Planung Heimnetzwerk über 3 Etagen und Fragen

Soweit habe ich tatsächlich nicht nachgeschaut.
Also passt soweit alles. Ändert aber dennoch nichts daran, das die aktuelle Lösung ziemlich bescheiden ist.
 
SomeDifferent schrieb:
die aktuelle Lösung ziemlich bescheiden ist
Ansichtssache. Immerhin liegt Koax und CAT6 in jedes Stockwerk und die Einsätze in den Dosen lassen sich flexibel an verschiedene Bedürfnisse anpassen. Zugegeben nicht in jeder Kombination auf höchstem technischen Niveau, aber es geht.
Deshalb halte ich es auch für nicht angebracht den Elektriker hier "auspeitschen" zu wollen.
Ja, HomeWay hat seine Vor- und Nachteile - überraschend kam es aber sicher nicht. Da das System nicht ganz billig ist, war es bestimmt Bestandteil des Haus-Angebots. Wenn vom Bauherr gewollt, wäre sicher auch ein höherwertigeres System oder ein umfangreicherer Ausbau möglich gewesen. Der Elektriker kann schließlich nix dafür, wenn Bauherren das nicht bezahlen wollen...
 
Hi,

der Bauherr kann aber im Zweifel auch nichts dafür, wenn er nicht entsprechend fachlich beraten und aufgeklärt wird. Ich habe auch schon oft genug gehört "das reicht locker" und am Ende war ich froh, das Fachwissen zu haben, dass ich mir den Widerspruch leisten konnte und es richtig gemacht habe.

So ganz aus der Verantwortung kann man hier vermutlich niemanden nehmen.

VG,
Mad
 
Welche reelle Einschränkung besteht denn?
Ich kann sofort über für Laien installierbares Original-Zubehör 2x100MBit/s pro Dose nutzen oder den Einsatz tauschen und 1x10GBit/s haben, die ich wiederum per Switch verteilen könnte.
Wer wie im vorliegenden Fall eh alles über WLAN machen will, hat damit meiner Ansicht nach alle Möglichkeiten um der Definition von "das reicht locker" zu entsprechen.
Und ich sehe auch nicht, wieso sich hier jemand für etwas verantworten müsste.
Das einzige, was echt gar nicht geht, sind die fehlenden Steckdosen im Bereich der Multimediaverteilung.
 
Hi,

weil für mich persönlich alles unter Gigabit Doppeldose pro Zimmer, optional auch mehr je nach Raum, in einem 2021 gebauten Eigenheim keine Daseinsberechtigung mehr hat. Ganz einfach.

VG,
Mad
 
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Ich drücke es mal so aus: Die Minimalanforderungen - ein Kabel je Dose - sind erfüllt. Zur Not kann man wie @bender_ schon sagt mit einem Switch weiterverteilen. Von daher ist das Kind zunächst einmal nicht vollends in den Brunnen gefallen ;)

Einen gewissen Beigeschmack hat es dennoch, wenn eine Doppeldose verbaut, aber nur 1 Kabel verlegt wird. Ein Elektriker, der sowas regelmäßig verbaut, sollte schon mit den Vor- und Nachteilen vertraut sein und ggfs auch beratend eingreifen können. Wenn der Auftraggeber bestätigt, dass ihm 2x 100 Mbit/s ausreichen oder er das Budget für ein Duplex-Kabel nicht freigibt (was an sich ja schon absurd ist, wenn man die Kosten für den "Rest" betrachtet), dann ist das eben so. Aber nach Schema F Doppeldosen mit 1 Kabel verdrahten empfinde ich schon als .. .. sagen wir mal .. .. diskussionswürdig.
Ergänzung ()

SomeDifferent schrieb:
Mich wundert allerdings, dass die Leitungen im Verteilerschrank nicht gesplittet sind. Kann man ein Kabel nur einseitig auf 2 Ports aufteilen?
Nein. Man muss immer beide Seiten splitten. Allerdings hat es sich der Elektriker - sofern er tatsächlich beide Ports mit jeweils 4 Adern beschaltet hat - einfach gemacht und erwartet nun, dass der Hausbesitzer an dem Port einen RJ45-Splitter anklemmt, um dann aus den 2 Dosen-Ports auch im Schrank 2 Ports zu machen.

Das ist aber alles nur wilde Spekulation. Ohne zu wissen wie die Dosen letztendlich verdrahtet sind, sind das alles nur Mutmaßungen. Im Zweifelsfalle sollte man einfach mal den Elektriker kontaktieren und/oder eine Dose aufschrauben.
 
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Bei einem neuen Fertighaus das vor kurztem erst fertiggestellt wurde würde ich ganichts aufscrhauben... Der Ausfühnede Elektriker kann sicher Auskunft geben wie das ganze realisiert wurde. Davon ab empfinde ich die Umsetzung des Netzwerks samt Koax jedoch für 2021 als ziemlich armselig. Es ist für mich unverständlich wie man so was heute noch macht, bin da voll bei @Madman1209 was die Ausstattung der Räume betrifft.
 
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bender_ schrieb:
Deshalb halte ich es auch für nicht angebracht den Elektriker hier "auspeitschen" zu wollen.
Nach der Auflösung über das verbaute Modul-System, ja. Trotzdem ist es gut gemeint aber schlecht umgesetzt mit 100MB Dosen im 2021.
Die nächste Frage würde aber vermutlich nicht lange auf sich warten lassen. "Das Internet via Netzwerk-Kabel ist viel langsamer als per Wlan. Der Büro PC hat im Speedtest max 100MB. Woran liegt das?"
 
bender_ schrieb:
Nein.
Valide Möglichkeiten hatte ich dir in #12 verlinkt. Folge dem Link zur Quelle, dort werden alle deine Fragen zum System beantwortet.

Bisher ist noch ungeklärt, auf welchem Weg und über welche Technologie das Internet überhaupt ins Haus kommt, ob die Koaxdosen auch verwendet werden sollen und wenn ja, ob für Kabelfernsehen oder Satellit oder was ganz anderes.

Wenn ich mir jetzt den wahrscheinlichsten Fall ausmale, gibts irgendwo in der Wohnung eine TAE Dose an die der Router angeschlossen werden soll.

Wenn das so ist, würde ich:
  • alle RJ45 Doppelmodule der Homeway Dosen durch 10G Einzelmodule ersetzen. Den Router an die TAE anschließen und einen der LAN Ports an eine der so ausgestatteten Homeway Dosen anschließen.
  • In der Zentrale nen 5-port Gigabit Switch setzen und mit allen RJ45 Anschlüssen per Patchkabel verbinden.
  • In jedem Stockwerk einen zum Router passenden AP an die auf Gigabit umgerüsteten Homeway Dosen anschließen, abgesehen von dem Stockwert wo der Router selbst steht.
Sollte es im Schrank wirklich keine Steckdose geben, würde ich der Einfachheit halber einen PoE-powered Switch im Schrank setzen und von einer beliebigen Dose aus über einen Injektor mit Strom versorgen. So einen hier zum Beispiel: https://geizhals.de/ubiquiti-unifis...h-usw-flex-mini-a2237082.html?hloc=at&hloc=de
Ergänzung ()


Bei @silvermir ist ziemlich sicher Homeway Classic und nicht das TwiGa System installiert. Sonst wäre das natürlich die richtige Lösung.
Internet soll über die Telekom ins Haus...

Leider ist keine TAE Dose vorhanden. Der Telekom Techniker kommt erst am Freitag. Der wird dann wahrscheinlich eine verlegen oder? Ich bin nicht mehr auf dem neusten Stand früher war DSL und Kabel Üblig. Habe seit gestern etwas rechahciert und bin auf Glasfaser gestosßen... Dann macht die AVM FRITZ!Box 7590 ja auch keinen sinn...
 
silvermir schrieb:
Internet soll über die Telekom ins Haus...
Naja, da hätten wir dann den Provider. Die Technologie und die Schnittstelle bleiben unbekannt. Telekom kann FTTH, DSL oder sogar DOCSIS über FTTB heißen. Das wirst Du zuerst rausfinden müssen, bevor man hier konkret beraten kann.
silvermir schrieb:
Habe seit gestern etwas rechahciert und bin auf Glasfaser gestosßen... Dann macht die AVM FRITZ!Box 7590 ja auch keinen sinn...
Das hat unmittelbar nichts miteinander zu tun.
Bei FTTH (Glasfaser) kann der Netzabschluss aktiv (ONT mit Ethernet Schnittstelle) oder auf Wunsch auch passiv (sehr wahrscheinlich GPON) erfolgen. An den ONT kannst Du jeden beliebigen Router anschließen, der Einwahl per PPPoE beherrscht. Für den passiven Abschluss bräuchtest Du ein passendes SFP+ Modul und einen Router der es unterstützt. Diese Lösung ist eher unüblich und was für Halbprofis, die sich unbedingt den zusätzlichen Medienkonverter im ONT sparen wollen.

Das sind aber ehrlich gesagt absolute Basics. Ich frage mich, ob Du wirklich der Richtige bist um deinem Kumpel beim Einrichten seines Heimnetzwerks zu helfen.

Ob die 7590 ein passendes Gerät ist, kann man zum jetzigen Zeitpunkt schlicht nicht vorhersagen. Sie ist vor allem relativ teuer und bringt viel Schnickschnack mit, der bisher nicht als Anforderung erwähnt wurde.

Bei Telekom als Provider empfehle ich übrigens gerne reflexartig einen Speedport Smart 4 in Kombination mit den Speed Home WLAN APs. Günstiger und moderner als die Kombi aus AVM 7590 und 2400er. Wenn keine Festnetztelefonie gebraucht wird, hat man sogar die freie Auswahl auf dem Markt.

BTW: Was ist denn nun mit den Koax Dosen? Welchen Zweck sollen die erfüllen?
 
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bender_ schrieb:
Naja, da hätten wir dann den Provider. Die Technologie und die Schnittstelle bleiben unbekannt. Telekom kann FTTH, DSL oder sogar DOCSIS über FTTB heißen. Das wirst Du zuerst rausfinden müssen, bevor man hier konkret beraten kann.

Das hat unmittelbar nichts miteinander zu tun.
Bei FTTH (Glasfaser) kann der Netzabschluss aktiv (ONT mit Ethernet Schnittstelle) oder auf Wunsch auch passiv (sehr wahrscheinlich GPON) erfolgen. An den ONT kannst Du jeden beliebigen Router anschließen, der Einwahl per PPPoE beherrscht. Für den passiven Abschluss bräuchtest Du ein passendes SFP+ Modul und einen Router der es unterstützt. Diese Lösung ist eher unüblich und was für Halbprofis, die sich unbedingt den zusätzlichen Medienkonverter im ONT sparen wollen.

Das sind aber ehrlich gesagt absolute Basics. Ich frage mich, ob Du wirklich der Richtige bist um deinem Kumpel beim Einrichten seines Heimnetzwerks zu helfen.

Ob die 7590 ein passendes Gerät ist, kann man zum jetzigen Zeitpunkt schlicht nicht vorhersagen. Sie ist vor allem relativ teuer und bringt viel Schnickschnack mit, der bisher nicht als Anforderung erwähnt wurde.

Bei Telekom als Provider empfehle ich übrigens gerne reflexartig einen Speedport Smart 4 in Kombination mit den Speed Home WLAN APs. Günstiger und moderner als die Kombi aus AVM 7590 und 2400er. Wenn keine Festnetztelefonie gebraucht wird, hat man sogar die freie Auswahl auf dem Markt.

BTW: Was ist denn nun mit den Koax Dosen? Welchen Zweck sollen die erfüllen?
Ich will mich erstmal bei dir bedanken das du dir die Zeit nimmst und hier so einen guten Support bietest, vielen Dank dafür! Das mag sein das ich vielleicht nicht der Beste für diese Aufgabe bin (gerade beim Thema Glasfaser hab ich wirklich noch keine Berührungspunkte gehabt) aber er hat mich drum gebeten weil er sonst niemanden hat der sich besser in dem Berreich "IT" auskennt. Wenn es jetzt auch darum gehen würde das er sich ein Büronetzwerk mit 20 Rechnern aufbauen wollen würde hätte ich ihm auch geraten das von einer Firma machen zu lassen aber es geht hier wirklich nur um Wlan auf 3 etagen...

Also müssen wir warten bis der Telekom-techniker da war und alles angeschlossen hat. Ich habe meinen Kumpel schon gebeten bei der Telekom nachzufragen aber er hat als antwort nur bekommen das Glasfaser verlegt wird. Aber sagen wir mal wie gehen von ONT aus, dann würde ja ein Router ohne Modem ausreichen. Eine Fritzbox muss nicht unbedingt sein...

Ich hatte an Folgende Kombination gedacht:
Router: TP-Link Archer AX73, AX5400
Mesh Wlan: TP-Link Deco M4 Mesh WLAN Set (3 pack)

Er möchte halt wirklich so wenig wie möglich ausgeben. Er hat auch kein Home-Office und auch kein Nas oder sonstiges. Er will wirklich nur Wlan für die Smartphones, Ipads und TV´s

Welchen Grund hat es das du den Speedport Smart 4 in Kombination mit den Speed Home WLAN APs empfiehlst? Wenn es vorteile gibt wäre der Preisunterschied noch verkraftbar denke ich :)

Die Koaxdosen werden wohl nicht verwendet, er möchte TV über Magenta TV empfangen.

Zum schluss noch eine Verständnissfrage:

Da ja bei ihm Cat7 Leitungen verwendet wurden könnte man ja Theoretisch aus den Doppelbuchsen Einzelne machen und dann mit einem 2,5 Gbit switch in der Zentrale und einem 2,5 Gbit Switch in den jeweiligen Zimmern, 2 Geräte gleichzeitig (Bspw. 2 Arbeitsrechner), mit Jeweils mindestens 1 Gbit versorgen oder?
 
Wenn’s billig und gut sein soll:

Speedport Smart 3 mit dem Speed Home Wifi. Bekommt man bei den eKleinanzeigen für einen sehr schmalen Taler.
Der Smart 3 macht WLAN wie eine FRITZ!Box 7590 und richtet sich am Telekomanschluss in der Regel vollautomatisch ein.
 
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silvermir schrieb:
Da ja bei ihm Cat7 Leitungen verwendet wurden könnte man ja Theoretisch aus den Doppelbuchsen Einzelne machen und dann mit einem 2,5 Gbit switch in der Zentrale und einem 2,5 Gbit Switch in den jeweiligen Zimmern, 2 Geräte gleichzeitig (Bspw. 2 Arbeitsrechner), mit Jeweils mindestens 1 Gbit versorgen oder?

Natürlich kann man das, aber ich halte das für rausgeworfenes Geld. Solange dein Freund nicht ständig viele Dateien zwischen PCs hin und her schickt braucht er niemals 2,5Gbit. So wie sich das anhört wird er kaum das Gbit-Netzwerk an seine Grenzen bringen.
 
silvermir schrieb:
Also müssen wir warten bis der Telekom-techniker da war und alles angeschlossen hat.
Jein.
Hier hättet ihr noch die Möglichkeit zu steuern wo die Schnittstelle platziert wird.
Da in der Multimedia Verteilung offenbar keine Steckdose vorhanden ist, wird er ihn dort eher nicht platzieren können oder wollen.
Ich würde einen Platz wählen, der in der Nähe einer der Netzwerkdosen ist, die an einem zentralen Ort installiert ist. Wenn man berücksichtigt, dass der Router WLAN Hotspot und Telefonanschluss bzw. Drahtlostelefonbasis sein kann.
silvermir schrieb:
Er will wirklich nur Wlan für die Smartphones, Ipads und TV´s
Und sicher keine Festnetztelefone?

silvermir schrieb:
Welchen Grund hat es das du den Speedport Smart 4 in Kombination mit den Speed Home WLAN APs empfiehlst?
Nun ganz einfach: Most Bang for the Buck, einfach einzurichten und Hardware vom Provider, was es ihm schwer macht bei Problemen selbige einfach auf die Kundenhardware zu schieben.
Nachdem was Du jetzt genannt hast, kommt noch ein Punkt hinzu: vollständig getestete Eignung für MagentaTV!

Zu deinem TP-Link Vorschlag:
Das Deco Set beinhaltet bereits einen Router als Master. Extra Router wird nicht benötigt.
Darüberhinaus wäre zu recherchieren, ob das Set mit MagentaTV - respektive igmpv3 - umgehen kann. Höchstwahrscheinlich nicht, wie viele andere Mesh Sets leider auch nicht.

Deshalb wiederhole ich explizit die Empfehlung hier Telekom Hardware zu verwenden. Den Spartipp von @LANister kann ich hier auch unterschreiben. Da der Aufpreis bei Neuware zum Smart 4 mit den neuen APs aber gering ist, würde ich ohne zu überlegen diese Lösung nehmen.

silvermir schrieb:
Zum schluss noch eine Verständnissfrage:

Da ja bei ihm Cat7 Leitungen verwendet wurden könnte man ja Theoretisch aus den Doppelbuchsen Einzelne machen
Diese Frage zeigt mir leider, dass Du meine Infos zu HomeWay nicht gelesen oder verstanden hast.
Kurz: Du kaufst 4 EKC10G Module (diese: https://www.homeway.de/vorsprung-durch-modularitaet/kommunikationsmodule/#ekc-lan10-gbits) und tauscht sie gegen die in den Dosen aus und bist fertig. Siehe #12, #18 und #20.
Restliche Vorgehensweise wie in #18 beschrieben, nur dass die Schnittstelle nicht die TAE Dose sondern der RJ45 Anschluss am ONT ist.
 
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Eck schrieb:
Natürlich kann man das, aber ich halte das für rausgeworfenes Geld. Solange dein Freund nicht ständig viele Dateien zwischen PCs hin und her schickt braucht er niemals 2,5Gbit. So wie sich das anhört wird er kaum das Gbit-Netzwerk an seine Grenzen bringen.
Vielen dank für deine Antwort. Ich wollte das nur für mich wissen ob es so machbar wäre, es ging nicht darum das mein Kumpel das möchte :)
bender_ schrieb:
Und sicher keine Festnetztelefone?
Nein es wird keine Festnetztelefonie benötigt
bender_ schrieb:
Diese Frage zeigt mir leider, dass Du meine Infos zu HomeWay nicht gelesen oder verstanden hast.
Kurz: Du kaufst 4 EKC10G Module (diese: https://www.homeway.de/vorsprung-durch-modularitaet/kommunikationsmodule/#ekc-lan10-gbits) und tauscht sie gegen die in den Dosen aus und bist fertig. Siehe #12, #18 und #20.
Restliche Vorgehensweise wie in #18 beschrieben, nur dass die Schnittstelle nicht die TAE Dose sondern der RJ45 Anschluss am ONT ist.
Also ich hatte es mir angeschaut aber habe nicht auf anhieb den Vorteil verstanden, erst jetzt hat es Klick gemacht denke ich :) Es ist ein Modulares Sytsem also brauche ich die Verkabelung nicht verändern :)

Also der neue Plan sieht zusammengefasst so aus:

4x EKC10G Dosen
1x Telekom Speedport Smart 4
2x Telekom Speed Home Wlan

Magenta TV
 
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bender_ schrieb:
Zusätzlich noch den Switch aus #18, einen passenden POE Injektor und 4 Cat 6A Patchkabel um Switch mit Patchpanel zu verbinden und ihr könnt loslegen.

Wenn dein Kumpel auf Miethardware steht, würds auch so gehen: https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router/heimnetz-paket-smart-plus
Damit kann er das ganze 6 Monate mit einem Smart 4 und einem Speed Home für nen 5er/Monat testen und hat sogar Telekomsupport.

So Telekom-Techniker war da und hat alles Fertig gestellt. Mein Kumpel hat sich dazu entschlossen 2 Steckdosen, von seinem Elektriker, in der Zentrale anbringen zu lassen.

Es wurde ein Glasfaser-Modem 2 eingebaut:
modem.jpg



Ich habe noch die Dosen aufgeschraubt: Es sind EKT Lan/Lan Module verbaut, was mich etwas verwirrt hat. Die sind ja eigentlich für das Twiga und nicht für das Classic System. Hatten deswegen überlegt nochmal neue Leitung zu ziehen damit es Zukunftssicherer ist. Aber weis nicht ob sich der Aufwand lohnen würde

twiga.jpg


Als letztes würd ich gern noch wissen ob die Telekom Home Speed Wlan AP´s PoE fähg sind. Hab dazu keine Infos gefunden.
 
silvermir schrieb:
Es sind EKT Lan/Lan Module verbaut, was mich etwas verwirrt hat. Die sind ja eigentlich für das Twiga und nicht für das Classic System.
Richtig. Bitte Foto der aufgeschraubten Trägerdose posten.

silvermir schrieb:
ob die Telekom Home Speed Wlan AP´s PoE fähg si
Nein.
 
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