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Da du eh schon Linux nutzt, kannst du mal ein aktuelles Release wie CachyOS gegentesten für 1-2 Tage? So kannst du zumindest dein Betriebssystem ausschließen.
Der Intel® Extreme Tuning Utility (Intel® XTU) wird verwendet, um ein System zu übertakten, zu überwachen und zu belasten. Diese Anwendung wird nur mit entsperrten Prozessoren (K- und X-Serie) unterstützt.
Wenn ich INTEL 13. und 14. Prozessor Generation lese assoziiere ich das automatisch mit Stromfressern. Das ist hier aber nicht der Fall. Ergo sollte es nach einem UEFI-Update etwas besser laufen.
Welcher RAM genau ist denn verbaut? Hoffentlich keine AEGIS, die laufen von Anfang an oder machen massive Probleme.
@agent4788 Es gibt soweit ich das weiß ein Tool von Intel mit dem man die CPU prüfen kann. Mach das doch mal. Vielleicht ist sie wirklich degradiert. Dann kannst du sie tauschen lassen und dann natürlich noch die ganzen BIOS updates machen.
Leider gibt bis heute es kein spezielles Tool, dass die 13.Gen und 14.Gen auf die Degeneration und der damit einhergehenden Probleme prüft.
Intel wollte damals (gab 2024 mal diverse Aussagen) mal ein Tool zur Verfügung stellen, um die betroffenen CPU's zu erkennen, haben sie aber letztlich nicht (möglicherweise um das Ausmaß zu verschleiern usw.).
Es gibt zwar Intel Diagnostic aber das prüft nicht auf die bekannten Fehler, welche zum Chaos damals führten.
Lediglich die Funktionen der CPU.
Es gab genügend Berichte, wo dieses Tool sauber durchlief obwohl die CPU letztendlich doch vom Intel-Gate betroffen war und Degeneration aufwies.
Man konnte bisher nur mittels mehrerer Tests eingrenzen.
Aufgefallen waren ja diese Probleme überweigend durch die Spiele-Engine Unreal 5 und ging dann viral (obwohl es bereits einzelne Berichte über Probleme Ende 2023 gab).
Daraus bildeten sich dann die entsprechenden Prüfmethoden, um eine Betroffenheit aufzuzeigen:
ein Game mit UE 5, testen ob es startet und man spielen konnte, Intel-Diagnostic-Durchlauf, ycrunsher usw.
Kam es hier zu Fehlern, konnte man Mutmaßen, dass man betroffen ist.
Einen 100%iger Beweis des Befalls gab es aber dennoch nicht.
Aber Intel soll recht unproblematisch getauscht haben bisher.
Es waren aber überwiegend die K-Modelle und hier am meisten die i9er betroffen.
Bei kleineren Modellen gab es weniger Berichte über Probleme, was aber nicht bedeutet, dass da nichts anfällig war.
Ergänzung ()
BigMidiTower schrieb:
Wenn ich INTEL 13. und 14. Prozessor Generation lese assoziiere ich das automatisch mit Stromfressern. Das ist hier aber nicht der Fall. Ergo sollte es nach einem UEFI-Update etwas besser laufen.
Da stimme ich Dir zu, wenn man die CPU zudem in den Einstellungen im UEFI auf "unbegrenzte Stromaufnahme" (PL1 und PL2 auf wahnwitzige 4096 W stellen (Asus)) laufen lässt.
Da geht dann schon richtig gut was durchs Kabel, vorallem wenn man noch OC nutzt, anstelle von UV.
Daher gab Intel irgendwann Empfehlungen für PL1 und PL2 raus, um das durch die User einschränken zu lassen, was wieder teilweise zu entsprechenden Beschwerden führte, weil man in diversen Benchmarks mal eben weniger Punkte erreichte usw.
Habe fast selbige Systemhardware. Meine 4 Rammodule sind 4 mal 16GB, aufgeteilt in 2x Nanjachip und 2x Micronchip. Diese laufen nur dann bei XMP-Einstellung von 3600 und der Command Rate (CR) von 3.
Die Command Rate auf AUTO(1) oder 2 zu belassen fördert nur sporadische Abstürze zu Tage.
Wenn der Rechner nach einiger Zeit im Idle abstürzen sollte hilft mir z.B. Move Maus mit einer kleinen Mausbewegung alle paar Minuten gegen den Freeze.
Außerdem im Bios die PL1 auf 65Watt und PL2 auf 125Watt begrenzen mit jeweils 28 Sekunden Verweildauer kann hilfreich sein.
Erstmal die Command Rate manuell einzustellen kann schon sehr hilfreich sein.
Aber wie zu erkennen ist soll erstmal kosten- und zeitintensiv wild Hardware getauscht oder gereinigt.
Nach wie vielen Minuten bzw. Stunden ab Neustart stürzt der PC üblicherweise ab?
Ist das schon nach wenigen Minuten, oder eher 1-2 Stunden oder sogar erst nach 6-8 Stunden?
Wenn der Rechner nach einiger Zeit im Idle abstürzen sollte hilft mir z.B. Move Maus mit einer kleinen Mausbewegung alle paar Minuten gegen den Freeze.
@Alexander2 Was will man sonst tun. Wenn ich den Rechner für 15-45 Minuten verlassen habe frezzte er immer. Mit der kleinen Softwarelösung danach nie mehr.
Kann man aber auch vorher prüfen: Boot-CD oder USB-Stick mit Memtest86+ (oder dergleichen) starten, und während des laufenden Tests an den RAM-Modulen wackeln. Schmiert der Rechner dabei ab -> s.o. -> Problem gelöst.
Das wiederum ist in dem Fall Overkill, und außerdem ätzend. Es muss nach dem Einwirken/Freikratzen mit Kontakt WL (= Isopropanol) ausgewaschen werden, sonst kann es Material angreifen.
Für den Garantie Check benötige ich erst einmal die Seriennummer und Chargen anummer, da muss ich mal schauen wo ich die her bekomme. Den Karton habe ich wahrscheinlich nicht mehr.
Der Ram ist von GSkill (laut Bios), es sind 4x 16 GB verbaut. Bis ich die Rechnung gefunden habe, habe ich aber auch keine weiteren Details abseits von Informationen aus dem Bios oder Betriebssystem. Warum auch immer habe ich das nicht an der vorgesehenen Stelle gespeichert. Durch den Besitzerwechsel bei Mindfactory kann ich das auch in deren Kundenportal nicht mehr sehen.
Die Abstürtze passieren beim arbeiten/sufren usw., nicht in meiner abwesentheit.Nach dem Start vergehen in der Regel mehreren Stunden (heute waren es rund vier Stunden) ohne Probleme. Nach jedem Absturtz wird der Intervall aber kürzer.
Wenn dass das ungefähre Kaufdatum ist brauchst Du bzgl. Garantie/Gewährleistung nichts zu unternehmen. MF ist da definitiv raus und wird das auch so kommunizieren.
Erledige doch erst mal die Hausaufgaben die dir hier empfohlen wurden und teile uns die Ergebnisse mit.
Ich habe mittlerweile auch die Rechnung gefunden, das Rechnungsdatum ist 07.06.2023. Damit habe ich mich gleich mal um ein schlappes Jahr verschätzt (wie die Zeit vergeht).
Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung zum aktuellen Stand:
RAM mit Memtest86+ getestet -> i.O.
CPU Kühler inkl. Wärmeleitpaste ersetzt
BIOS Update auf Version F23
RAM Riegel alle mal gezogen und neu gesteckt -> Fehler besteht weiter
2 RAM Riegel entfernt -> Test noch laufend
Ausstehende Tests
SSD (ich habe im PC noch eine kaum genutzte zweite SSD, die kann ich auch mit einem neuen Betriebssystem bespielen)