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Bericht Porsche Virtual Roads: Echte Straßen per Smartphone fürs Rennspiel digitalisieren

Hab meine Zweifel an der Umsetzung.
Kommt dann eher erstmal in Amerika, bei uns wäre das Thema Recht nämlich nicht so ganz klar.

Außerdem gibts sowas das nennt sich Googlemaps, ist alles schon abgebildet wird aber nicht verwendet.
Warum dem so ist wäre dabei die Preisfrage.

Macht an der Stelle nämlich wenig Sinn, alles nochmal mit dem Iphone abzufilmen, wenn es schon präzise Aufnahmen gibt.

Für Spiele spricht auch nicht viel, kaum einer kann sich die Produktion davon leisten und so gut wie Niemand setzt es ordentlich um.
 
So ist das eben in Autoland, die Lieblingsdreißigerzone für den Rennsimulator digitalisieren ist super duper technische Innovation, die Lieblingsschule für den Shooter digitalisieren ist ganz ganz pöse :freak:
cruse schrieb:
Die Idee ist gut... Was wird wohl erst abgehen, wenn die Anzahl der autonomen Fahrzeuge zunimmt und man die darin verbaute Technik benutzt(lidar, radar, kamera) oder wenn im Smartphone verbaute Techniken, wie im Text angesprochen, ebenfalls Verwendung finden.
GTA Buxtehude :D
 
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BAR86 schrieb:
Eigentlich eher ob die Strecken Fahrspaß vermitteln.
Auch. Aber ein authentisches Fahrgefühl ist mir wichtiger.

Daher fahre ich lieber rfactor 2 oder ACC und kein NfS oder FH5.
Rally macht mir aber am meisten Spaß. Daher fahre ich selbst einen Toyota GR Yaris.

Daher würde ich liebend gerne mit meinem virtuellen Auto auf echten Land- und Bergstraßen fahren.
 
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gibts die app schon im play store???
 
M@tze schrieb:
Wenn man ehrlich ist, kann einen sowas schneller "überkommen" als einem lieb ist. Als ich damals aus meinem ersten "The Fast and the Furious " Film raus (Kino) bin und nach Hause wollte, bin ich die ersten Kilometer auch ganz anders unterwegs gewesen (BMW 330i E46 und Heckantrieb sei Dank) als ich normal fahre, bis ich mir auf einmal gedacht habe "Was zur Hölle treibe ich hier gerade?!?". :(

Das ist aber ein Film und kein Rennspiel. Der Unterschied ist, dass im Action-Film (unrealistisch) extreme Situationen gezeigt werden, und die Protagonistem ueberleben das mit maximal kleinen Blessuren. In einem Rennspiel fliege ich dagegen staendig von der Strecke. Und wenn ich dann IRL fahre, fahre ich lieber vorsichtiger, weil ich weiss, dass ein Abflug IRL richtig uebel waere.

Ansonsten ist es eh viel besser, virtuell auf so einer Strecke zu fahren, da kann man naemlich fahren wie in der Autowerbung: ganz ohne andere Verkehrsteilnehmer.
 
supermanlovers schrieb:
Auch. Aber ein authentisches Fahrgefühl ist mir wichtiger.

Daher fahre ich lieber rfactor 2 oder ACC und kein NfS oder FH5.
Rally macht mir aber am meisten Spaß. Daher fahre ich selbst einen Toyota GR Yaris.

Daher würde ich liebend gerne mit meinem virtuellen Auto auf echten Land- und Bergstraßen fahren.
Natürlich: wenn ein Spiel zu arcadig ist, brauchts meines Erachtens auch keine Kurven, wenn eh jede fast voll geht.
Regr mich bei allen neueren NFS auf....
 
Gute Sache.
Spannend ob ich dann am Computer schneller bin als real :daumen:
Ergänzung ()


Auch kürzere Strecken möglich.

1644292637786.png
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cruse schrieb:
Könnte mir auch gefallen :>
Die fallen im Rudel über Nordschleife her. (dürften ziemlich "deppensicher" sein)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleich mal aufs Fahrrad schnallen und durch Fußgängerzonen und kleine Gassen fahren und die Straßen mit dem Auto aufzeichnen....Fluchtwegsimulator 2022 :D
 
Es wäre toll wenn man die Strecken die man da aufnimmt dann in eine Rennsim deiner Wahl übertragen könnte.
 
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der Unzensierte schrieb:
Ich halte das für keine gute Idee. Ist dann nur eine Frage der Zeit wann die Jungs versuchen ihre Bestzeit am PC auch im realen Leben zu erreichen.
Genauso, wie "Killerspiele" uns zu Killern machen? Oh man... nur weil ich in NFS Underground über eine Brücke springen kann, mach ich das trotzdem nicht am Eider-Sperrwerk. Und 99,99999% der anderen auch nicht. Ein paar Bekloppte findet man immer, die wären aber auch ohne "Realverspielung" in die nächste Kreuzung reingemeddelt.

Zumal der Vergleich zusätzlich wenig Sinn ergibt, weil diese Leute im echten Leben BMW 318i fahren und keinen Porsche 918 Spyder. Wieso sollte man Zeiten mit völlig unterschiedlichen Autos vergleichen? :p

der Unzensierte schrieb:
Allen Skeptikern empfehle ich eine Rundfahrt auf den Straßen rund um German Race Wars. Da ist der Name Programm.
Äpfel mit Birnen par excellence. "Raser auf Landstraßen fahren auch zu Rennevents" vs "Leute, die im Spiel rasen, rasen auch auf Landstraßen" (NICHT!) ... habe noch nie davon gehört, dass jemand mit über 300 Sachen durch Hawaii oder Ibiza kloppt, nur weil er TDU gespielt hat :rolleyes:

Blackvoodoo schrieb:
Es wäre toll wenn man die Strecken die man da aufnimmt dann in eine Rennsim deiner Wahl übertragen könnte.
Gar nicht so unabwägig. In Assetto Corsa tun das schon einige mit anderen Mitteln.
 
Ja, tolle Idee. Nicht... wieso irgend jemandem auf diese weise gestatten Anfahrten zu anschlagszielen oder ähnlichem zu Digitalisieren? Ein Ortskundiger Filmt und Digitalisiert und ein Ortsfremder kann dann schön gemütlich die strecke Lernen bevor der LKW besorgt wird. Dasselbe gilt natürlich auch für Strauchdiebe und Automatensprenger die als Grenzgänger getarnt hierzulande Ihr Unwesen treiben. Denkt hier noch jemand mal nach? 👎
 
Zuletzt bearbeitet: (Satzbau)
Willmehr schrieb:
Danke, daß das endlich mal jemand erklärt !
Ein Teil der Leser denkt anscheinend das da während der Fahrt so Mario-Kart Pilze erscheinen :D.
War bei Porsche vor 3 Jahren mit diesem Startup schon am testen und einfahren der Software :)
 
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Finde diese Idee grenzgenial, freue mich mega auf die Umsetzung.
Endlich gefahrlos, die perfekten Straßen genießen.
 
Gothic47 schrieb:
Denkt hier noch jemand mal nach? 👎
Ja. Und ich komme zu dem Schluss, dass 99,9999999999% der Menschen keine Automatensprenger und LKW-Attentäter sind, die auch noch exakt diese Methode nutzen würden, um irgendwas vorzubereiten. Außerdem gibt's seit Jahrhunderten analoge Straßen- und Landkarten. Denkt denn überhaupt jemand nach? Da kann ja alles mögliche ortsfremde Gesindel jedwede Anfahrt auf der ganzen Welt planen. Und man sieht auch noch, wo man sich durch den Wald schleichen könnte! Und Telefonbücher erst damals! Da kann ja wer bei einem anrufen und checken, ob man daheim ist, um dann wenn keiner abnimmt die Bude auszuräumen. Wie wir wissen, ist das eigene Hab und Gut seither so unsicher, dass man es auch gleich auf der Straße stehen lassen könnte. Nicht.
 
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