News OpenGL erreicht die „4.2“-Spezifikation

Postman schrieb:
Was spricht gegen einen Standard den alle bedienen können?
Die Linux Distributionen kammen einfach zu spät, die Konsolen weisen den Weg.

Nichts. Aber sorry, der heisst auf jedenfall nicht DirectX, ansonsten gäbe es schon sehr sehr sehr lange eine Implementierung auf einem anderen System.
Einen Standard für alle ? Hmm.. achja wäre nicht OpenGL ein solcher - im Gegensatz zu Direct X ??


Wikipedia (jeweils der erste Satz)
OpenGL (Open Graphics Library) ist eine Spezifikation für eine plattform- und programmiersprachenunabhängige Programmierschnittstelle zur Entwicklung von 2D- und 3D-Computergrafik
http://de.wikipedia.org/wiki/OpenGL

DirectX ist eine Sammlung COM-basierter Programmierschnittstellen für multimediaintensive Anwendungen (besonders Spiele) auf der Windows-Plattform und kommt auch auf der Spielekonsole Xbox zum Einsatz.
http://de.wikipedia.org/wiki/DirectX
 
sacridex schrieb:
Windows ist nicht im geringsten besser bedienbar, das Gegenteil ist der Fall, du bist einfach nur uninformiert und plapperst wohl nach was du irgendwo gehört hast.

Im Gegensatz zu Linux schon
 
Smockil schrieb:
Im Gegensatz zu Linux schon

? Linux ist ja wohl mit ziemlicher Sicherheit deutlich einfach, und vor allem umfangreicher, zu Bedienen als der Windows-Kernel. Der Windows-Kernel ist Closed-Source, die ganze Dev-Tools die für Linux existieren, gibt es ganz einfach nicht (jedenfalls nichts für die Öffentlichkeit, MS wird intern natürlich schon was haben). Bei GUIs kann man über solche Dinge diskutieren, vieles ist da einfach Geschmack und Gewohnheit, aber wenn wir Linux mit dem Windows-Kernel vergleichen ist das Ergebnis objektiv beurteilbar.
 
Bei GUIs kann man über solche Dinge diskutieren, vieles ist da einfach Geschmack und Gewohnheit, aber wenn wir Linux mit dem Windows-Kernel vergleichen ist das Ergebnis objektiv beurteilbar.

Aber das ist es worauf es ankommt, die Benutzeroberfläche. Und ob ich jetzt ein Programm per Doppelklick auf eine .exe installiere oder sie mir (subjektiv) mühsam mit apt-get zusammenkratzen muss macht am Ende doch einen Unterschied, und ganz besonders für DAUs. :lol:

Trotzdem finde es super dass es noch OGL als Gegenspieler zu DX gibt, Konkurenz belebt dass Geschäft, und am Ende gewinnt immer der Verbraucher. :)
 
Bright0001 schrieb:
Aber das ist es worauf es ankommt, die Benutzeroberfläche. Und ob ich jetzt ein Programm per Doppelklick auf eine .exe installiere oder sie mir (subjektiv) mühsam mit apt-get zusammenkratzen muss macht am Ende doch einen Unterschied, und ganz besonders für DAUs. :lol:

Wenn es dir um die GUIs geht darfst du aber nicht Linux als Vergleich nehmen. Dann müsstest du KDE, Gnome,... mit Aero und Co. vergleichen. Ich nutze privat z.B. ein anderes System als auf der Arbeit und vermisse regelmäßig Funktionen auf allen Systemen die vom jeweils anderem kenne. Ich denke da sind wir uns einig, unter KDE fehlen von Windows bekannte Dinge und umgekehrt gilt das gleiche.

ps.: einen Paketmanager ziehe ich der Windows Variante aber 100mal vor. Das mag auf einem hauptsächlich für Spiele genutztem System nicht weiter ins Gewicht fallen, bei anderen Nutzungsarten aber sehr wohl.
 
Zur Windows vs Linux Diskussion:

GNU/Linux ist ein zweitklassiges Desktop OS, besonders für die breite Masse. Ich schätze einige Eigenschaften von Linux auf dem Desktop, aber fürs tägliche Surfen, Zocken usw. bin ich mit Windows 7 besser bedient, resp. mit Mac OS X. Mac OS X ist ein höchst proprietäres System und daher funktioniert es relativ gut, Windows ist proprietärer als Linux.

Bei proprietär beziehe ich mich nicht auf den Source Code (OSX ist zu Teilen ja open source), sondern auf die Vorgaben der Hersteller mit welcher Hardware das Ganze zu verwenden ist, welche Software darauf läuft usw.

Windows benutze ich nur zum Spielen. Mein Laptop ist ein Mac, gerade wegen den UNIX/GNU Tools. Wenn ich etwas an der Shell basteln will, will ich mich nicht mit Cygwin und anderem Quatsch rumschlagen müssen. Und Linux auf dem Laptop ist immer noch Müll, Stromsparmechanismen funktionieren meist unzufrieden stellend, für WLAN Unterstützung kann man z.T. froh sein, proprietäre Treiber zu kriegen (viele Chipsätze haben gar keine Treiber und dann muss man zu NDIS Wrapper greifen, WTF?), Spezielle Funktionstasten müssen meist mit keymappers oder übers Xorg.conf eingestellt werden usw. Kurz: Pain in the Ass.

Die Stärke von Linux lag noch nie im Desktop Bereich und das ist auch OK so. Linux ist ein extrem geiler Baukasten, der gerade im Embedded Bereich extrem nützlich ist. Mein Arbeitgeber ist ein Warenhaus, das seine Kassen & Server software inhouse programmiert, die clients sind auf linux basis (x86 PCs mit Touchscreen) und die Server laufen auf AIX. Wenn ich eine Kassensoftware schreibe, warum sollte ich das Rad neu erfinden? Ich nehme den Grundstock, den es bereits gibt und gut dokumentiert und möglichst billig ist. GNU/Linux gibt's gratis. Muss ich nur noch die Kassenprogramme darauf schreiben, Kernel, Tools usw. sind bereits vorhanden. Ein paar zusätzliche Treiber für gewisse Funktionen, z.B. Kassentastatur muss man auch noch schreiben. Das ist gut, das läuft dann auch in den Kernel rein. Dass der Treiber für den Kassendrucker oder die Tastatur open source sein muss, kann mir und der Firma egal sein, da wir sowieso keine Kohle damit machen. Wir machen unser Geld mit dem Verkauf von Waren.

Gerade diese Freiheiten, gepaart mit der Fülle an Tools und die unbestechliche Stabilität von Linux (enorm wichtig im Retail Business) machen Linux zum OS der Wahl für unser Kassensystem. Da kommt Windows niemals ran.
 
@sinizzl,
Gerade mit einer solchen Aussage machst du dir aber sicher keine Freunde:
GNU/Linux ist ein zweitklassiges Desktop OS
Wer bist du, dass du das für die Allgemeinheit behaupten kannst ?
Der Rest mag sein, aus deiner persönlichen Sicht. Ich habe da eine andere. (Der Hintergrund wieso etwas so ist, darf man nicht vergessen..)

Aber das ist alles Off-Topic und hat nun wirklich nichts mehr mit der News zu tun das OpenGL Version 4.2 erreicht hat. Auch wenn ich nicht Mod bin, so bitte müllt diesen Thread nicht mit Windows vs Linux zu. Das ist eine endlose Diskussion und es befindet sich sicherlich schon irgendwo ein Thread für diesen Zweck.
 
Smockil schrieb:
Im Gegensatz zu Linux schon
Nö.

sinizzl schrieb:
Zur Windows vs Linux Diskussion:
GNU/Linux ist ein zweitklassiges Desktop OS, besonders für die breite Masse. Ich schätze einige Eigenschaften von Linux auf dem Desktop, aber fürs tägliche Surfen, Zocken usw. bin ich mit Windows 7 besser bedient, resp. mit Mac OS X. Mac OS X ist ein höchst proprietäres System und daher funktioniert es relativ gut, Windows ist proprietärer als Linux.
Warum genau bist du zum surfen mit Win besser bedient? Benutzt IE?

Das mit dem zocken... haben sich die Entwickler von MS einlullen lassen. Selber Schuld.
Mobile Geräte boomen: Android, iOS, WebOS, etc, aber natürlich auch Linux allgemein und MacOS.
Alle benutzen sie OpenGL. Jetzt können sie sich ihre DX Erfahrung in die Haare schmieren.

Und Linux auf dem Laptop ist immer noch Müll, Stromsparmechanismen funktionieren meist unzufrieden stellend, für WLAN Unterstützung kann man z.T. froh sein, proprietäre Treiber zu kriegen (viele Chipsätze haben gar keine Treiber und dann muss man zu NDIS Wrapper greifen, WTF?), Spezielle Funktionstasten müssen meist mit keymappers oder übers Xorg.conf eingestellt werden usw. Kurz: Pain in the Ass.
Du hast also das letzte mal eine Linux Distribution vor... 3 Jahren getestet?
Oft funktionieren Funktionstasten unter Windows 7 nicht. Da hast halt dann Pech.
Das manuell einzustellen, oh wie schlimm. Hatte noch nie einen Laptop, bei dem FN Tasten unter Linux nicht erkannt wurden, unter Win7 schon paar mal.

Die Stärke von Linux lag noch nie im Desktop Bereich und das ist auch OK so. Linux ist ein extrem geiler Baukasten, der gerade im Embedded Bereich extrem nützlich ist. Mein Arbeitgeber ist ein Warenhaus, das seine Kassen & Server software inhouse programmiert, die clients sind auf linux basis (x86 PCs mit Touchscreen) und die Server laufen auf AIX. Wenn ich eine Kassensoftware schreibe, warum sollte ich das Rad neu erfinden? Ich nehme den Grundstock, den es bereits gibt und gut dokumentiert und möglichst billig ist. GNU/Linux gibt's gratis. Muss ich nur noch die Kassenprogramme darauf schreiben, Kernel, Tools usw. sind bereits vorhanden. Ein paar zusätzliche Treiber für gewisse Funktionen, z.B. Kassentastatur muss man auch noch schreiben. Das ist gut, das läuft dann auch in den Kernel rein. Dass der Treiber für den Kassendrucker oder die Tastatur open source sein muss, kann mir und der Firma egal sein, da wir sowieso keine Kohle damit machen. Wir machen unser Geld mit dem Verkauf von Waren.

Gerade diese Freiheiten, gepaart mit der Fülle an Tools und die unbestechliche Stabilität von Linux (enorm wichtig im Retail Business) machen Linux zum OS der Wahl für unser Kassensystem. Da kommt Windows niemals ran.
Blablabla.
Das mit dem Kassensystem stimmt schon(Edeka? ^^), der Rest ist quatsch.
Android machts ja vor, dass es mehr als brauchbar ist.
 
7bf schrieb:
? Linux ist ja wohl mit ziemlicher Sicherheit deutlich einfach, und vor allem umfangreicher, zu Bedienen als der Windows-Kernel. Der Windows-Kernel ist Closed-Source, die ganze Dev-Tools[...]

...sind 95% der User völlig wurscht.

Und die schütteln über vereinzelte Linux-Fanatiker,
die ihnen ein OS andrehen wollen, das sie nicht
kapieren und ihnen nur Stolpersteine in den Weg
legt, nur den Kopp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Katzenjoghurt schrieb:
Und die schütteln über vereinzelte Linux-Fanatiker,
die ihnen ein OS andrehen wollen
Du meinst die Leute, die sich zurecht für mehr Wettbewerb im OS Markt einsetzen?
Es gibt mehr "Windows Fanboys" als Linux Fanatiker, auch prozentual gesehen.

,das sie nicht
kapieren und ihnen nur Stolpersteine in den Weg
legt, nur den Kopp.
Nein. Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.
Aber Windows "kennen" tut er sicher nicht, er ist es gewohnt. Spielt also keine Rolle.
Es zählt nur, welches OS vorinstalliert ist, denn ein neues zu installieren wäre Aufwand.
Wäre es Pflicht, die Kosten für das OS mit anzugeben, würde sich das von alleine regeln, Win 7 HP sind gute 70-80 Euro, Prof 100 aufwärts. Fällt schon stark ins Gewicht bei Geräten unter 400 Euro.
Zumal Linux weniger Ram(würde auch 1GB reichen) und weniger HDD(kleinere Installation, keine Recovery Müll Partition) braucht. Hier wird oft mit den Preisen getrickst.

MS betreibt halt massiv Vendor Lockin, um mal nicht ganz OT zu werden, unter anderem mit DirectX(auch Fat/NTFS, Office Formate, etc.).
Immer schön inkompatibel zur Konkurrenz sein, damit auch ja keiner auf die Idee käme, etwas anderes benutzen zu können.
Was ist jetzt schlimmer, ein Linux "Fanatiker" zu sein, oder auf die dümmsten und einfachsten Tricks reinzufallen?
 
sacridex schrieb:
Du meinst die Leute, die sich zurecht für mehr Wettbewerb im OS Markt einsetzen?
Es gibt mehr "Windows Fanboys" als Linux Fanatiker, auch prozentual gesehen.

Den abgeschmackten Begriff "Fanboy" würd' ich hier nicht verwenden.
Im Gros zeichnet Windows User ein Unterschied zu Linuxer und Mac-Usern aus:
Sie lassen andere ihr OS einfach benutzen, ohne sie ständig als blöd und
vernagelt zu bezeichnen.

Es zählt nur, welches OS vorinstalliert ist, denn ein neues zu installieren wäre Aufwand.

Vorschlag eines Selbstversuchs:
Wenn einem User im Forum mal wieder ein Windows verreckt ist
und er keine DVD zur Hand hat, gib ihm mal den Tipp, halt Linux zu installieren.
Ma kucken, ob er sich über den Ratschlag freut.
 
Android ist auch ein embedded system. Linux auf dem desktop mit windows zu vergleichen ist etwa aehnlich, wie open office windows gegenueber zu stellen. Die diskussion ist ohnehin muessig, da linux nie explizit als desktop os entwickelt wurde, mac/win hingegen schon.
 
Dass Linux viel stabiler ist bezweifelt auch gar keiner, weshalb dieses System auf Servern absolute Ihre Dasseinsberechtigung hat, da monatelang nichts angetastet werden muss und oftmals reine Admin Cracks unterwegs sind.

Hier geht es aber um Simplexität, denn wer spielen möchte will nicht in Freak Foren nachhaken.
Habe ich bei Windows ein Problem, google ich kurz und irgendeiner hat die Ursache und oft auch meist die Lösung. Google ich nach Linux Problemen wie ich selber habe erfahren müssen landete ich oftmals in besagten Freak Ecken und werde ziemlich schnell als "zu blöd" bzw. "umständlich formuliert" abgehakt alternativ bekommt alles so aufgetischt dass man ohne Vorkenntnisse irgendwann den Faden verliert und in Konsolenbefehlen ersäuft.

Deshalb hat sich das einfachere auch durchgesetzt, das fängt mit einer Übersetzung an (Zitat aus der IT "Gute Software gibt es nur auf englisch") und hört bei einer "Lesen, Verstehen und Bedienen können Struktur" auf.

Ich will damit sagen angebliche Wissens Freaks gibt es viele, aber oftmals verlieren gerade diese Leute das Augenmerk auf einfache Bedienung da sie schon viel zu tief drin sind.

Deshalb haben wir halt heute das unbeliebt bezeichnete Directx und kein übergreifend einsetzbares OpenGL weil der Unterbau eben schlecht gemanagt war und viele Firmen sich sehr lange auf keinen Standard einigen konnten was Microsoft nur ausgenutzt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Postman schrieb:
Deshalb haben wir halt heute das unbeliebt bezeichnete Directx und kein übergreifend einsetzbares OpenGL weil der Unterbau eben schlecht gemanagt war und viele Firmen sich sehr lange auf keinen Standard einigen konnten was Microsoft nur ausgenutzt hat.

Oder keine Lust mehr hatte, als Teil eines Konsortiums
von anderen abhängig zu sein.

Jedenfalls ist es immer ein lustiger Ansatz, Microsoft
anzukacken, nur weil sie das bessere (!) Produkt
haben.
Denn: Keine Macht der Welt hält Spiele-Entwickler
davon ab, einfach OpenGL einzusetzen. Tun sie aber
nicht, weil (nach wie vor) hinten dran und vergleichs-
weise durch die vielen Köche unsauberer designed.
 
@Katzenjoghurt
Microsoft wird nicht angekackt weil sie das "bessere" Produkt haben, sondern weil es derart proprietär ist.
Wäre die Spezifikation von DirectX oder von z.b. Office-Formaten "2010" (*.docx, *.pptx) öffentlich wäre alles kein Problem. Findige Entwickler hätten DirectX schon längst auf Linux und andere Systeme portiert (was die Spiele-Entwickler auch gefreut hätte), und alle wären zufrieden.
Aber sie stellen die Spezifikation nicht öffentlich was der Kritikpunkt ist!
Bitte nicht verwechseln
 
Boeby schrieb:
@Katzenjoghurt
Microsoft wird nicht angekackt weil sie das "bessere" Produkt haben,

Ha doch.
Sonst würd' ja kein Hahn danach krähen und maunzen,
dass alle das dooofe DirectX benutzen.

sondern weil es derart proprietär ist.

Wär ich Microsoft und würd' kostenlos DirectX entwickeln
FÜR mein Betriebssystem, für das ich Geld nehm, würd'
ich's auch nicht anders machen.

MS ist ein super Konzern in meinen Augen ... aber nun
mal nicht die Wohlfahrt.

Wäre die Spezifikation von DirectX [...] öffentlich wäre alles kein Problem. Findige Entwickler hätten DirectX schon längst auf Linux und andere Systeme portiert (was die Spiele-Entwickler auch gefreut hätte), und alle wären zufrieden.

Spezifikation offen...
Letztendlich müssten die "findigen Entwickler" sich einfach die
API von DirectX nehmen und die Befehle nach OpenGL umbiegen.
"Schon" könnte man DirectX Code unter Linux kompilieren.


Aber echt, Leute... wer unbedingt zocken will, seinen sonstigen
Krempel aber unbedingt unter Linux machen will, soll sich halt
noch'n Windows draufhauen.
Wer seinen Rechner nicht mit 'nem Microsoft Betriebssystem
"zustinken" will, dem kann man auch getrost Fanatismus vorwerfen.
 
Spezifikation offen...
Letztendlich müssten die "findigen Entwickler" sich einfach die
API von DirectX nehmen und die Befehle nach OpenGL umbiegen.
"Schon" könnte man DirectX Code unter Linux kompilieren.
Scheint als hättest du wirklich keine Ahnung von was du sprichst.

Aber ja, um zu zocken habe auch ich Windows auf dem Rechner
 
Zurück
Oben