Potus Wahl und die Auswirkungen

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Lol ausgerechnet dieser gescheiterte Typ? Seine Analyse halte ich für äußert gewagt. Ich bezweifele, dass Bernie Sanders Trump hätte schlagen können. Und das ist unbahängig von dem was man von Sanders hält. Die Ursachen liegen nämlich nur bedingt in seiner PErson. Rein von seinem Ansinnen wäre Sanders durchaus eine bessere Wahl gewesen, wenn man eher links veranlagt ist. ABer zu beuapten, er hätte Trump schlagen können, verkennt meiner Meinung nach den absolut fundementalen Unterschied zwischen USA und Europa. EUropa ist erheblich liberaler, sozialer und linker als die USA. Ein Sanders hätte niemals eine Chance gehabt aus "amerikansicher" Sicht. Auf die IDee kommen meines Erachten nur Europäer für die Biden eher CSU ist und Sanders SPD weil sie nicht erkennen, dass die AMerikaner Biden eher als SPD sehen und Sanders als Gysi...

Und so wie Gysi bei uns keinerlei Chancen auf eine Mehrheit hat, so hat es auch Sanders in den USA auch nicht. Und das völlig unabhängig von irgendwelchen Klüngeleien innerhalb der Demokraten.
 
Da habe ich tatsächlich auch meine Zweifel, aber seine Analyse des Wirtschaftssystems mit den unkontrolierten Börsen, da ist was dran in meinen Augen...

Und die Besetzung von Biden mit Personen aus dem Öl/Gas- und Rüstungssektor lässt berechtigte Zweifel aufkommen...
 
Na ja, das sind die Standardsprüche, Wunschträume und Ansichten der europäischen Linken und zwar der linken Linken und nicht der liberaleren, die Varoufakis da zu besten gibt. Das System ist Schuld an allem und alles wäre besser gelaufen, würde man das System so ändern wie die europäische Linke seit jahrzehnten predigt. So weit, so unüberraschend und alt und kann ich, der sich auch eher links orientiert, nicht mehr ernst nehmen aufgrund der darin enthaltenen Weltfremdheit, die immer wieder voll durchschlägt und diesen genrellen Ahass auf das Kapitalsystem.

Ich halte Varoufakis für einen Untergangspropheten wie es die ganzen Goldseller auch sind. Keine echte Lösungen, viel gemecker, viel Träumerei. Genau aus dem Grund ist er auch so grandios gescheitert, als er hätte beweisen können, dass er Probleme analysieren und lösen kann. Aber auch da wieder der übliche Reflex von "Schwätzern" (egal ob links oder rechts, da sind sie alle gleich): GEhts schief, sind alle anderen Schuld, nur man nicht selbst. Klappt es, liegt es schlicht daran, dass man persönlich so genial ist und es besser wusste als alle anderen. Es fehlt an Selbstreflektion und Bescheidenheit bei solchen Leuten.
 
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Langsam setzt bei immer mehr Republikanern eine Art von Selbstreflexion ein bzw., sie beginnen sie nun häufiger auch öffentlich zu äußern:

+++ Larry Hogan: Wir sehen aus wie eine Bananenrepublik.*
+++ Kevin Cramer: Der Übergang zu Biden ist überfällig.
+++ Chris Christie: Trumps Anwälte sind nationale Peinlichkeit.
+++ Fred Upton: It's over.

US-Wahl-Liveticker vom 22.11.2020
*Das stellte die heute show bereits am 6.11.2020 offiziell fest (ab 0:34).^^

p.s.: Jeder aufrechte Republikaner hat mein Mitgefühl dafür, so einen "Chef" zu haben.
 
War mir nicht bewußt, alle Minister müssen vom Senat bestätigt werden, dh wenn es bei den aktuellen Mehrheitsverhältnissen bleibt, könnte die GOP die DEM blockieren, war mir so nicht bewußt:

tagesschau schrieb:
Bidens Kandidaten für die Ministerposten müssen alle noch vom Senat bestätigt werden. Dort haben derzeit die Republikaner eine knappe Mehrheit. Die Mehrheitsverhältnisse könnten sich aber durch zwei Stichwahlen im Bundesstaat Georgia Anfang Januar noch verschieben. Biden wurde von US-Medien zum Sieger der Präsidentenwahl vom 3. November erklärt, der republikanische Amtsinhaber Trump weigert sich aber, seine Niederlage einzuräumen.

Quelle

Auch wäre es nach wie vor denkbar, dass sich die noch-GOP geführten Bundesstaaten über die Wahlergebnisse hinweg setzen und Ihnen wohl gesonnene Wahlmänner entsenden...
 
Romney, Collings und Murkowski haben bereits angekündigt, dass Biden das Kabinett bekommen soll, dass er sich wünscht. Wenn da ja jetzt "extremes" drin sein sollte wie Sanders als Arbeitsminister und Warren als Finanzministerin, muss man schauen wie diese janusköpfigen Wendehälse sich verhalten. Ich habe 0 Vertrauen in das Trio, da sie bisher noch immer eingeknickt sind.

Außerdem muss McConnell die Abstimmungen auf die Tagesordnung setzen, was er sicherlich als Druckmittel benutzen wird. VP Harris könnte natürlich auch endlich mal die Konventionen im Senate brechen, von denen McConnell sowieso nichts hält (außer es nützt ihm) und als Senate-Präsidentin das Zepter hinsichtlich Tagesordnung übernehmen.

Ich denke man muss sich keine Illusion machen, dass Warnock und Ossoff in Georgia gewählt werden könnten. Selbst als Biden Georgia gewonnen hat, erhielten die republikanischen Kandidaten jeweils eine Pluralität (aber keine absolute Majorität).
 
Trump hat inzwischen Emily Murphy und sein Team angewiesen, die Amtsübergabe einzuleiten. Gleichzeitig meint er weiterhin, man habe ihm die Wahl gestohlen und würde weiter klagen.

Währenddessen werden seine Unterstützer und Anhänger immer noch aufgefordert zu spenden oder Merchandising-Artikel wie T-Shirt usw. zu kaufen. Im Kleingedruckten steht, dass die Einnahmen zum Teil in Schwarze Kassen fließen, über die Trump und seine Vertrauten frei verfügen können:

"This money could easily -- and legally -- end up in his own pocket in the coming years," Ryan said. And even after the long-shot legal challenges to the 2020 election end, Trump "could tease a 2024 run for years and continue milking his supporters for contributions to this slush fund," he added.
Quelle: CNN

Eine elegante Art, die private Schuldentilgung voranzubringen.
 
KlaraElfer schrieb:
Grössenteils dumme Menschen haben Trump gewählt, vor allem Farmer, Rassisten, Verschwörungstheoretiker und QAnon Anhänger. Wenn wir in D nicht aufpassen, kommt das gleiche bei uns auch.

Das würde ich so nicht unterschreiben. Das ist sicherlich die Truppe, die am lautesten Schreit, allerdings genauso die peinlichste. Aber es gibt sicherlich die "treuen" Republikaner-Wähler, die genauso Trump gewählt haben weil er von der Partei unterstützt wird. Und es gibt eben die Leute, die von der "America First"-Volklore angetan sind. Es gibt sogar Leute, die seine Politik unterstützen weil sie finden, dass seine Politik ihre Wünsche eher befriedigt. Gerade in Sachen Florida kommen die Regime-Change-Aktivitäten in Südamerika verdammt gut an. Und dann gibt es noch die Ultra-Konservative und die religiösen Schichten, die man ebenfalls nicht vergessen darf. Irgendwie schafft Trump es, diese Leute hinter sich zu versammeln, obwohl er praktisch genau das tut, was sie verachten.


Discovery_1 schrieb:
Die größte Gefahr für die Demokratie ist, wenn sich ein immer größer werdender Teil einer Gesellschaft nicht mehr politisch vertreten fühlt. Wenn man Wählen kann wie man will und merkt, es ändert sich nichts. Es wird immer die gleiche Art der Politik weiter gemacht, egal wer an der Macht ist. Das erleben wir gerade - weltweit. Die Spaltung der Bevölkerung. Der eine Teil, die Menschen, denen es (noch) gut geht. Und der andere Teil, die Menschen, die schon ganz unten sind. In den USA ist es eine Minute vor Zwölf, bei uns ist es (noch) fünf vor Zwölf.

Nein. Einfach nein.

Ich habe mal in einem anderen Kontext einen Spruch gehört, wie Diskussionen unter Alkohol immer ausgehen: Entweder "uns geht es perfekt" oder "uns geht es schlecht und immer schlechter". Etwas dazwischen gibt es nicht.

Was wir derzeit erleben ist, ist eine Phase relativer Stabilität. Gerade in Europa oder der USA. Und das, obwohl wir gerade mitten in der größten Pandemie der letzten hundert Jahre stecken.
Uns geht es objektiv gesehen in Deutschland und in Mitteleuropa so verdammt gut, dass wir uns eigentlich nicht mal mehr groß verbessern können. Aber durch die Erzählungen unserer Vorfahren denken wir, es müsste immer weiter nach oben gehen. Hallo bei uns ist Übergewicht (!) ein Zeichen von Armut. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Das bedeutet nicht, dass bei uns alles in Butter ist, dennoch ist es lange nicht so schlimm wie die Situation mancher dargestellt wird. Müssen wir uns Gedanken um Verteilung machen? Natürlich. Aber wir hatten letztes Jahr die niedrigste Arbeitslosenquote seit rund 40 Jahren.
Es jammern ein Haufen Leute über "die Politik", ohne auch nur zu versuchen, eigenen Einfluss zu nehmen. Je mehr Personen sich nicht in Parteien engagieren, desto weniger Leute haben am Ende das Sagen. Und in der Kommunalpolitik ist der Hebel auf den Alltag enorm, so dass bereits relativ wenig Leute schnell einen recht großen Hebel bekommen.
Es gibt einen großen Bereich zwischen absoluter Lethargie und als Zustimmung gedeutetem Schweigen und mit Extremisten auf einer Demo mitlaufen, weil man irgendwie mit der Gesamtsituation unzufrieden ist. Aber das bedeutet eigenes Engagement und nicht die Erwartung, dass einem irgendein Regent die Wünsche von den Lippen abliest!
 
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B.XP schrieb:
Hallo bei uns ist Übergewicht (!) ein Zeichen von Armut.
Übergewicht ist bei uns in Deutschland eher ein Zeichen von Dummheit und Faulheit. Die Preise für Gemüse und Obst sind lachhaft gering.

Aber durch die Erzählungen unserer Vorfahren denken wir, es müsste immer weiter nach oben gehen.
Das liegt wohl an den ehemaligen Schwellenländern China, Indien, Brasilien .. , die jetzt ihrerseits einen enormen Aufschwung haben. Da will man in Europa - der zweitgrößten Wirtschaftszone der Welt - natürlich nicht zurückfallen.
Wenn ich mir dein Zitat in der Signatur anschaue, ist das doch ein positives Bestreben der Verbesserung.
 
B.XP schrieb:
Aber wir hatten letztes Jahr die niedrigste Arbeitslosenquote seit rund 40 Jahren.
Ja, diese Arbeitslosenstatistik, wo Leiharbeiter, Mini-Jobber, Menschen in Umschulungsmaßnahmen und sogar kranke Menschen immer aus der Statistik herausgerechnet werden. Laßt euch doch nicht länger von der Mainstream-Politik (CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne) und deren Medien verarschen. Genau das wollen die doch in Berlin. Sie präsentieren uns ständig diese manipulierten Zahlen und wir denken dann immer "Klasse, wir kommen super durch die Krise(n)." Und in Wirklichkeit nimmt die Fahrt Richtung Abgrund immer mehr an Tempo auf. Siehe USA. Da ist das Tempo schon so hoch geworden, das wohl nur noch eine Vollbremsung helfen kann.
 
Discovery_1 schrieb:
Ja, diese Arbeitslosenstatistik, wo Leiharbeiter, Mini-Jobber, Menschen in Umschulungsmaßnahmen und sogar kranke Menschen immer aus der Statistik herausgerechnet werden.
5 Mio. hatte ich mal irgendwo gelesen ohne diese Schönrechnerei.
 
Discovery_1 schrieb:
Laßt euch doch nicht länger von der Mainstream-Politik (CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne) und deren Medien verarschen.
Fühle ich mich nicht. Arbeitlos heißt, ich gehe keiner Arbeit nach, auch wenn ich könnte. KRanke können nicht arbeiten, warum sind sie also als arbeitslos zu zählen, das ist unlogisch. Leiharbeiter sind angestellt und erhalten einen Lohn, sie sind nicht arbeitslos. Minijobber sind ebenso nicht arbeitslos. Warum sollte ich Studenten oder Menschen, die bewusst Minijobs antreten, weil sie bewusst keine Vollzeitstelle wollen, als Arbeitslose zählen? Weder ist das "Verarsche" noch Schönrechnerei. Andersherum wird ein Schuh draus: Menschen, die pauschal alle diese MEnschen als Arbeitslose zählen wollen, damit die Arbeitslosenzahlen schön hoch sind, verarschen einen.

Um das mal zu verdeutlichen: Selbst wenn durch Corona keiner seine Arbeitsstelle verlieren würde, würdne die Arbeitslosenzahlen bei einer Pandemie wie Corona massiv steigen, würden man Kranke zählen. Welchen Sinn hätte das? Welche Aussagekraft hätten diese Arbeitslosenzahlen, die steigen, weil Menschen krank sind (und wieder gesund werden), was bei einer Pandemie erwartbar ist?
 
Arbeitslos sein schließt nicht ein, dass man nicht krank sein dürfte. Minijobs und Leiharbeiter würde ich in der Statistik auch nicht erfassen, bei Studenten in ihrer Tätigkeit an der Uni wird es schon schwieriger in den Semesterferien.
 
Discovery_1 schrieb:
Ja, diese Arbeitslosenstatistik, wo Leiharbeiter, Mini-Jobber, Menschen in Umschulungsmaßnahmen und sogar kranke Menschen immer aus der Statistik herausgerechnet werde

Ich verweise mal auf @Mustis Post:
  • Leiharbeiter - warum sind diese "Arbeitslos"? Sie gehen einer Arbeit nach.
  • Minijobber - gehen auch einer Arbeit nach. Warum "arbeitslos" zählen?
  • Menschen in Umschulungsmaßnahmen - zählen wie Azubis, Studenten etc.
  • "Kranke Menschen" - Mal im ernst: Willst du Menschen, die arbeitsunfähig sind als Arbeitslose zählen?
Oder um mal deine Gedanken weiter zu denken - sind alle Menschen, die nicht in einem regulären Vollzeit-Arbeitsverhältnis stecken automatisch Arbeitslos? Schüler, Studenten, Rentner also auch ein Fall für die Arbeitslosenstatistik?!

Discovery_1 schrieb:
Laßt euch doch nicht länger von der Mainstream-Politik (CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne) und deren Medien verarschen.

Ach "deren Medien". Dieses Opfergehabe ist doch echt langsam lächerlich. Natürlich ist alles an Veröffentlichungen in einen Kontext zu stellen. Dennoch ist auch für die "etablierten" oder "Mainstreammedien" das Aufdecken von Skandalen ein Teil des Handwerks. Wenn natürlich alle nur von den Nachrichtenagenturen abschreiben, steht halt überall das gleiche.
Wenn man auf ein "es steht in den Medien, es kann nicht stimmen" wechselt, ist man auch blind. Wenn man angeblich freie Journalisten für eine gewisse Art von Content Crowd-funded werden die genauso den Content liefern, für den sie bezahlt werden.

Discovery_1 schrieb:
Sie präsentieren uns ständig diese manipulierten Zahlen und wir denken dann immer "Klasse, wir kommen super durch die Krise(n)." Und in Wirklichkeit nimmt die Fahrt Richtung Abgrund immer mehr an Tempo auf. Siehe USA. Da ist das Tempo schon so hoch geworden, das wohl nur noch eine Vollbremsung helfen kann.

Der, der hier versucht zu manipulieren bist du. So einfach.
Und auf irgendwelche Abgründe rast man immer zu. Meckern ist einfach. Irgendwelche "Vollbremsungen" fordern ist auch. Aber bitte keine konkreten oder konstruktiven Vorschläge - das geht im Populismus nicht. Denn damit entzieht er sich selbst die Handlungsgrundlage. Opferrolle und Handlungsfähigkeit schließen sich gegenseitig aus.

Tatsache ist, dass die letzten 10 Jahre Aufschwung am Wohlstand der meisten Bürger spurlos vorbei gegangen sind - nur die Vermögenden (und damit ist jeder, der auch nur die kleinste Schrottimmobilie besitzt gemeint) haben massiv profitiert. Hätte ich mich vor 10 Jahren als Berufseinsteiger auf die Region hier festgelegt und statt eine Wohnung zu mieten eine gekauft, wäre mein Vermögen stärker durch die Wertsteigerung gestiegen als durch meine Arbeit.

BOBderBAGGER schrieb:
Es reicht wahrscheinlich daß er als Republikaner antritt die religiösen Spinner drehen und wenden sich das dann irgendwie zurecht.

Ja, aber nicht ganz. Trump versprach ihnen eine Unterstützung beim Durchboxen der kreationistischen Lehre. Die bekommen schon auch was dafür, dass sie ihn unterstützen.

downforze schrieb:
Arbeitslos sein schließt nicht ein, dass man nicht krank sein dürfte.

Krankheit ist nicht Krankheit. Die Frage ist ob jemand arbeitsfähig ist oder nicht. Ich kenne Fälle, bei denen die Leute eben nach Unfällen oder durch krasse psychische Probleme nach Gewalterfahrung im Elternhaus und/oder in Beziehungen schlicht nicht mehr so belastbar sind, dass sie irgendeiner geregelten Arbeit nachgehen könnten. Da kann die Wirtschaft noch so um ihre Arbeitskraft betteln.
 
Interessanter ist (fuer mich), wie viel Geld fuer Soziales ausgegeben werden muss. Und da hat Deutschland mittlerweile die 1 Billionen-Grenze ueberschritten: LINK
"Empfaenger von Sozialen Mindestsicherungsleistungen" gab es 2018 etwa 7 Millionen, 5% weniger als 2017: LINK
Das das Budget im gleichen Zeitraum um 3% erhoeht werden musste, zeigt imho das groessere Problem.

Inwieweit das mit "potus Wahl und die Auswirkungen" zusammenhaengt, wird mir allerdings nicht klar.
 
Juut, dann scheint das Thema ja erledigt zu sein, wenn ihr über anderes diskutiert.
 
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