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NewsOpenAI: ChatGPT verzeichnet 2,5 Milliarden Anfragen pro Tag
ChatGPT ist der führende AI-Chatbot und dominiert – je nach Analyse – mit einem Marktanteil von rund 80 Prozent. Nun liefert OpenAI nochmals genauerer Zahlen. Wie ein Sprecher des Unternehmens gegenüber Axios berichtet, senden die Nutzer täglich mehr als 2,5 Milliarden Anfragen.
Bei den unverschämten Preisen, sollte das niemanden wundern.
Es gibt genug Nutzer die dazu bereit wären einen Beitrag zu leisten, aber doch keine $20. Aber ja, diejenigen die $20 für ChatGPT zahlen sind vermutlich dieselben die dann auch 25€ für das Apple Poliertuch ausgeben.
Warum sollte ich außerdem pro Nutzung der API zahlen und dann ein noch schlechteres P/L Verhältnis haben?
Sicher reicht es den meisten Leuten aus, nur die kostenlose Variante zu nutzen. Dennoch wäre ein zugänglicheres Preismodell meiner Meinung nach für alle von Vorteil. Ich meine, 3% zahlende Nutzer sind lächerlich wenig, und dennoch ist der Laden nicht pleite, trotz der vielen Anfragen. Natürlich wird hier viel über Investoren gedeckelt, aber es ist meiner Meinung nach wahrscheinlich, dass sich z.B. bei einem um die Hälfte reduzierten Preis die Abos auf mehr als 6% verdoppeln würden und OpenAI dadurch keine Nachteile entstehen.
Es geht auch insgesamt um diesen ganzen Abo Mist... einen 10er, einen 20er da, nochmal 5 Euro hier, 8 Euro da... etc. - es summiert sich eben alles.
Was ist an 20$ unverschämt? Am Ende ist doch einfach die Frage was man braucht. Wenn es die kostenlose Variante tut, dann braucht man auch nichts bezahlen. Alternativ kann man über die API oder andere Anbieter auch jede Anfrage einzeln bezahlen.
Bei uns in der Behörde werden manche Abteilungen respektive Teile der Software auf Automatisierung via KI umgestellt. Es spart in unserem Fall vor allem Zeit, händisch muss aber dennoch nachgeprüft werden. In meiner Abteilung wird ein KI-Bot als Begleitung bald veröffentlicht - ich durfte an der Testphase teilnehmen und ich habe es nicht gebraucht bzw. müsste ich meinen Workflow derart anpassen, dass ich Wissen an die KI abgeben müsste, was ich aktuell nicht einsehe.
Naja, im Privatsektor haben die KI-Modelle auch keinen großen Mehrwert und sind maximal für die interessant, die schon beruflich in einer Tech-Bubble unterwegs sind. Welchen Vorteil sollen diejenigen aus ChatGPT ziehen, die selbst im Berufsleben noch keinerlei Kontakt zu KI hatten? Dafür genügt dann auch die kostenlose Variante für ein paar Suchanfragen.
Das ist Traffic der in der Google Suche fehlt. Seiten wie Stackoverflow sind ja schon abgehängt.
Ich schau ehrlich gesagt auch nicht mehr wirklich oft bei Stackoverflow nach.
Jetzt muss man nur noch den Traffic in Geld umwandeln und fertig ist der neue IT Tech Gigant.
Wer mehr Zugriff haben will auf alle großen Modelle im Markt sollte sich https://abacus.ai/ anschauen.
Da gibts für 10$ im Monat aktuell immer wieder Modelle. Ideal um auch nochmals ne Antwort von einem anderen Modell beantworten zu lassen. Es kann noch mehr.
Bei uns in der Behörde werden manche Abteilungen respektive Teile der Software auf Automatisierung via KI umgestellt. Es spart in unserem Fall vor allem Zeit, händisch muss aber dennoch nachgeprüft werden. In meiner Abteilung wird ein KI-Bot als Begleitung bald veröffentlicht - ich durfte an der Testphase teilnehmen und ich habe es nicht gebraucht bzw. müsste ich meinen Workflow derart anpassen, dass ich Wissen an die KI abgeben müsste, was ich aktuell nicht einsehe.
Richtig. Kann doch nicht sein das der eigene Workflow nicht zum optimierten einer „KI“ passt. Und dann noch Wissen abgeben damit man nicht dulli Aufgaben machen muss? Soweit kommt es noch! So lange Erna und Werner mit mir im Büro sitzen und Bauanträge in der Unteren Bauaufsichtsbehörde bearbeiten bleiben wir bei diesen neumodischen Fax und Schreibmaschine.
Nein? Du hast damit doch jetzt 3% von 2,5 Milliarden Anfragen pro Tag ausgerechnet. Eine Anfrage != Ein Account.
Ist jetzt tatsächlich aber auch nicht verwunderlich, denn der Text besteht ja nur aus Bullshit-Bingo mit Zahlen.
Ein Satz über Anfragen pro Tag, im nächsten Satz Anfragen aus den USA, dann aktive Nutzer pro Woche, dann Aufrufe, dann Anteil Abonnenten, dann random eine "Fünf-Prozent-Quote", dann der Umsatz.
Einfach möglichst viele große Zahlen ohne Kontext und Vergleichbarkeit in einen Artikel ballern und hoffen, dass es niemand hinterfragt.
Für den Chatbot würde ich auch nichts zahlen, da mir das zu wenig Nutzen bringt.
Aber Github Copilot pro für $10 im Monat (8,35€ oder so) ist abonniert, das ist es mir tatsächlich wert.
Muss ja auch jeder für sich Selbst wissen und entscheiden. Bei mir ist es ein Kosten- / Nutzenfaktor
Wenn ich mich für $20 pro Monat weit weniger ärgere als bei einem Post auf eine meiner Fragen hier, lebe ich gesünder, erhalte meine Antwort schneller und kann mich dann anderen Dingen widmen.
Da es noch eine relativ junge Technik ist muss man diese erst den Leuten näher bringen, damit die verstehen, wie diese für einen selbst gewinnbringend eingesetzt werden kann. Das geht natürlich am besten wenn man einen kostenlosen Zugang zu den relevantesten Features anbietet. Ist das erstmals etabliert wird dieser schnell so weit limitiert, dass das Ganze ohne Bezahl-Abo kaum noch zu gebrauchen ist - oder komplett mit Werbung verseucht.
Ich denke aber dennoch, dass es eine Bubble ist, da am Ende nur 2-3 dominante Anbieter übrig bleiben werden aufgrund der Economics of Scale, der Rest wird alles entweder zu einem Spottpreis aufgekauft oder geht bankrott. Nichts desto Trotz wird das aber weltweit viele Millionen Arbeitsplätze vernichten und durch deutlich weniger unqualifizierte Stellen (KI-Promt "Engineers") ersetzen.