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Optimal transfer size not a multiple of preferred minimum block size
Ich habe die Probleme mit einer 2TB und einer 4TB Lexar NM790 in unterschiedlichen Gehäusen mit unterschiedlichen Controlleren. Vielleicht sind beide Controller buggy und bewirken die Probleme.
Die 4TB ist in der Widerrufszeit und die geht retour. Ich nehme die jetzt aber zur Abfrage.
Code:
sudo fdisk -l /dev/sda
Festplatte /dev/sda: 3.73 TiB, 4096805658624 Bytes, 8001573552 Sektoren
Festplattenmodell: D NM790 4TB
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 33553920 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: gpt
Festplattenbezeichner: DFBD4EA9-E2AF-4330-9693-9F7EEB5BB7B7
Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ
/dev/sda1 2048 8001572863 8001570816 3.7T Microsoft Basisdaten
Das ist jetzt der letzte Stand. Problem existiert immer, egal welches Dateisystem.
Code:
$ sudo smartctl -c /dev/sda
smartctl 7.4 2023-08-01 r5530 [x86_64-linux-6.14.0-33-generic] (local build)
Copyright (C) 2002-23, Bruce Allen, Christian Franke, www.smartmontools.org
=== START OF INFORMATION SECTION ===
Firmware Updates (0x14): 2 Slots, no Reset required
Optional Admin Commands (0x0017): Security Format Frmw_DL Self_Test
Optional NVM Commands (0x005f): Comp Wr_Unc DS_Mngmt Wr_Zero Sav/Sel_Feat Timestmp
Log Page Attributes (0x2e): Cmd_Eff_Lg Ext_Get_Lg Telmtry_Lg Log0_FISE_MI
Maximum Data Transfer Size: 128 Pages
Warning Comp. Temp. Threshold: 90 Celsius
Critical Comp. Temp. Threshold: 95 Celsius
Supported Power States
St Op Max Active Idle RL RT WL WT Ent_Lat Ex_Lat
0 + 6.00W - - 0 0 0 0 0 0
1 + 2.60W - - 1 1 1 1 0 0
2 + 2.50W - - 2 2 2 2 0 2500
3 - 0.0500W - - 3 3 3 3 4000 8000
4 - 0.0035W - - 4 4 4 4 8000 25000
Supported LBA Sizes (NSID 0x1)
Id Fmt Data Metadt Rel_Perf
0 + 512 0 0
Deswegen habe ich die 4TB-Variante genommen, die verwendet den
Code:
$ sudo lsusb | grep NVME
Bus 004 Device 002: ID 0bda:9210 Realtek Semiconductor Corp. RTL9210 M.2 NVME Adapter
Mit dem JMicron und 2TB funktionieren die smartmontools nicht.
Code:
update-smart-drivedb
/var/lib/smartmontools/drivedb/drivedb.h 7.3/5894 is already up to date
nvme findet diese Lexar mit list nicht, ist ja externes Gehäus.
Das Ugreen-Gehäuse mit Realtek und die 4TB gehen retour. Das ist mir alles zu unsicher.
In der weitere Diskussion verwende ich die 2TB NM790 mit JMicron. Vom Partitionieren ist aber kein Unterschied.
Ergänzung ()
Ich bin jetzt bei der 2TB NM790 im IB-1917M-C32 Gehäuse
Code:
Bus 004 Device 002: ID 152d:0586 JMicron Technology Corp. / JMicron USA Technology Corp. USB Storage Device
Code:
~# smartctl -a /dev/sda
smartctl 7.4 2023-08-01 r5530 [x86_64-linux-6.14.0-33-generic] (local
...
/dev/sda: Unknown USB bridge [0x152d:0x0586 (0x3304)]
Code:
[ 47.410441] sd 0:0:0:0: [sda] Optimal transfer size 33553920 bytes not a multiple of preferred minimum block size (4096 bytes)
Code:
(parted) print
Modell: Lexar SS D NM790 2TB (scsi)
Festplatte /dev/sda: 2048GB
Sektorgröße (logisch/physisch): 512B/4096B
Partitionstabelle: gpt
Disk-Flags:
Nummer Anfang Ende Größe Dateisystem Name Flags
1 1049kB 2048GB 2048GB ntfs Basic data partition msftdata
Ich entferne die Partition, die Windows angelegt hat. Bei 4TB waren die Grenzen ok, die Windows angelegt hat.
In dem anderen Thread im dmesg meldet sich die Platte mit '4k physical' Sektoren. Das spiegelt aber nicht ein Tool wider. Die '512e logisch' (die durch den USB Controller verursacht werden können) könnten dem 4Kn Alignment entsprechend im Wege stehen.
Sorry jetzt für das Chaos. Die 4TB mit dem Ugreen-Gehäuse geht retour.
Ich habe eine 2TB mit einer ICY-Box. Das Gehäuse ist jetzt einige Wochen da und die NM790 ist zwar neu, aber Jahre alt. Interessant ist, dass die auch eine andere Firmware aktualisiert bekommen hat.
Die 4k könnten daher kommen, aber wenn Windows die alte XFS-Partition anlegt und NTFS oder exFAT anlegt, sollte das eigentlich alles weg sein.
Woher kommt das? sdc ist die NVME, sda und sdb sind HDD.
Ergänzung ()
Ich habe jetzt mit gparted die Partition gelöscht und eine MS-DOS Partitionstabelle erstellt. Es sollte alles platt sein. Es ist keine Partition erstellt.
Wenn der USB-Controller fälschlich 512-bytes meldet, ist das ja auch richtig (aus Softwaresicht). Mit 512 kann halt ein Wert berechnet werden, der nicht durch 4096 teilbar ist und vom Treiber im dmesg ausgewertet werden. Die Platte, bzw. der Treiber könnte sich daran stoßen, dass er nicht ordnungsgemäß als 4k behandelt wird. Setz den Endsektor mal auf eine durch 4096 teilbare Zahl.
Edit: Wobei.. das ist Unsinn. Die Platte müsste neu formatiert werden auf 4k (was vermutlich nicht mit USB geht). Dann ist ein Sektor 4096 groß. Die Frage ist, ob das relevant ist.
die partition richtes sich nach der logischen größse das ist für 512e ganz normal. du kannst trotzdem in cryptsetup auf 4K gehen wenn es dir spass macht. die partition muss dann 4K aligned sein auch von der größe her. parted kann da probleme machen bei 100% ist das ja nicht fest angegeben
die transfer size ist balla balla, du kannst quirks erzwingen (usb-storage.quirks parameter) zB uas abschalten wenn das ärger macht, muss man ausprobieren
Ergänzung ()
linuxnutzer schrieb:
Interessant ist, dass die auch eine andere Firmware aktualisiert bekommen hat.
Interessant zu wissen wäre, ob der Controller die 4Kn offiziell unter m.2/nvme anbietet/empfiehlt.
Die Zahl im dmesg ist ja nicht durch 4096 teilbar (offensichtlich falsch berechnet), die der Treiber so vermutlich nicht erwartet. Das ganze kann auch maßgeblich nur kosmetisch sein. Ich bin mir auch gerade nicht sicher, ob ich das Problem richtig verstanden habe.
und wenn du etws weiter scrollst ist da ne rote warn box mit dem hinweis das manche modelle datensalat produziern
man kommt,als 0815 anwender eh praktisch nie dazu die performanz auszureizen und die meisten wissen gar nicht um eine einstellmöglichkeit. haben auch nicht alle
wenn du server betreibst und die dinger im tausender packung kaufst und die hütte brennt, dann ist es was anderes
Meine Vermutung ist, dass die 32MB eine Empfehlung des USB-Controller sind, der mit 512e rechnet, diesen Wert aber gleichzeitig nicht bedienen kann, weil er auf der "anderen Seite" (NVMe Protokoll) mit 4k rechnen muss. Das ist erst mal nur eine wilde Hypothese.
Helfen könnte es, wenn Du die Platte mal dahin steckst, wo sie hingehört. In einen m.2/nvme Port.
'device-mapper' ist eine Schicht höher, dürfte ein isoliertes Problem sein (wahrscheinlich Partition Alignment).
Auch hier sind die 32MB wieder im Spiel und diesmal passen sie (wahrscheinlich weil diesmal auch keine 'physical 4k' gemeldet wurden).
Das riecht alles nach inkonsistenter UAS/USB Schicht. Der USB-Controller blickt da vermutlich nicht ganz durch, was letztlich aber (für ein USB Gerät) auch nicht relevant ist, da er sowieso nicht annähernd an die Leistung von NVMe kommt.
Dann schaust Du, ob die Fehlermeldung verschwunden ist (was vermutlich der Fall ist) und gehst die Befehle oben nochmal durch, um zu schauen, ob die Platte als 4k läuft.
Im Endeffekt bringt dir das praktisch nichts, außer Gewissheit, die aber zumindest den Grund für einen Umtausch (der Platte) nehmen sollte.