News OpenAI ist 500 Mrd. US-Dollar wert: Microsoft erhält 27 Prozent am ChatGPT-Entwickler

Grundkurs schrieb:
Wie wollen die diese gigantischen Beträge bitte in den nächsten 20 Jahren mit ChatGPT erwirtschaften? Ich hab mir für 23€ einen Monat Claude.ai gegönnt, habe das Abo aber schon wieder gekündigt. Es ist zu teuer für das was es tut. KI ist eine gigantische Blase.

Chatgpt-oss-20b läuft übrigens quasi umsonst auf der heimischen Hardware (lediglich Stromverbrauch des eigenen PC), kann sein das das in 2-3 Jahren bei vielen Leuten Lokal läuft, wozu braucht man dann ein ChatGPT Abo? Wie wollen diese Läden Geld verdienen?

Die Kontextlänge ist das Problem. Dein lokal laufendes Modell hat nach wenigen längeren Fragen/Antworten schon wieder alles vergessen, wohingegen die Cloud Modelle das Problem erst sehr sehr viel später bekommen. Je nachdem wie teuer es sein darf…

Die Chatbots mit Premium Abo sind gerade so über der Schwelle richtig nützlich zu sein. Hardware für ein lokales LLM was das gleiche leistet ist aktuell irrsinnig teuer. Hauptproblem ist die Menge an Grafikspeicher.


Ganz abgesehen davon besteht KI nicht nur aus Chatbots. KI wird schon seit Jahren in der Chipproduktion oder Medizin und Physik Forschung eingesetz. Es gibt extrem viele Anwendungen die nichts mit chatbots zu tun haben. Hier im Forum sollte man z.B. auch schonmal was von DLSS und FSR gehört haben. Nur so als kleines alltägliches Beispiel.

Es sollte einem zudem auch klar sein, dass die ganzen Cloud anbieter nicht nur wegen Chatbots Hardware einkaufen sondern für die ganzen Unternehmen weltweit die sich kapazitäten buchen wollen um ihre eigenen KI Anwendungen und Algorithmen zu trainieren und zu nutzen. Das kann wie gesagt für Forschung und Entwicklung genutzt werden, für ne Uni oder nen Automobilhersteller usw.

Chatbots kann man im großen ganzen schon fast als Randerscheinung sehen.
 
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Auf jeden Fall sind wir Teil einer spannenden Entwicklung aktuell, ob gut oder schlecht zeigt sich noch...
 
calluna schrieb:
Das wird im großen Stil keine Regierung erlauben, insbesondere nicht die USA.
Die USA wird nicht zulassen, dass Unternehmen die Wirtschaft übernehmen und Leute arbeitslos werden? Wie kommst du darauf?

Es gibt übrigens viel mehr Arbeitslose in den USA, als die Zahlen vermuten lassen. Zumindest wenn man nur einen Vollzeitjob als Beschädigung zum Maßstab nimmt. In den US giltst du schon nicht als arbeitslos, wenn du door dash fährst. Wovon natürlich niemand leben kann und man dann 3 solcher Jobs macht. Von denen man dann noch immer nicht leben kann.

Und ausgerechnet dieses Land soll sich für seine Menschen interessieren? Das würde spätestens in den 80ern aufgegeben.
 
Dr. MaRV schrieb:
Ich habe nie und nirgends geschrieben, dass es nichts wert ist. Was ich mich gefragt habe, ist, wie man ohne realen Gegenwert auf eine halbe Billion kommt.
Doch, du implizierst das mit deinen weiteren Aussagen aber direkt.
Dr. MaRV schrieb:
Oder anders, niemand (eine Bank) gibt dir sein Geld, um Grundstück und Haus zu kaufen, nur weil du behauptest (versprichst) es wieder zurückzugeben. Dazu gehört schon sehr viel Glaube, dass das passiert.
Dass es passiert bedingt, dass das Haus als Gegenwert herangezogen wird. Es ist real, man kann es greifen. Software ist es nicht, das Geld ist dann weg.
Du sagst: nur wenn es greifbar ist, ist es was wert.

Das Unternehmen existiert und das Unternehmen bietet kostenpflichtige reale (digitale) Produkte an. Ich versteh nach wie vor nicht ganz, worauf du hinaus willst.

OpenAI verspricht nicht nur irgendwas, die haben bereits ihr Produkt.

Ob du oder ich nun der Meinung sind, dass es wirklich so viel Wert ist, ist erstmal egal - denn offensichtlich glauben genug Leute daran.
Aber, dass sie nichts "reales" haben ist schlicht falsch. Auch digitale Produkte sind real. Man muss es nicht greifen können.

Wenn du deiner bank zeigen kannst, dass dir ein Unternehmen gehört, was digitale Produkte anbietet und damit erfolgreich ist und es als Sicherheit hinterlegst, bekommst du auch dein Kredit für dein Haus.
 
ascer schrieb:
@domian @Dr. MaRV @michelthemaster und all die anderen: befasst euch einfach mal intensiver mit der Materie.
Ich finde deinen Beitrag echt gut und stimme dir in fast allem zu, nur nicht der Schlussfolgerung.

Alle deine Beispiele sind Bereiche wo KI wirklich was erreichen kann, aber: Das ist für mich keine KI. Das ist Mustererkennung, komplexe Berechnungen etc. Dies wird mit modernen Algorithmen und Chips möglich, hat aber nichts mit Intelligenz zu tun. Am Ende ist dies speziell für ein Problemfall entwickelt.

Die ganzen Modelle die das Internet durchforsten und jeden Müll aufsaugen und wiederkäuen helfen doch auch selten. Ohne Quellen kann man es in der Bildung nicht nutzen. Im Beruf wäre mir das viel zu heikel. Also nutze ich es aktuell um mir Stichpunkte zu etwas mehr Text aufblasen zu lassen, weil immer noch viele denken: Mehr ist Mehr. Chattbots bei Firmen oder für Produkte sind auch nur so gut wie die Daten dahinter und eher für Leute die zu faul sind eine FAQ zu lesen. Bots für Beschwerden sind zwar nett, aber auch die sind darauf angewiesen was sie dürfen. Vielleicht werden die Antworten persönlicher aber hilfreicher nicht wirklich (dann würde es nämlich Geld kosten).

Das Umsatzwachstum von OpenAI wird ist nett aber die Frage ist, ist es langanhaltend?

Gerade AWS, Azure und Co sind das perfekte Beispiel. Vielen nutzen es weil sie dem Hype gefolgt sind und es teilweise aufgezwungen wurde (wenn du das willst kommt das im Bundle). Schon jetzt stellen aber viele Firmen fest, dass die Kosten explodieren und es für die breite Masse an Firmen keinen Mehrwert bringt (die brauchen die ganzen Features oder Skalierung schlicht nicht).
 
Dr. MaRV schrieb:
Im Moment ist KI in vielen Fällen nichts weiter als ein fancy Chatbot.

Ja aber nur für uns Privatanwender.
Wir bekommen da nur ein Bruchteil von dem Vorgesetzt was möglich ist.
Wenn du alles öffentlich machst kannste ja auch kein Geld damit mehr verdienen wenn Hinz und Kunz drauf Zugriff hat.
 
@HyperSnap Mag sein, die Tatsache, dass man in der Branche davon spricht, dass 90 % aller KI-Projekte scheitern, zeigt mir aber, dass KI nicht das ist, was viele sich davon versprochen haben. Bedeutet, 90 % aller Projekte werden wieder eingestellt, weil der Mehrwert ausbleibt. Oder sie werden gar nicht zu Ende entwickelt, sei es, weil es zu kompliziert und der Aufwand zu hoch ist oder es während der Entwicklung ersichtlich wird, dass auch hier der Mehrwert ausbleibt.
Das war der Tenor auf der NetApp Insight vor 2 Wochen.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Eine halbe Billion. Wie kommt man auf solche Werte, mit einer Firma, die nichts Materielles als Gegenwert produziert?
Der Wert einer materiell produzieren Sache beinhaltet aber sehr viel menschliche Arbeits- und Innovationskraft. Aus dieser und den Rohstoffen ergibt sich der letztendlich erschaffene Mehrwert. Und genau das kann KI ja ersetzen. Lässt sie sich so in die Wirtschaft integrieren, dass genug vom Ertrag zu Entwicklern die OpenAI fließt wären die Bewertungen durchaus gerechtfertigt. Das Problem sehe ich aber eher auf Seiten der (nicht mehr) arbeitenden Bevölkerung :
 
snickii schrieb:
Nächstes Jahr kommt dann irgendein Saudi und zahlt Bar.
Selbst die Saudis haben keine unbegrenzten Geldreserven. Der Kronprinz hat kürzlich eines seiner Leuchtturmprojekte zu Grabe getragen (The Line wird nun doch keine 170 km lang, sondern deren Baumaßnahmen wurden im September kommentarlos eingestellt).
 
Alphanerd schrieb:
Wie kommst du darauf?

Wählerstimmen?

Soziale Missstände sind das eine, aber wenn es im großen Stil die Mitte einer Gesellschaft trifft bzw. ein System kollabiert, kann das jemand wie Trump nicht ignorieren.
 
Das The Line zeitnah eingestellt werden würde hat hat ja schon der Blinde mit dem Krückstock vorher gesehn.

Mag sein, die Tatsache, dass man in der Branche davon spricht, dass 90 % aller KI-Projekte scheitern,
Da sind aber viele dabei die versuchen auf den Zug aufzuspringen und scheitern.
Ist klar das da nur die ganz Großen meist über bleiben und keiner lässt sich so richtig da in die Karten schauen.
 
Mimir schrieb:
KI wird schon seit Jahren in der Chipproduktion oder Medizin und Physik Forschung eingesetz. Es gibt extrem viele Anwendungen die nichts mit chatbots zu tun haben.

Aber das gab es schon vor 2022, hat also nicht diesen Hype ausgelöst.

Nehmen wir Alphabet… die sind sehr vielseitig aufgestellt, dennoch basiert der größte Teil des Umsatzes auf Werbung und Konsum.

Dasselbe bei Amazon… auch wenn sie auf Messen wie der SPS sind und dort Lösungen für die Industrie anbieten - basiert der größte Anteil am Umsatz auf dem Endkundengeschäft, auf Konsum.

Microsoft ebenso.

Und die meisten Produkte, die deren Cloudlösungen verwenden, sind auch Endkundenprodukte… meist Medienkonsum.

Ich verstehe nicht, wie man da immer damit argumentieren kann, dass es auch sinnvolle Anwendungen für ML/KI gibt, obwohl es im Ganzen gesehen nur einen Bruchteil ausmacht.

Die ganzen Ressourcen werden eben nicht sinnvoll eingesetzt, um die Welt zu verbessern.
Zudem wird Software immer ineffizienter.

Aber das alles mal beiseite gelassen:
  • OpenAI hat bereits eine gewaltige Nutzerbasis… aber eine miese Konvertierungsrate, die meisten Kunden sind nicht bereit ein Bezahlabo abzuschließen
  • Der Betrieb von KI-Cloud-Lösungen skaliert nicht so wie bisherige SaaS Lösungen, was die Betriebskosten betrifft
  • Es gibt ein endliches Zeitfenster für den ROI
 
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@calluna
Deine Kritik unterschätzt die strategische Tiefe und den Wandel der Tech Giganten. KI ist längst nicht mehr Spielerei - sie ist Infrastruktur, Entscheidungslogik und Produktivitätsmotor.
Wer nur auf Konsum und Chatbots schaut, verpasst die eigentliche Transformation.
Viele deine Aussagen sind außerdem verkürzt oder pauschal und lassen sich durch aktuelle Zahlen und Entwicklungen widerlegen.
 
Duggan schrieb:
KI ist längst nicht mehr Spielerei - sie ist Infrastruktur, Entscheidungslogik und Produktivitätsmotor.
Wer nur auf Konsum und Chatbots schaut, verpasst die eigentliche Transformation.

Ich verwende „KI“ seit 2010 beruflich. Ich kann viele ML-Algorithmen ohne irgendwelche Bibliotheken implementieren - deswegen ist für mich persönlich KI seit 2010 (und im Studium davor) keine Spielerei mehr.

Und gerne… dann widerleg meine pauschalen Aussagen.
Mir ist bewusst, dass nicht jede Aussage wasserdicht ist.
Das ist so in einem Forum, deine Antwort ist ja auch nur pauschal. 😉
 
Duggan schrieb:
Wer jetzt noch behauptet, KI sei bloß Hype, hat den Ernst der Lage nicht kapiert oder Angst vor Veränderung.

Du hast recht. Aber es handelt sich um sehr viele Menschen auf die das zutrifft. Und mitunter nicht unbegründet. Unsicherheit im Job. Unsicherheit in der Zukunft. Schwere Zeiten. Es geht nicht um KI an sich sondern eher darum das sie in diesem System Menschen die Lebensgrundlage entzieht. Man darf auch das nicht unterschätzen.

Das macht sie nicht weil sie nicht funktioniert. Das ist eher ein sozioökonomisches Problem. Wer erwartet bei der Automatisierung, die lange vor dem erscheinen von KI angefangen hat, die Stoptaste drücken zu können, denkt schlicht unrealistisch.

Man hätte schon lange vorher, vielleicht vor 50 Jahren anfangen sollen gegenzusteuern. Teilweise ist das geschehen, hierzulande in form von sozialer Marktwirtschaft. Aber es steht eben den Wirtschaftlichen Interessen von Profit im Wege. Und diese beeinflussen die Politik ganz entscheidend in eine andere Richtung um diese Profithindernisse zu räumen.

Es ist kein Zufall das Altmann ein Unterstützer von UBi ist. Der weiß das. Die meisten von uns wissen das. Die Veränderungen kommen. So oder so.

KI braucht man nicht zu verteidigen. Das kann sie selbst.
 
domian schrieb:
Das kann ich schon behaupten und keiner kann mir das Gegenteil beweisen. Das ist imho derzeit der hochpreisigste, energieverschwendendste, umweltschädlichste und nutzloseste Hoax, den die Menschheit sich gönnt.
dann bist du meiner meinung nach ein linksextremist. es gibt genug beweise die zeigen was KI bereits in der medizin erreicht hat nur ignorierst du es bewusst. ich hoffe sehr, dass du nicht davon profitierst, am besten lebe weiterhin so wie im mittelalter :)
 
@k0ntr

Auch an dich noch einmal… viele Erfolge von ML/KI fallen in die Zeit vor dem KI-Hype - dafür werden die neuen Rechenzentren und die geplanten eben nicht benötigt.

Deswegen ziehen diese Beispiele als Argument nicht.

Oder anders gesagt: den irrsinnigen Verbrauch von Ressourcen durch die Verwendung einer Technologie zu kritisieren, ist keine Kritik an der Technologie oder deren Nützlichkeit.

Und mit einer politischen Ideologie hat das auch nichts zu tun.
 
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DerMond schrieb:
Wenn ich solche desillusionierten Beiträge lese. Was ist denn richtig eingesetzt? Diesen theoretischen Blödsinn kann ich nicht mehr lesen. [...]
Du hast garantiert noch nie sinnvoll mit KIs wie ChatGPT gearbeitet, sonst würdest du nicht solch einen undifferenzierten Mist von dir geben wie in deinem Beitrag. All die Beispiele, die du für deine Argumentation verwendest, sind Negativbeispiele, wie KI eben NICHT eingesetzt werden sollte. Fast alles davon bezieht sich auf KIs wie etwa "Stable Diffusion", also solche Modelle, die Bilder, Videos oder Sprache generieren und von jedem Deppen genutzt werden können.

Was sagst du dazu, dass KIs selbst bei medizinischen Diagnosen mittlerweile präziser sind als Ärzte, mit 92% gegenüber 78% Trefferquote sogar erheblich? Was sagst du dazu, dass die Produktivität bei der Arbeit (und auch bei ganz alltäglichen Dingen) durch den Einsatz von KI gesteigert wird, und zwar je nach Berufsfeld und Studie erheblich? Was hältst du von DLSS und Frame Generation? Spoiler-Alarm: Es basiert auf KI 🤫 Oh und glaubst du, Suchmaschinen wie Google würden ohne KI auch nur irgendwelche sinnvollen Ergebnisse liefern? Und was hältst du von Bild-, Musik- und Spracherkennung, Stichwort Google Lens, Shazam, Siri oder Alexa?

Solch unreflektierten Beitrage wie deiner erinnern mich an vergangene Zeiten, wo das Internet verteufelt wurde, da man nicht an dessen positiven Nutzen geglaubt hatte. Schon seit vielen Jahren wird KI in sehr vielen Bereichen verwendet, ohne KI wären viele Technologien überhaupt nicht möglich gewesen. Die meisten KIs wurden (und werden) "verdeckt" im Hintergrund genutzt, wo man von ihnen überhaupt nichts mitbekommt. Erst, seit solche Modelle öffentlich verfügbar und frei nutzbar sind, ist dieser Hype entstanden - und in deinem Fall der Shitstorm, da du dich offenbar nie mit dem Thema auseinandergesetzt hast, sondern dich auf Social-Media-Inhalte stützt.

Ja, es wird unfassbar viel Mist mit KI generiert und geteilt, aber wer sinnvoll damit arbeitet, kann seine Produktivität damit enorm steigern, was von Hunderten Millionen Menschen belegt wird. Social-Media ist vieles, aber sicherlich nicht repräsentativ für eine positive Nutzung von irgendetwas.

Cheers auf deinen Nutzernamen übrigens! "DerMond" ist sehr treffend dafür, wo jemand, der KI als "theoretischen Blödsinn" bezeichnet, offenbar lebt.
 
SaschaHa schrieb:
Solch unreflektierten Beitrage wie deiner erinnern mich an vergangene Zeiten, wo das Internet verteufelt wurde, da man nicht an dessen positiven Nutzen geglaubt hatte
Welchen positiven Nutzen hat das Internet so gezeigt? Es spaltet die Menschen, Algorithmen sind nur dafür dafür da Aufmerksamkeit (oft in Form von rage) zu erzeugen.

Brexit, Kapitolsturm 06.0, so viele negative Ereignisse, bei denen das Internet missbraucht wurde und weiterhin wird.
 
calluna schrieb:
@k0ntr

Auch an dich noch einmal… viele Erfolge von ML/KI fallen in die Zeit vor dem KI-Hype - dafür werden die neuen Rechenzentren und die geplanten eben nicht benötigt.

Deswegen ziehen diese Beispiele als Argument nicht.

Oder anders gesagt: den irrsinnigen Verbrauch von Ressourcen durch die Verwendung einer Technologie zu kritisieren, ist keine Kritik an der Technologie oder deren Nützlichkeit.

Und mit einer politischen Ideologie hat das auch nichts zu tun.
also ist die KI, die du seit 2010 kennst, genau so gut wie die KI die man heute hat? Das heisst deine KI aus 2010 ist genauso leistungsstark wie die KI heute, genau so schnell, genau so schlau?
 
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