Nubert NuPro A20 - Alternativen

Überkinger

Lieutenant
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Hallo,

hatte jetzt ne Woche die NuPro A-20 da. Gehen zurück weil:

a) leichtes knacksen beim Einschalten und Aufwachen aus Standby-Modus
b) leichtes, hörbares Grundrauschen auch bei 0% Lautstärke (50cm Abstand)
c) zu langer Einschaltverzögerung aus Standby / Signale werden nicht gehört (Skype / Anrufe, die erste paa mal klingeln)

Punkt a und c wären lockert vertrebar, wenn Punkt b nicht wäre.

Welche Alternativen gibt es im Hifi-Bereich, die auch auf ca. 40 Hz im Bassbereich runterkommen? Die Artist 5AX gehen nur auf 50HZ runter. Ich will Top-Sound mit 2.0 Aktivboxen, aber ohne solche Kinderkrankheiten.

Was nimmt man?
 
Die Adam A5x hätte ich jetzt auch vorgeschlagen.
 
Wenn möglich, auf die neue nuPro - Serie warten. KLICK

Gruß, Eisholz
 
Bietet Nubert eigentlich den Chassis der NuPro 20 auch als Passivbox an? Bzw. welche Passivbox bei denen hätte vergleichbare Klangeigenschaften (inkl. Tiefgang im Bass)?
 
Probiers mal hiermit, die sind echt super und schön kompakt.
elac am 50
http://www.elac.com/de/produkte/Aktiv/AM_50/

Ansonsten kann ich dir auch die Audioengine A5+ empfehlen. die höhren sich m.M.n. noch besser als die a 20 an und haben auch mehr Tiefgang. Sind allerdings ein stück größer, sind meine absoluten fav. in diesem Preissekment.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich der neuen Nubert Produkte sehe, bestärkt mich dies in meiner Meinung, dass Nubert sehr gut, aber überteuert ist.
 
Ein grundrauschen wirst du bei ALLEN Aktiven Monitoren in dem Preisbereich haben.
 
Darkseth88 schrieb:
Ein grundrauschen wirst du bei ALLEN Aktiven Monitoren in dem Preisbereich haben.

Auch bei dem Adam Artist 5AX? Aehm, weil dann kann ich dier nuPro gleich behalten. Meine Überlegung war jetzt, die Artist 5 und dazu n Subwoofer für alles unter 50Hz.
 
Audioliebhaber schrieb:
Wenn ich der neuen Nubert Produkte sehe, bestärkt mich dies in meiner Meinung, dass Nubert sehr gut, aber überteuert ist.

Das glaube ich eher nicht; eine vergleichbare Aktivbox z.B. von Canton oder Heco wäre definitiv teurer oder qualitativ schlechter, da Nubert als Direktversender ganz andere Preise aufrufen kann.

Gruß, Eisholz
 
... und Überkinger verhält sich dabei unnötig provokant und unfreundlich, womit er auch kein Musterbeispiel der Nettikette ist... dazu noch:

Das glaube ich eher nicht; eine vergleichbare Aktivbox z.B. von Canton oder Heco wäre definitiv teurer oder qualitativ schlechter, da Nubert als Direktversender ganz andere Preise aufrufen kann.
Beispiele bitte? Das wäre nicht nur um deinen Argumenten Begründungen zu geben, sondern auch im Sinn der Fragestellung ;)



Ausserdem: Preis/Leistung ist ein sehr guter Grund, zumindest aus meiner Perspektive...
 
@Rickmer

Es ist gar nicht notwendig Beispiele zu nennen. Dass Nubert als Direktversender im Vorteil ist liegt klar auf der Hand, denn es gibt keinen Zwischen-, Einzel- bzw.Großhandel.
Denn diese wollen natürlich auch ordentlich mitverdienen. Daher kann Nubert ganz anders kalkulieren und viel mehr in die Boxen investieren.
Ich nenne trotzdem mal ein allgemeines Beispiel:
Wenn Canton (oder eine vergleichbare Firma) ein neues Boxenmodell auf den Markt wirft, kostet dieses z.B.1000 Euro. Läuft dieses Modell aus, geben diverse Händler dem Kunden teilweise Rabatte auf dieses Modell, da legst du die Ohren an; weil solche Boxen von vornherein mit Mondpreisen belegt werden (Stichwort Handelsspanne). Wie der tatsächliche Wert ist, kann man sich dann vorstellen.
Ich möchte damit nicht zum Ausdruck bringen, dass Canton schlechte Boxen baut.;)
Im Gegenteil, Canton ist eine Firma mit der man nicht viel falsch machen kann.

Gruß, Eisholz
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich Zitiere mal aus einem anderem Forum weil einfach soviel wahres drinnensteckt:

DAS ist wiederum ein oft zitierter FALSCHER Mythos. Wäre dem so dann erkläre mir mal warum alle anderen Produkte die Nubert in seinen beiden Expert Läden verkauft zum "normalpreis" sind und warum es keinen Preisunterschied der Produkte zwischen Online-Erwerb und Vor-Ort-Erwerb gibt. Würde diese obige These stimmen müssten die Nubert-Produkte bei den beiden Expert-Nubert-Läden teurer sein als Online. Oder man bezahlt vor Ort online quer mit...oder oder oder.

Ich zitiere mich mal von anderer Stelle selber:
Häufig liest man, leider auch allzuoft subtil in der Fachpresse, das Direkt = billiger bedeuten würde, weil eine Handelsspanne wegfallen würde. Dies ist ein Irrglaube. Hier macht man sich die Naivität der Verbraucher zu Nutze, das alles in dieser Welt linear ist, auch die Kalkulationen von Unternehmen.

Direkt = billiger würde NUR stimmen, wenn alle Hersteller die gleichen Einkaufspreise hätten und die gleiche Kostenstruktur und die gleichen "Aufschläge" (Margen) nehmen würden. Da aber auch Zulieferer von Herstellern im Wettbewerb stehen gibt es im Einkaufsbereich Preisschwankungen, welche sich auf den Endverkaufspreis auswirken müssen. Ebenso verhält es sich mit Kosten für Lagerhaltung oder Personal. Wer ist also günstiger, wenn ein Hersteller ein Produkt für 100 Euro einkauft, weiterverarbeitet und direkt für 200 Euro anbietet oder die Firma die es für 60 Euro einkauft, weiter verarbeitet und für 120 Euro weiterverkauft und die Wiederverkäufer dieses für 180 Euro anbieten, weil im zweiten Falle mehr verkaufte Stückzahlen dahinter stehen?
Schauen sie mal auf Vorwerk, Tupperware, Ha-Ra oder andere "Direktmarken". Sie sind oftmals teuerer als die Alternative im Fachhandel. Ohne Zweifel von guter Qualität, aber eben nicht günstiger.

Was sollte ich also als Verbraucher tun um die Preiswürdigkeit eines Produktes zu beurteilen?
Ganz einfach: Vergessen sie zunächst alle Rahmenbedingungen und wer was verdienen (oder auch nicht verdienen!) soll an dem Produkt. Nehmen sie den effektiven! Preis des Produkt (das was es schlussendlich kosten soll) und vergleichen sie es mit anderen Produkten im ähnlichen Preisbereich. So machen es übrigens alle renommierten Hersteller vor ihnen auch: Nennt sich Wettbewerb. Vergessen sie ob jemand dran weniger verdient...belohnen sie lieber noch "fair" gehandelte Waren oder mit Nachhaltigkeit operierende Unternehmen, indem sie dafür einen kleinen Mehrpreis gerne zahlen. Der Mensch sollte auch für den Verbraucher das wichtigste im Leben bleiben. Nicht Produkte.

ONTOPIC:
Das mit dem Grundrauschen würde mich auch in den Wahnsinn treiben. Ich würde dir empfehlen, wirklich weiter auf die Suche zu gehen. Ich habe allerdings leider auch keine Erfahrung mit kleinen Aktiven...

Und an die anderen: Der Threadersteller will doch Alternativen, dass muss nicht in Bashing enden, sondern idealerweise in 2-3 Alternativen im selben Preisbereich, die er sich anhören kann und hoffentlich dann besser zurecht kommt!



Viel Erfolg trotzdem!
 
Zuletzt bearbeitet:
@chris|

Natürlich steckt (neben einigem Unsinn) viel Wahres in deinem verlinkten Text, so kompliziert wollte ich es aber nicht machen.
Dennoch bleibe ich bei meiner Meinung aus Beitrag #17, zumindest im Zusammenhang mit Nubert, da ich mich viele Jahre mit Nubert und deren Qualität beschäftigt habe.

Gruß, Eisholz
 
Zuletzt bearbeitet:
Eisholz schrieb:
@Rickmer

Es ist gar nicht notwendig Beispiele zu nennen. Dass Nubert als Direktversender im Vorteil ist liegt klar auf der Hand, denn es gibt keinen Zwischen-, Einzel- bzw.Großhandel.
Denn diese wollen natürlich auch ordentlich mitverdienen. Daher kann Nubert ganz anders kalkulieren und viel mehr in die Boxen investieren.

Sehe ich komplett anders! Es gibt div. Gründe, die dem Direktversender auch Nachteile bringen bzw. zusätzliche Kosten bescheren, die der Einzelhandel nicht hat:

- Man kann die Boxen nur @home testen, ein direkter Vergleich mit anderen Boxen ist dem Käufer im Laden nicht möglich und selbst zuhause schwierig. So werden einige Leute die Boxen wieder zurück schicken, weil sie ihren Geschmack nicht treffen, was zusätzliche Kosten bedeutet (Portokosten, B-Ware etc.) und so auf die normale Ware umgelegt werden muss.
- Der Händler kauft nur die Boxen ein, die er für gut befindet. Den "Crap" schmeißt er aus dem Programm oder kauft ihn erst gar nicht ein. Der Direktversender muss aber sehen, wie er seine Ladenhüter los wird, die er nunmal entwickelt und in gewisser Stückzahl produziert hat und sie nicht einfach auf den Sperrmüll oder E-Schrott wirft. Das fließt in die Mischkalkulation aller Boxen ein.
- Der Direktversender muss für sich selbst werben, der Händler kann durch Vergleiche überzeugen.

Dass Direktversender wie Teufel ihre Preise besonders bei den Normalpreisen i.d.R. viel zu hoch ansetzen, sieht man an den ständigen Rabatt-Aktionen (Summer-Sale etc.) und Preissenkungen (siehe z.B. das grottige Cubycon 2, das zunächst mit 1.199,- verkauft wurde und jetzt bei 999,- angelangt ist, im Sale wahrscheinlich bald für 699-799,- zu haben sein wird... :D).

Der Vorteil der Direktversender (und genau darauf setzen sie auch!) ist eben die mangelnde Vergleichsmöglichkeit der Endverbraucher. Wer voher Küchenradio, Ghettoblaster oder Handy-Beipack-Ohrhörer gewohnt war, der wird vom Sound solcher Sets überwältigt sein, weil er nicht weiß, was es in der Klasse sonst noch gäbe. Gepaart mit cleverem Marketing wird man so viele ahnungslose Käufer überzeugen und zufrieden stellen können. Das gleiche Prinzip gilt übrigens auch für Home-Shopping-Sender, wo man "Schei..e" als Gold angepriesen bekommt und die gleichen Artikel oft später im freien Handel für max. die Hälfte findet. ;)
 
@Überkinger:
Wenn ich das richtig sehe, wirst du irgendwo Einschnitte machen müssen, um in einem anderen Bereich etwas besseres zu bekommen:
- Preis
- Menge an Tiefbass
- Klangqualität.

Meines Wissens können klassische 5-Zoll Nahfelder in Sachen Bassquantität mit den A-20 nicht mithalten. D.h. da wäre es nötig, entweder das Budget aufzustocken und zu einem guten 2.1-Setup zu greifen, oder klanglich vielleicht etwas schwächere 8-Zöller zu nehmen (Rokit RP8, Yamaha HS80M, ... - Geschmackssache, und Rauschfrage).
Die A5X schaffen übrigens auch nichtmal ansatzweise die 40Hz, insofern fallen die m.E. auch ohne all die Diskussionen hier raus.

Was das Grundrauschen angeht habe ich allerdings auch schlechte Erfahrungen gemacht, meine 8020 BPM sind da aber absolut positive Ausnahmen, die sind komplett rauschfrei. Die dürften für dich aber ohne Sub nicht in Frage kommen, weil die nur bis ca. 65 Hz runterkommen. Die Varianten, die dann auch tiefer kommen, sind unglaublich teuer.

Wie wäre es denn mal mit Probehören bei einem großen Studioequipment-Händler? Ist da irgendwas in deiner Nähe? Das wäre eindeutig die beste Methode, zumal du dann direkt entscheiden kannst, welche klangliche Ausprägung dir am ehesten zusagt. So habe ich mich jedenfalls für meine entschieden, und die haben sich gegen diverse andere Kandidaten durchgesetzt, obwohl ich sie vorher überhaupt nicht auf der Rechnung hatte. Und du könntest das Grundrauschen direkt beurteilen...
 
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kammerjaeger1 schrieb:
Sehe ich komplett anders! Es gibt div. Gründe, die dem Direktversender auch Nachteile bringen bzw. zusätzliche Kosten bescheren, die der Einzelhandel nicht hat:

- Man kann die Boxen nur @home testen, ein direkter Vergleich mit anderen Boxen ist dem Käufer im Laden nicht möglich und selbst zuhause schwierig.

Stimmt nicht, Nubert hat eigene Ladengeschäfte und ich kenne einige Leute, die haben ihre "Nicht-Nubert"-Boxen ins Auto gepackt, sind zu Nubert gefahren und haben mit Nubert-Boxen verglichen. Ich gebe aber zu, das ist eher die Minderheit. Aber abgesehen davon, "@home" testen ist immer besser, da die Akustik in fremden Räumen eh keine Aussagekraft hat; zu hause klinkt's eh wieder ganz anders, daher - kein Argument!


kammerjaeger1 schrieb:
Der Händler kauft nur die Boxen ein, die er für gut befindet. Den "Crap" schmeißt er aus dem Programm oder kauft ihn erst gar nicht ein.

Netter Versuch, aber bei Boxen die der Händler "für gut befindet" weiß der Händler noch lange nicht, wie gut diese Boxen tatsächlich beim Kunden ankommen werden; am Ende bleibt er selber darauf sitzen.


kammerjaeger1 schrieb:
Der Direktversender muss aber sehen, wie er seine Ladenhüter los wird, die er nunmal entwickelt und in gewisser Stückzahl produziert hat und sie nicht einfach auf den Sperrmüll oder E-Schrott wirft. Das fließt in die Mischkalkulation aller Boxen ein.

Stimmt, nur der Direktversender (ich beziehe mich hier ausschließlich auf Nubert) hat ein viel besseren Überblick über die Situation, denn bei Nubert gibt's ein herstellereigenes Forum, daraus kann man schon mal viel zu Bedarf und Nachfrage ableiten. Außerdem kann Nubert nach und nach ordern, somit wird's mit Ladenhütern eher eng. Im Nubert-Forum melden sich übrigens auch regelmäßig Geschäftsführer Günther Nubert und Entwicklungsingenieur Thomas Bien zu Wort.

kammerjaeger1 schrieb:
Dass Direktversender wie Teufel ihre Preise besonders bei den Normalpreisen i.d.R. viel zu hoch ansetzen, sieht man an den ständigen Rabatt-Aktionen (Summer-Sale etc.) und Preissenkungen (siehe z.B. das grottige Cubycon 2, das zunächst mit 1.199,- verkauft wurde und jetzt bei 999,- angelangt ist, im Sale wahrscheinlich bald für 699-799,- zu haben sein wird... :D).

Genau, das meinte ich. Allerdings trifft das eher auf die ganz normalen Hersteller zu, nicht auf die Direktversender! OK, auf Teufel vielleicht.;)

Gruß, Eisholz
 
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Sehr schön, dass die Moderation das unnötige Bashing entfernt hat.

Zur Sache:
Ansich kommen als Alternative nur Setups in Frage, die als 2.1 fast oder über 1000.- teuer werden. Bei Elac müssten es mindestens die AM150 oder gar AM180 werden um den Tiefgang zu erreichen, wobei letztere mit über 2000.- zu Buche schlagen würden. Das kommt überhaupt nicht in Frage. Für genannte Kritikpunkt a und c, die bauartig bedingt sind, gibt es eine 100% Lösung: Permanent on. Ist kein Problem. Für Punkt b, das geringe Grundrauschen, wird es etwas schwieriger. Ausrichtung der Abstrahlung mehr in den Raum statt direkt auf die Ohren (40cm-50cm Abstand) könnte hier Abhilfe schaffen. Ich packe die nuPro A20 also nochmal aus... :-)
 
Eisholz schrieb:
Stimmt nicht, Nubert hat eigene Ladengeschäfte und ich kenne einige Leute, die haben ihre "Nicht-Nubert"-Boxen ins Auto gepackt, sind zu Nubert gefahren und haben mit Nubert-Boxen verglichen. Ich gebe aber zu, das ist eher die Minderheit. Aber abgesehen davon, "@home" testen ist immer besser, da die Akustik in fremden Räumen eh keine Aussagekraft hat;

Die Hörräume von Nubert sind auf deren Boxen abgestimmt, andere Boxen haben dort weniger Chancen als in einer neutralen Umgebung. ;)




@ TE
Das Problem rauschender Aktivmonitore ist bekannt, gerade bei den NuPro ist da die Serienstreuung wohl recht hoch. Konstellationen mit separatem Verstärker sind da weniger Anfällig. ;)
 
"Die Hörräume von Nubert sind auf deren Boxen abgestimmt, andere Boxen haben dort weniger Chancen als in einer neutralen Umgebung."

Ja, ist schon klar.:evillol: Na wenigstens hast du's noch geschafft 'nen Smiley hinter diesen Satz zu setzen.

Gruß, Eisholz
 
Zur Sache:
Ansich kommen als Alternative nur Setups in Frage, die als 2.1 fast oder über 1000.- teuer werden.

Na dann werfe ich aber doch nochmal die Genelec 8020 CPM (CPM ist die neue Serie anscheinend, wobei da nur was an den Anschlüssen geändert wurde). + einen Studiosub deiner Wahl in den Raum.
Klanglich dürften die Genelecs den Nuberts in allen Bereichen überlegen sein (auch wenn das etwas Geschmacksfrage ist), haben quasi kein Grundrauschen (quasi keins heißt, man muss die Ohren direkt dranhalten, um überhaupt etwas wahrzunehmen) und mit einem Subwoofer kannst du selbst bestimmen, wie tief es gehen soll.
In dem Preisbereich gibt es aber dann auch schon eine neue Auswahl, die KRK VXT-Serie ist sicherlich auch empfehlenswert (da weiß ich aber nicht, wie die Rauschproblematik aussieht), evtl. sogar die VXT8 ohne Sub, aber das sind schon echte Geräte.
Die Adam A5X könnte man da auch nochmal gegenhören.

Was die Subwooferfrage angeht, habe ich nicht viel probegehört, aber du solltest dir da auf jeden Fall die Fragen stellen, wieviel Tiefgang und Leistung du brauchst, viele, gerade bei den günstigeren Subs sind nämlich erstmal hoffnungslos überdimensioniert für ein normales Nutzungsszenario abseits der Produktion (vor allem in Bezug auf Nachbarn).
Adam hat da zumindest mit dem SubF und dem Sub 7 Pro zwei Kandidaten im Angebot, die nicht ganz so übertrieben ausfallen.
 
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