Unterstützung: Heimnetzwerk über 3 Etagen während Sanierung aufbauen

totti4ever

Cadet 1st Year
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Hallo zusammen,

in unserem gekauften Haus sind gerade alle Böden raus, weshalb ich die Gunst der Stunde nutzen möchte und eine brauchbare Netzwerkverkabelung zu verlegen, inkl. ordentlichem WLAN.

Mein Plan sieht bislang vor
  • Fritzbox 7590 (vorhanden) an 1&1 250/40 Anschluss stellt WAN und Telefonie/Fax zur Verfügung und steht mit allen direkt angeschlossenen Geräten im Keller
Das ganze soll in einem kleinen Netzwerk-Rack im Keller untergebracht werden, wo folgender vorgesehen ist: kab24® Netzwerkschrank Serverschrank Wandhehäuse Netzwerk Wandschrank Wandverteiler SOHO Schrank schwarz 19 Zoll 15 HE H:77 x B:60 x T:45cm


Soweit zur Planung :-)

Folgende Fragen:
  1. Was haltet ihr allgemein von dem Setup?
  2. Was haltet ihr von den gewählten Komponenten, sprich Hardware?
  3. Habe ich Aspekte vergessen, die euch direkt auffallen?
  4. Was mich gerade umtreibt, ist die Frage zwei Switches (einer als Unterverteilung) oder ein großer Switch:
    Ich habe 8-9 Anschlüsse, die die ersten 5 Meter identisch vom Keller (Hausanschluss, Server, Router, Switch) in einen kleinen Wandschrank im EG verlaufen. Macht es Sinn, bis dorthin ein SFP+ Kabel zu legen und dann dort noch einen 12er Switch zu setzen und dann von dort erst weiter aufzuteilen? Oder würdet ihr einfach alles am Switch im Keller starten lassen und halt nen fetten Kabelstrang bis zum Wandschrank parallel laufen lassen?

Ich freue mich auf euer Feedback, danke schonmal!
 
Moin!
Super, dass du dein Heimnetzwerk ordentlich aufbaust, habe ich dieses Jahr auch vorgenommen.
Zu deinen Fragen.

1. Insgesamt finde ich dein Setup soweit vollkommen okay.
2. Persönlich kenne ich MikroTik nicht. Hast du irgendwas schon da? Also Switch, AC, Router?
Wenn nicht kannst du dir auch überlegen im Unify Kosmos zu bleiben. Die ACs sind sicherlich gut, ich habe sehr viele positive Erfahrungen mit den Unify AC Pro. Beim Kabel kann man auch nicht viel falsch machen, ein ordentliches CAT 7 Duplex passt.
Unify bietet auch einen Switch und Router, dann wärst du mit allem im gleichen System. Das könnte noch Vorteile bringen, muss es aber nicht. Da habe ich doch zu wenig Ahnung um dir ein Hammer Argument zu nennen, dass MikroTik und Unify ACs nicht so gut sind wie alles von Unify. Da wird hier aber sicherlich noch jemand was sagen können.
3. Keine die mir direkt auffallen. Die Frage zu den Dosen ist ganz interessant. Willst du das auch alles selber anschließen? Ich habe mir ein Patchpanel und dann alle Dosen besorgt, die modular funktionieren. Also mit Keystone gearbeitet. Das fand ich schön einfach und du kannst sogar das Patchpanel auch mit anderen Steckern als nur RJ45 bestücken. Mit den Keystones hast du da wirklich freie Hand. Bspw. habe ich zwei Keystone SAT Module mit dabei.
4. Aus meiner persönlichen Erfahrung haben die meisten die zweite Variante, also einen dicken Kabelstrang zum Rack. Ich würde lieber einen Ort haben wollen, wo alles zusammen läuft. Nicht mehrere kleine Stellen, wo man bei Fehlern auf die Suche gehen muss..
Theoretisch kann man sagen, dass bei Weiterleitung zu Weiterleitung immer ein minimal höheres Konfliktpotential möglich ist. Muss aber nicht auftreten, kann. Ähnlich wie eine Mehrfachsteckdose an die nächste klemmen. Geht meist gut, soll aber nicht die optimale Lösung sein. Soweit ich weiss sind die Konfigurationen (im Heimnetz) mit mehreren Switches daraus entstanden, dass es einfach zu viele Anschlüsse für einen gab oder nachgerüstet wurde. Wenn man alles gut und passend über einen Switch laufen lassen kann, ist das meist die sinnvollere Wahl. Wird sicherlich auch Szenarien geben, die eine, wie von dir beschriebene Lösung, sinniger machen. Sehe ich hier nur nicht.
 
totti4ever schrieb:
Managed Switch hängt am Router und bildet die Basis für das eigentliche Netzwerk, hier ist ein Mir vorgesehenCRS328-24P-4S+RM
totti4ever schrieb:
Als Accesspoints sind drei UniFi 6 Long-Range geplant

Wäre denke ich gut, wenn du Unifi APs verwenden willst bietet sich natürlich auch der Unifi Switch dazu an.
Du könntest aber auch MikroTik APs verwenden, die sollen ja auch ganz gut sein und kosten nochmal weniger, weiß aber nicht ob es schon welche mit WiFi 6 gibt.
Du solltest bei einem Ökosystem bleiben, das macht das ganze einfacher.

totti4ever schrieb:
Was mich gerade umtreibt, ist die Frage zwei Switches (einer als Unterverteilung) oder ein großer Switch:
Ich habe 8-9 Anschlüsse, die die ersten 5 Meter identisch vom Keller (Hausanschluss, Server, Router, Switch) in einen kleinen Wandschrank im EG verlaufen. Macht es Sinn, bis dorthin ein SFP+ Kabel zu legen und dann dort noch einen 12er Switch zu setzen und dann von dort erst weiter aufzuteilen? Oder würdet ihr einfach alles am Switch im Keller starten lassen und halt nen fetten Kabelstrang bis zum Wandschrank parallel laufen lassen?
Wenn du die Möglichkeit hast es zentral zu installieren solltest du es tun. Vereinfacht die Fehlersuche im Fehlerfall.

totti4ever schrieb:
Die Verbindung zum Switch erfolgt über ein Patchpanel, wo ich noch kein konkretes im Sinn habe
  • Dosen habe ich noch nicht konkret recherchiert, es werden ca 24 Anschlüsse
Solltest auf Jedenfall Keystone Patchpanel und Dosen verwenden, ist quasi der heutige Standard. Hersteller macht denke ich nicht soviel Unterschied, ob du jetzt DeleyCon oder z.b. Metz Connect. Ich würde Metz Connect verwenden.

totti4ever schrieb:
2-3 Kameras per PoE versorgt werden, Kameras hab ich keine im Auge
Wo wir wieder beim Ökosystem wären, wenn du Unifi Kameras verwenden möchtest gliedert sich das ganz gut ein. Dann kommt allerdings noch der CloudKey Gen 2+ dazu. Dann erübrigt sich das Aufsetzen des Controllers im Container. Ohne CloudKey weiß ich nicht wie das mit den Kameras ist, da ich keine im Einsatz habe. Da müsstest du recherchieren.
 
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Im Privatbereich würde ich 1 switch pro Wohneinheit einplanen. Dann kann man zur Not auch alles abtrennen.

In deinem Fall wäre ein Multimode OMP4 Kabel sicherlich nett, wenn es die Verlegung erleichtert. Man muss dann aber auch nach den entsprechenden Switchen etc schauen...

Also nicht so einfach da ne Entscheidung zu treffen. Da müsstest du schon sehr viel mehr über die Immobilie und wie sie in den nächsten 20-30 Jahren genutzt werden soll sagen.

Zumeist ist es aber netter alle Kabel zentral zu legen und fertig.

Spart nur nicht an den Kabeln. Wir haben 24 Ports verteilt und man denkt trotzdem das 2-4 für Kameras draußen oder aber noch nen AP an der Decke fehlen...
 
Bei der Planung von Aktivtechnik sollte man auch immer den Energieverbrauch im Auge behalten.

1 W Dauerlast ergeben aufs Jahr 8,76 kWh.

100 W Dauerlast ergeben aufs Jahr 876 kWh.
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!!

Millkaa schrieb:
2. Persönlich kenne ich MikroTik nicht. Hast du irgendwas schon da? Also Switch, AC, Router?
Wenn nicht kannst du dir auch überlegen im Unify Kosmos zu bleiben. Die ACs sind sicherlich gut, ich habe sehr viele positive Erfahrungen mit den Unify AC Pro. Beim Kabel kann man auch nicht viel falsch machen, ein ordentliches CAT 7 Duplex passt.
Unify bietet auch einen Switch und Router, dann wärst du mit allem im gleichen System. Das könnte noch Vorteile bringen, muss es aber nicht. Da habe ich doch zu wenig Ahnung um dir ein Hammer Argument zu nennen, dass MikroTik und Unify ACs nicht so gut sind wie alles von Unify. Da wird hier aber sicherlich noch jemand was sagen können.
Iwwazwersch schrieb:
Wäre denke ich gut, wenn du Unifi APs verwenden willst bietet sich natürlich auch der Unifi Switch dazu an.
Du könntest aber auch MikroTik APs verwenden, die sollen ja auch ganz gut sein und kosten nochmal weniger, weiß aber nicht ob es schon welche mit WiFi 6 gibt.
Du solltest bei einem Ökosystem bleiben, das macht das ganze einfacher.
Mikrotik wurde andernorts empfohlen, weil stabiler/mächtiger als Unifi. Und ich bin nicht auf der Suche nach einem Apple-ähnlichen Vendor-lock-in, sondern möchte nach Preis-Nutzen-Abwägung gehen. Einfachheit ist natürlich ein Argument, aber bei weitem nicht das Wichtigste. Allein die Tatsache, dass die Unifi Switches Probleme mit Magenta TV haben, disqualifizieren sie für mich, auch wenn ich MTV nicht nutzen werde.

Millkaa schrieb:
3. Keine die mir direkt auffallen. Die Frage zu den Dosen ist ganz interessant. Willst du das auch alles selber anschließen? Ich habe mir ein Patchpanel und dann alle Dosen besorgt, die modular funktionieren. Also mit Keystone gearbeitet. Das fand ich schön einfach und du kannst sogar das Patchpanel auch mit anderen Steckern als nur RJ45 bestücken. Mit den Keystones hast du da wirklich freie Hand. Bspw. habe ich zwei Keystone SAT Module mit dabei.
Iwwazwersch schrieb:
Solltest auf Jedenfall Keystone Patchpanel und Dosen verwenden, ist quasi der heutige Standard. Hersteller macht denke ich nicht soviel Unterschied, ob du jetzt DeleyCon oder z.b. Metz Connect. Ich würde Metz Connect verwenden.
Das Thema Keystone habe ich nun schon ein paar Mal gelesen, das klingt in der Tat interessant. Muss ich mit mal im Detail angucken.

Millkaa schrieb:
4. Aus meiner persönlichen Erfahrung haben die meisten die zweite Variante, also einen dicken Kabelstrang zum Rack. Ich würde lieber einen Ort haben wollen, wo alles zusammen läuft. Nicht mehrere kleine Stellen, wo man bei Fehlern auf die Suche gehen muss..
Theoretisch kann man sagen, dass bei Weiterleitung zu Weiterleitung immer ein minimal höheres Konfliktpotential möglich ist. Muss aber nicht auftreten, kann. Ähnlich wie eine Mehrfachsteckdose an die nächste klemmen. Geht meist gut, soll aber nicht die optimale Lösung sein. Soweit ich weiss sind die Konfigurationen (im Heimnetz) mit mehreren Switches daraus entstanden, dass es einfach zu viele Anschlüsse für einen gab oder nachgerüstet wurde. Wenn man alles gut und passend über einen Switch laufen lassen kann, ist das meist die sinnvollere Wahl. Wird sicherlich auch Szenarien geben, die eine, wie von dir beschriebene Lösung, sinniger machen. Sehe ich hier nur nicht.
Skysnake schrieb:
Im Privatbereich würde ich 1 switch pro Wohneinheit einplanen. Dann kann man zur Not auch alles abtrennen.

In deinem Fall wäre ein Multimode OM4 Kabel sicherlich nett, wenn es die Verlegung erleichtert. Man muss dann aber auch nach den entsprechenden Switchen etc schauen...
Binalog schrieb:
Bei der Planung von Aktivtechnik sollte man auch immer den Energieverbrauch im Auge behalten.

1 W Dauerlast ergeben aufs Jahr 8,76 kWh.

100 W Dauerlast ergeben aufs Jahr 876 kWh.

Ich muss nochmal ein bisschen gucken, aber ich merke schon, es wird ein dickes Loch werden und dann alles im Keller zusammengeführt :-)





Iwwazwersch schrieb:
Wo wir wieder beim Ökosystem wären, wenn du Unifi Kameras verwenden möchtest gliedert sich das ganz gut ein. Dann kommt allerdings noch der CloudKey Gen 2+ dazu. Dann erübrigt sich das Aufsetzen des Controllers im Container. Ohne CloudKey weiß ich nicht wie das mit den Kameras ist, da ich keine im Einsatz habe. Da müsstest du recherchieren.
Die Unifi Kameras und deren Protect System finde ich in der Tat recht cool. Aber auch hier möchte ich mir nicht weitere Hardware neben den Kameras aufzwängen lassen - und ich glaube, man muss sich auch in der Ubiquiti Cloud registrieren, selbst wenn die Daten nur lokal fließen. Finde ich ebenfalls unnötig und daher negativ.




hanse987 schrieb:
Du hast ja 2 Router im System. Wie sollen die genau konfiguriert werden?
Die Fritzbox dient nur noch als Modem und der (Mikrotik) Router wird als DMZ in der Fritzbox eingerichtet, sprich die agiert gar nicht mehr als Router dan.
 
totti4ever schrieb:
Die Fritzbox dient nur noch als Modem und der (Mikrotik) Router wird als DMZ in der Fritzbox eingerichtet, sprich die agiert gar nicht mehr als Router dan.

dann musst du üblicherweise in der FB nichts machen außer auf die entsprechende Einstellung als Modem zu stellen und den Router die Verbindung mit PPPoE aufbauen lassen.

So läufts hier bei mir mit einer Unifi USG.

Aber dann ist natürlich die Telefonfunktion der FritzBox weg. Daher hab ich hier mit ner Gigaset N510 Pro versorgt. Go Box geht natürlich auch. Aber ich wollte was mit PoE
 
@totti4ever
Das mit dem Magenta TV stimmt nur halb. Alle Switche, die kein IGMP v3 Snooping ermöglichen haben eben solche Probleme mit Magenta TV.
Die Managed oder Smart Managed Switches haben das aber meist und somit ist das Argument auch nicht mehr ganz so richtig.

Das mit dem Apple Vergleich ist interessant. Habe ich bislang noch nicht gehört.
Ich kenne Unify nur als sehr starke Marke und kenne sicherlich 5+ Objekte die damit ausgestattet sind.
Ich komme nicht aus der Branche, daher ist das schon viel. MikroTik kenne ich kein einziges System.

Was die Preis Leistung angeht sehe ich den Controller und die Mglichkeiten bei Unify schon sehr gut.
Im Endeffekt ist es aber deine Entscheidung, ob MikroTik oder Unify, beides wird eine gute Entscheidung sien.
 
@Millkaa Schreibst du bitte Unifi und nicht Unify, Unify sind Telefone ;)

Millkaa schrieb:
Das mit dem Magenta TV stimmt nur halb. Alle Switche, die kein IGMP v3 Snooping ermöglichen haben eben solche Probleme mit Magenta TV.
Inzwischen kann man bei allen Geräten von Unifi IGMPv3 einstellen, wiegut das funktioniert weiß ich allerdings nicht in Ermangelung von Magenta TV.

totti4ever schrieb:
Und welchen Vorteil habe ich dann gegenüber dem Router in der DMZ?
Zuerstmal hast du dann den Vorteil, wenn du den Exposed Host verwendest, da die FritzBox keine DMZ kann, dass du die Telefonfunktion weiter nutzen kannst.
Aber meiner Meinung nach und nach einigen Erfahrungsberichten kann das schon einige Probleme machen und dann zum Nachteil werden. Daher hab ich mich gleich entschieden die Telefone anders anzubinden und da ich auch kein Fax brauch war das auch kein Problem und war flexibel in der Aufstellung der DECT Hardware.

Aber gibt ja auch extra Anleitungen im Internet die es erklären und schient ja auch zu funktionieren. Man kanns ja versuchen, aber sollte falls es Probleme gibt die Alternativen kennen.
 
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Interessant mit dem Unterschied zu einer echten DMZ, war mir nicht bekannt. Könntest du sagen, was genau die Probleme waren? Die Fritzbox ersetzen könnte man ja aber immernoch nachträglich machen, wenn es zu Problemen kommt.

Ich habe jetzt aber mal nach den Unifi Switches geguckt. Wenn man sich für zukünftige Uplinks einen SFP+ Port wünscht, muss man die Pro-Reihe kaufen (Switch PRO 24 PoE) und die liegt bei nem 24er mit PoE bei 630€?!! Der vergleichbare von Mikrotik (CRS328-24P-4S+RM) liegt bei 315€, bei gleichen Funktionen?!?

Auf SFP+ würde ich heutzutage ungern verzichten; der SFP+ Port sollte schon einen Vorteil gegenüber den normalen Ethernet Ports bieten.
 
totti4ever schrieb:
Interessant mit dem Unterschied zu einer echten DMZ, war mir nicht bekannt. Könntest du sagen, was genau die Probleme waren? Die Fritzbox ersetzen könnte man ja aber immernoch nachträglich machen, wenn es zu Problemen kommt.
Ich habs gleich anders gemacht, müsstest du ergooglen, gibts ja verschiedene die ne Konfiguration erklären mit FB und Exposed Host der Firewall. Hab halt immer nach Fritz!Box und USG gesucht. Wie man das am besten Konfiguriert.

totti4ever schrieb:
Ich habe jetzt aber mal nach den Unifi Switches geguckt. Wenn man sich für zukünftige Uplinks einen SFP+ Port wünscht, muss man die Pro-Reihe kaufen (Switch PRO 24 PoE) und die liegt bei nem 24er mit PoE bei 630€?!! Der vergleichbare von Mikrotik (CRS328-24P-4S+RM) liegt bei 315€, bei gleichen Funktionen?!?
Ohne es genau zu wissen, das kann gut Sein.
Unifi ist schlussendlich kein Schnäppchen, das muss einem Klar sein. Auch die AP's sind grob oft doppelt so teuer bei ähnlichen Werten.
 
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