News OpenAI: ChatGPT verzeichnet 2,5 Milliarden Anfragen pro Tag

@Sweepi die haben noch etwas mehr drum wie DeepResearch oder ein Agent oder Task System.
Aktuell 22 LLM zur Auswahl. Mehr nicht, wenn dir T3 reicht, nimm das.
 
Enurian schrieb:
Man muss halt wissen wie und präzise sein. Genau wie wenn man es einem Kollegen erklärt.
nur dass der kollege einen eben nicht immer versteht oder andere skills hat. genau deine anfrage bringt bei anderen modellen exakt gar nichts. und wer weiss, ob copilot das mit einem anderen seed reproduzierbar wieder schafft - die kollegen können nämlich auch mal einen schlechten tag haben :)
 

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Ich hoffe ich werde mit Copilot irgendwann mal meine erste Home Assistant Integration fertigbekommen. Auf der Arbeit nutze ich Copilot um die Tipparbeit mit Python zu reduzieren. Ohne AI hätten gewisse Projekte deutlich länger gebraucht. ChatGPT ist irgendwie die bessere Suche. Wenn auch nicht perfekt. Hat immer eine überzeugende Antwort - auch wenn manchmal blödsinnig und falsch.
 
Turrican101 schrieb:
Wer bei KI immer noch was von Blase erzählt hat scheinbar nicht verstanden, wie sehr das schon genutzt wird.
was bringen denn viele benutzer, wenn die nur verluste generieren?

hab mal grade nach zahlen gesucht, aber war nicht so erfolgreich, da die wohl nicht öffentlich sind.
in openai sind wohl bis jetzt 63mrd investiert worden, insgesamt in alle "ki"-unternehmen 315mrd dollar.
es wird von analysten geschätzt, dass openai nicht vor 2029 überhaupt profitabel sein wird.
https://www.businessinsider.com/openai-jpmorgan-vibe-spending-test-investors-2025-7

diese ganzen investitionen müssen irgendwann wieder von den kunden eingenommen werden, aber wenn die nicht dazu bereit sind, zerbricht das ganze: es platzt die blase.
die ganzen nutzer, die für dich ein beweis von beständigkeit sind, sind dafür verantwortlich, dass es keinen bestand haben wird.
 
Früher hat man mal gesagt, glaub nicht alles was auf Wikipedia steht.
Heutzutage glauben viele Leute direkt was diese LLMs ausspucken, entweder weil sie zu faul oder einfach zu inkompetent sind um eine Suchmaschine anständig zu bedienen und Ergebnisse faktenbasiert zu differenzieren.
Ich werds weiterhin so halten, sowohl im Reddit als auch hier.
Wenn mir jemand auf die Frage nach einer Quelle zu seinen/ihrere Behauptungen mit "ChatGPT sagt" daherkommt, ist bei mir die Diskussion/Unterhaltung direkt beendet.
 
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ChatGPT ist alles andere als fehlerfrei, ich denke das bestreitet auch kaum jemand.

Aber ChatGPT hat einen Vorteil gegenüber allem anderen in Sachen Problemlösung, nämlich die Geschwindigkeit.

Selbst wenn die KI Dinge falsch interpretiert usw. und ich erst bei der dritten oder vierten Antwort irgendein Problem beispielsweise bzgl. meines Computers lösen kann, dann habe ich kaum einen Aufwand bis auf die möglichst genaue Ausformulierung der Frage mit allem was ich ausgeschlossen haben möchte etc., und ich kann es direkt prüfen ob die vermeintliche Lösung von ChatGPT auch stimmt.^^

Also für alle Lösungen von ChatGPT die man quasi selbst überprüfen kann ist das optimal, da spielt es auch keine Rolle wie "Selbstbewusst" die Antworten sind, entweder das Problem wird damit gelöst oder nicht.^^

Ich will jedenfalls ungern in Zukunft auf ChatGPT verzichten, ob ich dafür bezahlen würde bin ich mir nicht sicher, hängt vermutlich davon ab ob die Funktionen, für die wenn man nicht bezahlt limitiert sind, auch wirklich funktionieren, z. B. als ich einen Screenshot von meinen Speichertimings hochgeladen hatte, hat die Erkennung der Zahlen von dem Screenshot nicht funktioniert, sprich die Zahlen wurden zum Teil einfach falsch ausgelesen.^^
 
Wenn ChatGPT immer sofort brauchbare Ergebnisse liefern würde, dann wären es deutlich weniger
 
BDR529 schrieb:
Es gibt genug Nutzer die dazu bereit wären einen Beitrag zu leisten, aber doch keine $20. Aber ja, diejenigen die $20 für ChatGPT zahlen sind vermutlich dieselben die dann auch 25€ für das Apple Poliertuch ausgeben.
Die 20€ haben sich innerhalb von 30 Minuten amortisiert im Rahmen meiner Arbeit. Da wäre das Poliertuch weit von weg. Vielleicht bissel auf dem Boden bleiben mit den Vergleichen? 🙄
Ergänzung ()

gustlegga schrieb:
Wenn mir jemand auf die Frage nach einer Quelle zu seinen/ihrere Behauptungen mit "ChatGPT sagt" daherkommt, ist bei mir die Diskussion/Unterhaltung direkt beendet.
Viele verwechseln LLMs mit Suchmaschinen. Da sind wir noch ein wenig von weg, so wie die noch halluzinieren. Aber als Helferlein für Aufgaben, bei denen man ohnehin weiß, was man tut, unschlagbar.
 
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Das einzige, dass ich hier zwischen den Zeilen lese...
Bald gibt es ChatGPT nur noch mit Abo!
 
Der Mehrwert von GenAI ist kaum verstanden, aber schon hoffen die hauptsächlich Betroffenen auf dessen Untergang, Autos sind Hype, es Lebe die Kutsche! Author: Das Pferd.

Gleichzeitig sparen Unternehmen massiv an Zeit und Geld. Im Customer Service, bei Content Erstellung, Coding, Recherche, Auslesen unstrukturierte Daten, Onboarding, Prototyping von Applikationen, Erzeugen synthetischer Testdaten, Anreicherung von Metadaten um nur einige Anwendungsgebiete zu nennen.

Am Anfang steht die Investition, Veränderungsschmerzen, Ängste, Pilotierung. Wie bei jedem neuen Tool oder Software. Nur das LLMs so vielseitig einsetzbar sind, dass oft auch weniger geeignete Fälle für Ernüchterung sorgen. Wenn ich heute einen Nagel in die Wand schlagen möchte, und dabei vergeblich versuche, einen Akkuschrauber zu verwenden - wer ist dann schuld am Misserfolg? Die Wand, der Nagel, der Akkuschrauber, oder der Nutzer? ;-)
 
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Meiner Meinung nach wird die KI-Blase platzen. Es ist nur wie immer, irgendwer profitiert dennoch.
Zumindest dieses Chat-GPT Ding sehe ich auf lange Zeit nicht als tragfähig an. Erinnert mich auch an andere Bubbles, die geplatzt sind. Viel Geld rein gebuttert, Wachstum ohne jede gesunde Skalierung und wenig Profit. Sobald ein Peak erreicht ist und man das versucht auf gesündere Füße zu stellen, platzt es bereits. Man verlangt ja jetzt schon "zu viel" Geld für das Abo Modell. Mit zu viel meine ich hier übrigens nicht das es für die Gegenleistung zu teuer ist, sondern das es von den meisten normalos als zu teuer angesehen wird. Die haben einfach schon zu viele Abos und so etwas geht zu schnell ins Geld, wird dann am ehesten wieder gekündigt. Ich sehe bei den enormen Kosten die hinter solchen Plattformen stehen kein gesundes Geschäftsmodell. Lediglich Google und Meta können darüber ihre Werbeeinahmen stärker skalieren.
 
Ich nutze selbst K.I., aber es ist wie mit dem Taschenrechner: Man wird schlechter im Rechnen. Wer setzt sich heute noch mit einem Stift hin, und dividiert auf einem Zettel? Niemand kann das mehr.

Hat man früher noch Bücher lesen und begreifen müssen für eine Hausaufgabe, kam das Internet mit Wikipedia, wo andere die Denkarbeit übernommen und das Ergebnis zusammengefasst haben. Jetzt kommt die K.I., und nimmt einem alles ab, auch die Rechtschreibung.

Diplomarbeiten oder Hausarbeiten werden binnen Minuten per K.I. erstellt, inklusive Quellenangaben, die jeder wissenschaftlichen Prüfung standhalten...

Ich nutze selbst ausgiebig K.I., aber ich wurde noch klassisch ausgebildet und musste althergebracht lernen.

Wenn ich als Schüler / Kind diese Technologien gehabt hätte, hätte ich nicht das Denkvermögen von heute, denn das Hirn ist ein Muskel...

Es fängt ja schon an, dass man K.I. nutzt um K.I, zu bedienen, etwa wenn man sich in ChatGPT Bilder Prompts für Midjourney erstellen lässt...


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SKu schrieb:
Naja, im Privatsektor haben die KI-Modelle auch keinen großen Mehrwert und sind maximal für die interessant, die schon beruflich in einer Tech-Bubble unterwegs sind. Welchen Vorteil sollen diejenigen aus ChatGPT ziehen, die selbst im Berufsleben noch keinerlei Kontakt zu KI hatten? Dafür genügt dann auch die kostenlose Variante für ein paar Suchanfragen.
Erlebe ich völlig anders. Menschen außerhalb der Tech Blase nutzen es für viele Alltagsfragen, kommen schneller und einfacher zu Erkenntnissen, die vorher durch kostenpflichtige Dienstleistungen oder mangelndem Zugang zu Wissen versperrt waren. Juristische Ersteinschätzung, Raumgestaltung, grobe Mengen- und Kosten- Schätzung für Baumaterialien, Schritt für Schritt Anleitungen, uvm.
 
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Andy schrieb:
ChatGPT ist der führende AI-Chatbot und dominiert – je nach Analyse – mit einem Marktanteil von rund 80 Prozent. Nun liefert OpenAI nochmals genauerer Zahlen. ...
glaube ich nicht angesichts der Nutzung von Grok auf X

für mich ist "Open"AI allgemein total unglaubwürdig
 
BDR529 schrieb:
Aber ja, diejenigen die $20 für ChatGPT zahlen sind vermutlich dieselben die dann auch 25€ für das Apple Poliertuch ausgeben.
20€/Monat sind im Unternehmensumfeld Peanuts. Mir spart ChatGPT Zeit die deutlich wertvoller als die 20€ sind. Das ist eine ganz einfache Rechnung.
BDR529 schrieb:
(...) aber es ist meiner Meinung nach wahrscheinlich, dass sich z.B. bei einem um die Hälfte reduzierten Preis die Abos auf mehr als 6% verdoppeln würden und OpenAI dadurch keine Nachteile entstehen. (...)
Klassische Milchmädchenrechnung die man einfach so in den Raum wirft, ohne, dass man in irgendeiner Weise belegen könnte, dass es wirklich so kommt. Zumal einem doppelt so viele zahlende Nutzer bei gleichem Umsatz keine Vorteil bringen.
 
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DerParusianer schrieb:
Ich nutze selbst K.I., aber es ist wie mit dem Taschenrechner: Man wird schlechter im Rechnen. Wer setzt sich heute noch mit einem Stift hin, und dividiert auf einem Zettel? Niemand kann das mehr.
Ich kann meinem AG ja vorschlagen, anstelle Kalkulationen in Excel zu machen mit hinterlegten Formeln, wieder auf Taschenrechner, Stift und Papier zurückzugreifen.

Seine Begeisterung, zur Erhaltung meiner eigenen Rechenfähigkeit, wird schier grenzenlos sein.
 
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Für das Training von KI soll gefälligst auch noch gezahlt werden. 🤑

Heute sind es noch Dollar, im fortgeschrittenen Transhumanismus der Mensch selbst.
 
Wir machen mit bei der Rettung der Erde....
Fahrrad fahren, wenig Fleisch und vorallem....
Strom sparen!
Meme

scnr
 
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Bei Microsoft fügt man Copilot dem bestehenden Abo mit Aufpreis einfach hinzu, damit man behaupten kann, man habe viele zahlende Kunden dafür. Soweit mir bekannt, kann man neue Abos nicht einmal mehr ohne KI abschließen. Man missbraucht also klar die Stellung von Office um angeblich mit KI Einnahmen zu generieren. Bisher verdienen an KI nur Nvidia und TSMC.
 
cbmik schrieb:
2,5 Milliarden Anfragen pro Tag
Ergänzung ()


Also ich möchte die Kosten für Traffic und Energie nicht bezahlen.
Irgendwoher müssen auch Einnahmen kommen
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass die das zum Spaß betreiben? Die Einnahmen aus Abos sind selbstverständlich nicht die einzigen und vermutlich nicht einmal die ausschlaggebenden - und Minus zu machen wird hier doch offensichtlich langfristig gesehen nicht das Ziel sein, zu Einnahmen gehören nun einmal auch Ausgaben :rolleyes:
 
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