sich ein Blick in das Handbuch, ob ggf. erforderliche Jumpersettings beschrieben sind und welche FSB-Frequenzen zur Verfügung gestellt werden können.
Allerdings solltest du darauf achten, dass du die eingebauten Kühlmaßnahmen nicht mit dem neuen Prozessor überforderst.
Der Rest lässt sich meist nicht aufrüsten. Bei Displays gäbe es u.U. die Möglichkeit, jedoch kostet ein Austauschdisplay meist mehr als der Restwert des Laptops.
Die Festplatten sind i.d.R. gewöhnliche 2,5"-Geräte, die schon für bezahlbare Preise verkauft werden - 60GB sind für ca. 100€ zu bekommen.
Die Speicherbausteine sind seit den letzten Jahren genormte SoDIMMs - musst nur aufpassen ob du DDR-RAM oder SD-RAM benötigst und dass die Module auch für den FSB deines Notebooks geeignet sind (DDR266, 333, 400, 533).
Wenn du ein ganz normales SlimLine CD-ROM hast, kann auch das für kleines Geld aufgerüstet werden. Für ca. 100€ gibt es schon schnelle DVD-Brenner mit DoubbleLayer und DVD+/-R sowie DVD-RAM.
Bei Grafikkarten hat sich leider noch kein endgültiger Standard durchgesetzt. Meist sind es proprietäre Sockel, die die komplette Grafikeinheit beherbergen. Austauschbar sind Grafikkarten jedoch meistens auch, solange es sich nicht um OnBoard-Grafik mit Shared Memory handelt. Da musst du aber den Hersteller fragen, welche Möglichkeiten sich dort bieten.
Wenn du einen MiniPCI-Slot in deinem Notebook hast, kannst du relativ einfach eine WLAN-Karte nachrüsten. Bei älteren Geräten steckt an der Stelle manchmal das Modem - das fliegt dann natürlich raus.
Auch die Prozessoren werden in letzter Zeit gerne gesockelt, statt sie auf das Mainboard zu löten. Der kann dann relativ einfach getauscht werden. Allerdings empfielt sich ein Blick in das Handbuch, ob ggf. erforderliche Jumpersettings beschrieben sind und welche FSB-Frequenzen zur Verfügung gestellt werden können.
Allerdings solltest du darauf achten, dass du die eingebauten Kühlmaßnahmen nicht mit dem neuen Prozessor überforderst.
Der Rest lässt sich meist nicht aufrüsten. Bei Displays gäbe es u.U. die Möglichkeit, jedoch kostet ein Austauschdisplay meist mehr als der Restwert des Laptops.
wie kann ich nachschauen, wieviel ram mein mainboard unterstützt, wenn ich die genaue bezeichnung des boards nicht kenne (tuneup utilities zeigt mir an: MedionPc WIM 2050, damit konnt ich bei google.de aber keine infos finden) ?
(möglichst ohne irgendwelche programme zu installieren
)
(möglichst ohne irgendwelche programme zu installieren
kennyalive
Admiral
- Registriert
- Mai 2004
- Beiträge
- 9.049
das tool everest gibt es auch als version, die nicht installiert werden muss
das zeigt dir auch an, wieviel speicher dein mobo unterstützt
das zeigt dir auch an, wieviel speicher dein mobo unterstützt
luky37
Captain
- Registriert
- Sep. 2005
- Beiträge
- 3.422
luky37
Captain
- Registriert
- Sep. 2005
- Beiträge
- 3.422
kron0s schrieb:da kann ich das aber nur runterladen?!
was wolltest du sonst tun?? Ohne Installation gehts wohl nicht!
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