News Nvidias TWIMTBP-Programm bald auch für Apple?

Richtig, wer im billigsten Segment oder zumindest in den unteren Preisregionen Computersysteme anbieten will, muss sich von dem Grundsatz verabschieden qualitativ hochwertiges zu liefern. Einen solchen schwenk wird es nicht geben.
Apple ist ohnehin auf einem ganz guten weg hin, ihre Produkte so zu positionieren, dass das Verhältnis von Preis/Qualität/Leistung gut und nachvollziehbar erscheint. Was heißen soll: Der reine Apple Preisaufschlag wird geringer und die Computer finden sich in den Preislisten langsam dort wo qualitativ ähnlich hochwertige Produkte andere Plattformen auch angesiedelt sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ riDDi

Warum fehl am Platz ? Diese Begründung verstehe ich nicht. Viele nutzen ihren Windows Pc nur für Office oder Internet. Iwork & Safari stehen dem in nichts nach. Viele Endverbraucher hätten somit auch eine Alternative zum völlig überteuerten Office von Microsoft. Ausserdem bekommt man heutzutage schon für 350,- Euro Hardware-Leistung geboten, die man mit Standard-Anwendungen wie Office/iwork gar nicht benötigt.

@ DvP

Günstige Hardware ist Qualitativ nicht schlechter als Teure. Sie bietet nur weniger Leistung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, dass du riDDis Aussage, wie eben auch meine grundsätzlich etwas falsch verstanden hast.
Ich spreche von Systemen und nicht von Komponenten und da gibt es noch ganz andere Qualitätskriterien. Verarbeitete Materialien, selektierte Komponenten und etliche andere Variablen. Deine Aussage, dass billige Hardware nur langsamer ist und nicht qualitativ nicht schlechter halte ich für falsch. Qualitativ hochwertige Notebooks waren immer teurer und meist leistungsschwächer als billige Gamer-Notebooks, bewehren sich aber über viele Jahre durch Stabilität. EVGA beispielsweise ist auch nicht ohne grund meist etwas teuerer, kann sich aber auch 10 Jahre Garantie leisten. Solche Beispiele gibts etliche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Entwicklung ist durchaus zu begrüßen. Da Apple bereits den Schritt hin zu Intel-Hardware gemacht hat, wird wohl auch die Portierung zunehmend leichter fallen. Auch wenn die Hardware bei Apple nicht so potent in Punkto Spieleleistung sein mag, so gibt es dennoch zahlreiche Nutzer, die gerne das ein oder andere Spiel für ihren Mac erwerben würden. Ebenso wie ein Windows-Nutzer hin und wieder mit seinem PC arbeitet, möchte auch ein Mac-User hin und wieder damit spielen. ;)

P.S. Die Diskussion um billige oder teure Hardware ist doch hier völlig fehl am Platz. Davon abgesehen bietet Apple ein Gesamtpaket bestehend aus Hard- und Software an und als solches sollte es auch betrachtet werden. Ich z.B. bin mit meinem Macbook deutlich zufriedener, als ich es mit meinem Toshiba-Laptop war und dies hat nichts mit der reinen Hardwareausstattung zu tun.
 
@ DvP

Ich habe Euch verstanden. So komplex ist Eure Ausdrucksweise nicht. Ich befürchte Du lässt Dich von den Herstellern blenden. Die Materialien eines 80,- Euro CPU (z.B. Intel E7200) sind nicht schlechter als die von einem 150,- Euro CPU (E8500). Das PCB der Mainboards und Grafikkarten ist auch immer das gleiche. Glaubst Du die Leiterbahnen eines 2.500,- Notebooks sind Qualitativ besser als die von einen 699,- Euro Notebook ? Andere Beispiele: Der VW Polo (75 PS) meiner Mutter ist Qualitativ nicht ein Stück schlechter als mein VW Golf (150PS). Meiner Schwester hat sich vor 8 Jahren ein Low-Cost PC gekauft und der Rechner läuft immer noch ohne Probleme-trotz intensiver Nutzung im Studium. Eine ASUS/EVGA 9500GT ist Qualitativ nicht schlechter als eine ASUS/EVGA GTX 280.
...andere Variablen.
Kenne ich aus der Mathematik. Was haben Variablen in diesem kontext zu suchen ?

Ich verstehe immer noch nicht was gegen einen APPLE-PC für z.B. 399,- Euro spricht.

P.S. Unser Nachbar hatte sich vor 2 Jahren einen Mercedes (ich glaube E-Klasse) für 40000,- Euro gekauft. Trotz der Selektion von Materialien, musste er den Wagen schon 3.Mal zur Reparatur bringen.
 
Das liegt am Reality Distortion Field :p
Wichtiger für eine Portierung wäre im übrigen eine unter OpenGL lauffähige Engine.

@Ich lebe also...: Ein Computer besteht also aus Chips, PCBs und Leiterbahnen. Und worauf Tippst du grade?
Man kann übrigens bspw. ganz unterschiedliche Qualitäten von Kondensatoren verbauen oder gleich komplett digital regeln.

PS: Das Katana vom Home Shopping Kanal hat evtl. nicht ganz die Qualität eines Japanischen Meisters. Merkwürdig, da beide aus Stahl sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gelungener Schritt. Aus Sicht von Nvidia macht das Sinn, da Macler in der Regel mehr kaufen und weniger kopieren. Somit haben die paar Macler eine nicht zu verachtende Kaufkraft.

Ich nutze meinen Mac auch eher für die Arbeit, allerdings ist es auch ab und an ganz lustig ein Spiel zu spielen. Die Titel von Blizzard und ID Software laufen alle auf dem Mac. Da das bekanntlich auch die besten sind, interessiert mich der andere Schmu eigentlich auch nicht wirklich. Außerdem besitzen die Titel sehr passable Hardwareanforderungen. Wenn ich billig Highendgrafik genießen möchte, greife ich zur Konsole, das kommt mich billiger. Aber was rede ich da, die meisten werden eh nicht nachvollziehen können, dass eine gute Grafik noch lange kein gutes Spiel machen. Es lebe Quake III :p
 
@ riDDi

Über Katanas weiss ich ein bisschen was. Klingen ( von Traditionellen Schwertschmieden) kosten im Schnitt 20000,- Dollar. Gehören zwar zu den schärfsten Klingen der Welt aber zerbrechen auch sehr schnell. Replika sind im Vergleich stumpf - zerbrechen aber nicht so schnell. ;)

Kondensatoren ? Solid Capacitors ? Werden doch selbst auf uATX Mainboards verbaut. Kennst Du Hersteller von Solid Capacitors bzw. deren Unterschiede ?
 
@ Ich lebe also..
Obwohl ja schon aufgedeckt wurde, dass du wohl komplett vorbeiargumentierst möcht ich nochmal kurz drauf eingehen:
Zuerst sagst du, du verstehst uns wobei kurz darauf der Satz folgt, dass du es nicht verstehst. Und welche wirren Vergleiche ziehst du eigentlich? Wir sprechen von Unterschieden zwischen den Herstellern und den verbauten Materialien (auch im Genäuse usw. um das für dich mal klar zu machen). Du bringst zwei Beispiele und beide male geht es um Produkte von ein und dem selben Hersteller? Diskutieren wir etwas ob der der teuerste Imac mit dem Einstiegsmodell zu vergleichen ist, oder wie? Denk bitte mal drüber nach. Die Notwendigkeit Autos (inkl. PS Zahlen) bzw. verschiedene GPUs ins Spiel zu bringen, verstehe ich hingegen nicht. Die Erwähnung des Notebooks deiner Schwester find ich ganz toll. Denkst du ich behaupte hier ernsthaft jeder günstige Laptop ist nach spätetestens 3 Jahren tot und dass Thinkpads niemals einen Fehler haben? Schwarz-weißmalerei ahoi!

@ Straputsky
Richtig, es geht eben nicht nur um die Hardware und die verbauten Komponenten.

Edit: @ Ich lebe also..
Bei vielen Mainboards braucht man beispielsweise manchmal nur einen Blick auf die Elkos werfen um deren unzureichende oder eben hohe Güte zu erkennen. Wenn man selbst schon mit Mikroelektronik zu tun hatte kennt man eben auch Unterschiede der verschiedenen Kondensatortypen. Oft spielen aber auch kleverness bei der Konstruktion von Computersystemen, Anordnung der Komponenten, Wärmeabtransport, Praktikabilität, Design und und und eine Rolle. Das alles kostet Geld in der Entwicklung die letztendlich mit dem Produkt bezahlt werden will. Sieh dir mal ein neues MacBook im Vergleich mit einem Medion Akoya, MSI Wind, Asus EEE PC, HP Pavillion an und vergleiche in Hinsicht der gängigen Schlagworte: Look and Feel. Dazu kommt dann noch Verlässlichkeit und Performance. Auf diesem Niveau wird Apple weiterhin nicht arbeiten wollen.
Ich denke, jetzt habe ich habe meinen Standpunkt nun ausreichend geschildert. Überzeugen wollte ich dich eigentlich nie, nur dass du wirklich verstehst was ich meine. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, jeder der eine GraKa und eine CPU hat (und den ganzen Rest natürlich auch), sollte diese Resourcen auch für Spiele nutzen dürfen/können. Dabei ist doch egal, wie die Komponenten verpackt sind, sei es in Xbox360, PS3, PC oder eben im Mac. Jedes Mal, wenn ein Spiel zuerst für eine Plattform und erst viel später oder gar nicht für die andere rauskommt finde ich das ungerecht. Beispiele gibt's ja genug dafür.

Und ehrlich gesagt sollte OpenGL auch mal mehr genutzt werden. Bei Nutzung von OpenGL müsste die Portierung ja deutlich leichter gehen. Solche Gemeinheiten, dass die neuste Version der API nur auf dem neusten Betriebssystem zur Verfügung steht (DX10 nur bei Vista) treten dann nie wieder auf.


Seht euch mal beim Spore-Kreatureneditor die Hardwareanforderungen an:

FÜR WINDOWS XP
* 2 GHz P4 oder gleichwertigen Prozessor
* 512 MB RAM
* 128 MB-Grafikkarte mit Pixel Shader 2.0-Unterstützung
* DirectX 9.0c in der jeweils aktuellsten Version
* Mindestens 300 MB verfügbaren Festplattenspeicher für die Installation sowie weiteren Speicherplatz für erstellte Kreaturen

FÜR WINDOWS VISTA
* 2 GHz P4 oder gleichwertigen Prozessor
* 768 MB RAM
* 128 MB-Grafikkarte mit Pixel Shader 2.0-Unterstützung
* Mindestens 300 MB verfügbaren Festplattenspeicher für die Installation sowie weiteren Speicherplatz für erstellte Kreaturen

FÜR MAC OS X
* Mac OS X 10.5.3 Leopard oder höher
* Intel Core Duo-Prozessor
* 1024 MB RAM
* ATI X1600 oder NVIDIA 7300 GT mit 128 MB Grafik-RAM, oder Intel Integrated GMA X3100
* Mindestens 345 MB verfügbaren Festplattenplatz für die Installation sowie weiteren Speicherplatz für erstellte Kreaturen

Vista wird ja andauernd für seinen für manche unvertretbaren Resourcenhunger kritisiert. Interessanterweise sind aber bei Mac die Anforderungen noch höher. Im Sinne der Vista-Verächter müsste man nun behaupten, Mac sei noch schlimmer und keinesfalls spieletauglich.
(Meiner Meinung nach sind die Anforderungen in jedem Falle äußerst moderat. Es wird nichts gefordert, was nicht sowieso schon Standard ist. Und wenn Vista am Uraltrechner aus Win2000-Zeiten nicht zufriedenstellend läuft braucht man sich darüber nicht wundern und sollte da auch nicht so viel Wind darum machen...)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ 1337 g33k
Hast du Vista schon mal mit weniger als einem GB ram laufen lassen? :lol: Die Angaben halte ich deswegen für weniger realistisch. Leopard an sich läuft mit 1GB sicherlich besser und schneller. Grundsätzlich kannst du aber eben damit Recht haben, dass Vista als Spieleplattform besser geeignet ist, auch wenn die Qualitäten des Betriebssystem selbst sehr stark in Frage gestellt werden. Das kommt ja auch nicht von ungefähr und ist mit großen Bemühungen verknüpft die bisher bei OSX fehlen. Ich glaube genau darüber diskutieren wir eben gerade, ob es anders vielleicht besser wäre.

@ schrimpi
Schönes Gerät und sinnloses Geflame!
 
@ DvP

Ist doch ganz einfach. Die Vergleiche sind absolut passend. Ich wollte Dir damit verständlich machen, das höhere Preise nicht zwangsläufig etwas mit höherer Qualität zu tun haben. Ich verstehe auch nicht warum Du von "variablen" sprichst. Das ist ein terminus aus der Mathematik der hier keinen Sinn ergibt. "Solid Capacitors" verbauen mittlerweile alle Hersteller. Du bist ein Opfer der Werbung.
 
Wenn du mir jetzt unterstellen willst ich hätte behauptet, dass ein höherer Preis automatisch ein Indiz für bessere Qualität ist, empfehle ich dir ein erneutes lesen meiner Beiträge hier. Ok, aber ein letzter, extremer Versuch damit du endlich verstehst:
Ist es das gleiche eine starke und eine schwache GPU von EINEM Hersteller zu vergleichen wie wenn man die billigsten noname Ram Riegel mit selektierten für den Server vorgesehen Rams von einer renomierten Firma vergleicht, die nebenbei noch die gleichen Leistungsdaten haben?

Wenn du nicht sehen willst, dass es außerhalb der Leistungsdaten auch noch Qualitätsunterschiede gibt, kann man dir wohl nicht helfen. Vielleicht rufst du auch einfach mal HP an warum Pavillions beispielsweise von deren eigenen Vertragshändlern für die Firmenkunden weder anbieten noch supportenreparieren dürfen! Weil sie nicht wollen, dass die wichtigen Kunden den Schrott bekommen und sich die Servicetechniker mit Geräten beschäftigen die in der Herstellung billiger sind als die Reperatur. Frag einfach mal nach ;-)

Ach, eigentlich ist mir egal was du jetzt sagst. Ich gebs auf. Habe ohnehin das Gefühl, dass es jeder andere verstehen würde und du es partout nicht willst. Btw. wenn du das Wort "Variable" nur aus der Mathematik kennst empfehle ich dir Wikipedia oder jegliche andere halbwegs verlässliche Informationsquelle. Und, total richtig, natürlich sind alle Solid Capacitors gleich und da gibts nirgends Unterschiede in Lebensdauer oder Temperaturtoleranz. Klar...
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, wenn nur die Qualität wirklich besser wäre als bei anderen Herstellern!

OSX ist zwar meiner Meinung ein wirklich tolles Betriebsystem, sofern man in den typischen Aufgabengebieten eines Mac beheimatet ist, und wie hier schon erwähnt, könnte die Spielebranche hier durchaus gut dazupassen,

aber die Mac - hardware kommt ihren preislichen Qualitätsansprüchen leider immer weniger nach. Früher war die Hardwarequalität wirklich gut, aber heute jammern meine Kollegen nur noch über ihre Neuen (vorallem Powerbooks - anderes will ich hier nicht beurteilen) von wegen häufiger Defekte. Und ich hab nun auch bereits mein "zweites" Montagsgerät erhalten, was falls man nach wie vor Premiumansprüche hat, einfach ein KO-Kriterium ist (so eine Ausfallsrate krieg ich auch bei Gericom ;) )

Deshalb kann man um sich zu verbessern (als firma) wohl nur eines tun: Billiger werden (oder qualität wieder heben) und andere Marktbereiche erschließen.
Hier ist die Ankündigung von NVidia, wohl ein logischer Schritt...
 
@DvP: Stimmt, Vista braucht RAM...
Ich würde die 768MB mal so interpretieren: 768MB müssen zum Spielen von Spore frei sein.
ReadyBoost gibt's außerdem auch noch.

Und über die Qualitäten des Betriebssystems brauchen wir hier echt nicht mehr weiter reden. Es ist vor allem auch Geschmackssache. Wie gesagt, wenn ich die Möglichkeit hätte unverbindlich und am besten noch kostenlos (und auch noch an meiner vorhandenen Hardware) Mac OS irgendwas, das neuste ist ja das X, zu testen, dann wäre das eine feine Sache.

Nur um bei was noch etwas mehr Klarheit zu schaffen:
Das kommt ja auch nicht von ungefähr
bezieht sich auf die Hypothese, dass man Vista wohl als beste Spieleplattform ansehen kann und nicht auf die Zweifel an der Qualität. (Wobei beides richtig wäre; Vista kann man aber mittlerweile als ausgereift bezeichnen)
 
Zuletzt bearbeitet:
@ DvP

Wusstest Du das die meisten Hardware-Hersteller (RAM oder GPU) dieselben Produktionsstrassen bzw. Maschinen von FUJITSU nutzen? Dann erklär uns mal die Qualitätsunterschiede von NoName-RAM & "Qualitäts"-RAM von Kingston-bei gleicher Verfahrenstechnik! Ausserdem bist Du mir noch eine Erläuterung schuldig, in welchem kontext Du die Mathematischen-Variablen (oder Philosophischen oder Programmierung) siehst. Wer in der Schule nicht aufgepasst hat, verweist auf Wikipedia. Lol

Jetzt werde ich aber sauer. Du widersprichst Dich.

Richtig, wer im billigsten Segment oder zumindest in den unteren Preisregionen Computersysteme anbieten will, muss sich von dem Grundsatz verabschieden qualitativ hochwertiges zu liefern. Einen solchen schwenk wird es nicht geben.

Wenn du mir jetzt unterstellen willst ich hätte behauptet, dass ein höherer Preis automatisch ein Indiz für bessere Qualität ist, empfehle ich dir ein erneutes lesen meiner Beiträge hier.

@ Wiesi21

Gutes Beispiel ! Hohe Preise (Qualitätshardware) und trotzdem defekte.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Jesses, die Technik wird immer komplexer, die Dichte immer höher. Klar, dass da mehr schief gehen kann. Das ist doch bei den Autos genau das selbe Spiel.

Es gibt ganz sicher einen unterschied zwischen einem Server Ram und einem No-Name RAM. Selbst als Laie würde ich auf Produktdesign, Geschwindigkeit, und verwendete Materialien tippen. Das bedingt eine hohe Ausfallsicherheit.

Ein hoher Preis bedingt nicht unbedingt gute Qualität, aber hohe Qualität bekommt man nur zu einem hohen Preis...

Betrachtet man ein Notebook, gibt es eben mehr Parameter was die Wertigkeit angeht als die CPU Power oder RAM-Geschwindkeit (ob No-Name oder nicht). Aber das wurde von Riddi bereits ausgeführt.

Einen billigen Mac wird es daher nicht geben, weil dann gewisse Dinge nicht mehr machbar wären, beispielsweise ein Vollalugehäuse etc... Für Leute ohne Qualitätsansprüche bleibt immer noch der Hackintosh oder eben ein no-Name Windows Gerät.
 
Ich lebe also.. schrieb:
Jetzt werde ich aber sauer. Du widersprichst Dich.

Warum, weil du alles verallgemeinerst? :lol:
Klar hoher Preis heißt nicht zwangsläufig bessere Qualität. Dabei bleib ich auch. Denk nochmal drüber nach was das heißt, vielleicht verstehst dus dann. Ich hab dir sogar ein paar Hilfen eingebaut ;-)

Bzgl. deiner Produktionsstraßentheorie:
Schon irgendwann mal etwas von Selektion gehört? Dann wäre dir vielleicht aufgefallen, dass Intel und AMD oft 100% gleich hergestellte Prozessoren nur durch Selektion verschieden gelabelt haben weil einige davon einfach hochwertiger waren im Bezug auf Spannung, Temperatur also im weitern Sinne, Taktverträglichkeit. Fällt dir da was auf?

Bzgl. deines Versuchs mich zu beleidigen: Schön, dass wenigstens du klüger als Wikipedia bist.

@ YouRselfgoq
Du bestätigst mich in dem Glauben, dass wir uns wirklich alle bis auf eine Ausnahme einig sind was diese banalen und logischen Fragen angeht. THX
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte kommt wieder zum eigentlichen Thema des Threads zurück. Persönliches Geflame wird bitte ab jetzt auch unterlassen!

PS: Der Begriff "Variable" ist selbstverständlich auch in nicht mathematischen Zusammenhängen verwendbar, und zudem leicht verständlich, wenn man Allegorien begreifen kann.

Innerhalb einer mathematischen Formel stellt eine Variable einen veränderbaren bzw. flexiblen Wert dar. Eine Formel kann aus vielen Variablen bestehen, umso mehr Variablen in ihr enthalten sind desto komplexer wird sie. Übertragt man etwa die "Formel" als abstraktes Konstrukt auf ein konkretes (Computer-)System, so kann man auch dabei davon sprechen, dass sich ein konkretes System aus mehreren, mitunter stark veränderbaren Variablen zusammensetzt. Der simple Hinweis, man müsse auch dabei gleich mehrere "Variablen" beachten, zeigt nur, dass sich der Gesamtpreis bzw. der Wert eines Systems aus mehreren Komponenten und Eigenschaften zusammensetzt, wobei eben diese Komponenten und Eigenschaften von der jeweiligen Auswahl sowie dem Preis- und Qualitätsanspruch des Verbauers abhängig sind. Die Qualität und die Anzahl dieser Komponenten / Eigenschaften lassen sich auf diese Weise leicht als "Variablen" verstehen. Ich bitte darum, die Diskussion darüber nun einzustellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben