News PowerShell auch für Windows Vista

oh man... ich hab mir diese PowerShell mal gezogen zum testen...
.NET lässt grüßen, das Ding ist extrem langsam. braucht >15 sec zum starten. Das ist länger als die meisten Aufgaben die ich mit cmd.exe evtl auch lösen kann.
Also das bringts wirklich nur wenn man Pipes wirklich braucht. Nur bei welchen windowsprogrammen macht das überhaupt sinn? (außer den ganzen Mingw-kompilierten Open Source Progs)
 
@18 Die PowerShell ist ein Aufsatz für das .NET Framework. Lies den Fukntionsumfang des Frameworks und du weißt was die Powershell kann. Sie kann WEIT mehr als cmd.exe.

@21 Die PowerShell sollte zum starten 1-2 Sekunden brauchen. Nur beim ersten Start werden Caches eingerichtet und die Assembly registriert. Dann dauert der Start auch länger. IMHO reicht es nicht die PowerShell "mal kurz" zu testen. Dafür ist der Umfang zu groß und das Tool zu mächtig.
 
Naja, irgendwie scheinen einige hier zu übersehen, dass Windows nicht nur auf reinen Desktops eingesetzt wird.

Und warum sollte es jemandem, der nur auf Linux umgestiegen wäre, weil er eine funktionsreiche Command-Shell will, nicht vom Umstieg abhalten, jetzt auf Windows eine Command-Shell zu haben, die nichts vermissen lässt? Nur weil ich selbst, sicherlich auch irgendwie begründet Linux nutze, muss ich nicht gleich jede Windows-Entwicklung nichtig quatschen. Dieses Gehabe ist es übrigens, was viele Linux-Neulinge von Linux wieder wegtreibt, gepart mit den Behauptungen, Linuxprogramme würden immer einfach so ohne Fehler funktionieren. Das schafft nur die geilen OS-Wars, mit denen sich tausende ihre Freizeit verschwenden - ich weiß nicht ob das nun wirklich so toll ist.

experienced in Klickibunti by Mandrakelinux 9.2, 10.0, 10.1, Mandriva Linux LE 2005, 2006, 2007, Fedora Core Linux 4 and partly by Fedora Core 5, Suse Linux 10.0, Ubuntu 5.10, PC-BSD 1.0 RC1&RC2
 
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Hm, ich hab kein Vista, also weiss ich auch nicht, wovon ich spreche...aber die Shell ist bei Linux Herzstück. Dioe Frontends nur Zugabe. Bei Vista gewinne ich, auch ohne eine Vista-Installation zu besitzen geschweige denn darüber nachzudenken, einen völlig entgegengesetzten Eindruck ;-) Aber find ich gut, dass MS ihren Benutzer die Möglichkeiten gibt, mal vom sturen Doppelklick wegzukommen. Sogar .net-based. Wirklich löblich :)
 
Diablokiller999 schrieb:
Es ist nunmal ein Unterschied ob ich einen Treiber per Doppelklick installiere oder ihn erst kompilieren und per Konsole dann mit allen möglichen Optionen wie Bildwiederholfrequenz, Monitortyp und sonstigem Zeug zu füttern, damit ich ein vernünftiges Bild bekomme und die 3D-Sachen immernoch streiken.
Erst gerstern unter Slackware den Nvidia Treiber installiert:
- Hier den Treiber geladen:
http://www.nvidia.de/object/linux_display_ia32_1.0-7184_de.html
- Skript ausgeführt (unter KDE oder Gnome machts auch ein Doppelklick, huuu!)
- Neustart
- Feddisch

Diablokiller999 schrieb:
Es gibt nicht umsonst viele Leute die Linux ausprobierten und bei Windows blieben, dieses krampfhafte anders sein wollen der Linux-Gemeinde - ich verstehe es nicht...
Linus Torvalds hat nicht Windows nachprogramiert sondern UNIX! Wenn man ein nachgebautes Windows will, dann greift man zu ReactOS. Deshalb ist es kein krampfhaftes anders sein! UNIX war schon längst in Nutzung als Windows noch in den Kinderschuhen steckte.
Summa Sumarum ist die Zielgruppe eine andere. Nichts weiter.

Zum Thema:
Es ist ein Witz dass diese PowerShell nur für 3 Vist-Varianten existiert. Damit ist das Ding quasi nutzlos. Was nutzen hier dann die tollsten PowerShell Skripte, wenn ich weiß dass sie nicht jeder WindowsBenutzer nutzen kann. Mal abgesehen von den Vista-Vorgänger Besitzern.
Kann mir einer sagen ob die 8-Zeichen Begrenzung immer noch existiert?
 
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Wieso von den Vista-Vorgänger-Besitzern abgesehen? Für Windows XP gibts die PowerShell seit November. Und dass es sie nur ab Business aufwärts gibt hängt eben mit den Sicherheitsbedenken gegen Standarduser zusammen, die bedenkenos jedes Skript ausführen würden, über das sie im Internet stolpern - deswegen gibts die PowerShell ja auch nur als separaten Download und nicht vogebündelt. Du sollst Scripte für dein Netzwerk (oder andere Unternehmensnetzwerke) schreiben, aber nicht für die gesamte Windowswelt. ;)
 
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Stimmt, jetzt fällts mir auch ein... die PS gibts ja auch für XP. Ist die Sicherheitspolitik bei den Low-Cost Vista-Varianten wirklich so viel anders, dass es dort keine PS gibt? Gut mich betrifft das ganze ja nicht, dennoch kommt es mir etwas spanisch vor.
Eigentlich ist es doch egal, ob nun jeder Standarduser ein blablubb.exe ausführt oder ein hoho.sh
 
Schickes Teil, hab nur mal kurz paar Sachen getestet...

Ach, und "CD .." nun auch mit Leerzeichen wie unter Linux *gg*
 
@ Chily

Rein technisch wäre es egal, aber wenn ein solcher Wurm in die Medien kommt, wird die PowerShell überall als Sicherheitslücke verrissen, weil die meisten Computer-Medien eben zur Verdummung existieren. Vor zwei Wochen oder so haben sich tausende Windows-Kunden urplötzlich darüber aufgeregt, dass ihnen Vista verbieten würde hdcp-geschützte Inhalte ohne hdcp-kompatiblen Grafiktreiber zu betrachten - dass nicht das OS das verbietet, sondern das hdcp-geschützte Medium und das auch völlig unabhängig vom System kam auf den wenigsten Websites rüber. (nur um mal zu zeigen, wie verdummend ein Teil der Medienwelt agiert) ;)

PowerShell ist also (mutmaßlich) nicht dabei, damit ComputerBild nicht rumfluchen kann, was Microsoft da für eine Riesensicherheitslücke anbietet, wenn Skripte, die man auführt, einfach so laufen.
 
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e-Laurin schrieb:
@2
Das glaube ich auch. Linux ist mehr als nur eine Konsole. Es eines wenn nicht sogar das sicherste und stabilste Betriebssystem der Welt. Davon mal abgesehen, kann man für jeglichen Zecke sehr einfach modifizieren. Linux läuft auf allem, was ein, zwei MB RAM und eine CPU hat. Das kann man von Windows nicht behaupten.

Nun, ich glaube dass du nicht mehr so ganz auf dem neuesten Wissensstand bist. PC Professionell 02/07 hat getestet: Windows Vista, Windows XP und Macintosh im direkten Vergleich, bezüglich Stabilität, Sicherheit, Installationszeit (incl Treiber) und Benutzerfreundlichkeit. Alles in allem ist Windows Vista als Sieger aus dem Test hervorgegangen, Linux kommt kurz dahinter wegen Fehler in Firewall (die man mit zwei Kommandozeilenbefehlen abschalten kann), langsamerer Installation, geringerer Benutzerfreundlichkeit und zuletzt dem Fehlen eines einfachen Virenscanners. Der ist vielleicht in deinen Augen nicht notwendig, aber dass es keine Viren existieren, die Linux infizieren, wäre eine Lüge. Jetzt ist es für ne Weile an Linux, da etwas nachzubessern, M$ hat offenbar seinen Teil getan...
 
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Die Viren für Linux kann man an einer Hand abzählen und kommen im Moment nur in Virenlaboren vor. In freier Wildbahn gibt es keine.
Und falls unwahrscheinlicherweise doch mal ein Virus auftaucht, ist nur das Profil des Users betroffen (sofern man nicht gerade als root drin ist, was man nicht sollte).

In meinen Augen liegt Linux vor Windows.
Aero? Beryl ist um Längen besser.
Treiber? So wie oben beschrieben: Runterladen, ausführen, neustarten.
Benutzerfreundlichkeit? Da sehe ich im Moment keinen Unterschied zwischen Win und Lin. Bei beiden schließt man Fenster mit 'X'.
Innovation? Das liegt Linux kilometerweit vorne. Schon mal Enlightenment ausprobiert? (Kannst bei Youtube mal nach Videos von E17 Ausschau halten.)

Tests in Pubikationen traue ich nicht. Dort sind auch nur Redakteure, die hauptsächlich mit Windows arbeiten (müssen). Und alleine deswegen beurteilen sie Linux etwas schlechter, weil es ungewohnt für sie ist. Auch ist es fast immer so, dass wenn PC oder Computer auf der Zeitung steht, Windows drin ist.

Wenn ich so überlege, unter Windows fühle ich mich eingesperrt. Es ist ja quasi nur eine Oberfläche mit 3 Knöpfen da. Bei Linux ist man frei und kann, wenn man will, auch hinter die Kulisse schauen.
 
e-Laurin schrieb:
..., ist nur das Profil des Users betroffen (sofern man nicht gerade als root drin ist, was man nicht sollte).
1. Es ist alles betroffen, worauf der User Zugriff hat und das ist bei Desktop-(Linux-)Systemen idR. alles, abgesehen vom System. Meine Finanzplanung, meine Urlaubsvideos, meine Doktorarbeit usw. usf. - dazu kommen noch BotNet-Worms die nicht unbedingt Adminrechte benötigen und den größten Schaden anrichten. ;)

2. Auf Windows ist bei mir auch nicht mehr betroffen und UAC macht das Arbeiten mit dem vorinstallierten "User der Administratoprengruppe" dem "Sudoer" ziemlich gleich, der Unterschied zwischen Sudoing und Admingruppe liegt dann nur noch darin, dass der Admingruppenutzer nur einen (sicheren, nicht durch Eingreifprogramme erreichbaren) Klick machen muss, während der Sudoer eben an selber Stelle sein Passwort nochmal komplett eingibt.

Nicht falsch verstehen, ich persönlich bevorzuge es Standarduser (hieß bei Windows bis XP früher mal "eingeschränkter *", der neue Name macht Sinn und ist dem gleich, was die meisten Unix-User darunter verstehen) zu sein, aber das ist in Vista auch null Problem mehr - Adminaufgabenerledigbarkeit auf Standarduserdesktop ist imho mit meinem Mandriva Linux gleich, mit dem unterschied dass Vista mehr Adminaufgaben automatisch als solche identifiziert und mir dann das Passwortfenster ohne Aufforderung anbietet, da ist auf Mandriva seltener. (weil nicht jeder System-Installer, bspw. fglrx automatisch mitteilt, dass er Adminrechte will) ;)

e-Laurin schrieb:
... Runterladen, ausführen, neustarten.
Konfiguration hingegen oft ein rampf und Triple Buffering im Gegensatz zu OpenGL auf Windows nicht für alles befehlbar. ;)

Alles, was ich jetzt aus deinem Beitrag nicht angesprochen habe, hat meine Übereinstimmung. ;)
 
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MountWalker schrieb:
PowerShell ist also (mutmaßlich) nicht dabei, damit ComputerBild nicht rumfluchen kann, was Microsoft da für eine Riesensicherheitslücke anbietet, wenn Skripte, die man auführt, einfach so laufen.

Hm, unter dem Gesichtspunkt ist es doch dann wieder irrelevant wo eine Lücke auftaucht. Dass die PS nicht standardmäßig installiert ist, ist bei Sicherheitsfragen ein positives Argument, zB verglichen mit ActiveX.
Sollte jedoch zB ein Skript Schadcode enthalten., dass alle Ultimate Versionen auf dieser Welt gefährlich werden könnte schert sich die "ComputerBild-Welt" glaube ich keinen Kericht darum ob es nun nur die Ultimate-Version betrifft.

Stell dir doch mal das subtile Szenario vor: Irgendwann steht hier in der CB "Virus als PowerShell Skript unterwegs". Denkst du dass mehr als die Hälfte der Leser irgendwann den Absatz beachten werden "... nur unter Ultimate..."? Ich glaube du kannst dir denken wie hier die Kommentare aussehen werden.
Vielleicht tastet sich Microsoft auch nur mit diesem neuen Werkzeug heran, oder will die teureren Vista Version verkaufen, oder weiß der Geier warum... Ich würde es jedoch begrüßen, wenn die PS für jedes WindowsSystem nutzbar wäre. Auch wenn ich Windows nicht nutze, sträubten sich bir mir immer die Haare wenn ich mit dem OS mal in Kontakt kam und irgendwas über die cmd.exe machen musste. Die braucht nun endlich mal wirklich einen Nachfolger.

katanaseiko schrieb:
PC Professionell 02/07 hat getestet:
Toll.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/84492/from/rss09
Und die NewYorkTimes redet auch nicht besser über Vista.

2 Ärtzte 3 verschiednen Meinungen und der Patient stirbt dennoch.

Zudem finde ich es dubios wie man bei einem Betriebssystem das ein paar Monate draußen ist, schon von Sicherheitsvorteilen gegenüber anderen Betriebssystemen reden kann.

Irgendwie ist das aber OT ... :/
 
Ob die PowerShell nun Sicherheitslücken haben sollte oder nicht ist zweitrangig, denn sie bedient sich nur des .NET Frameworks. Darüber und über dessen Sicherheitslücken sollte man reden.
Die meisten hier scheinen die Technologie dahinter nicht zu verstehen. Das Framework ist übrigens recht gut gegen Angriffe abgesichert.
Wenn in der PowerShell natürlich Funktionen falsch oder leichtsinnig verwendet werden, kann das Framework auch nix abfangen. Das ist klar.
Nun ja, die größte Schwachstelle (in meinen Augen) tritt im Framework jedenfalls nicht auf. Und das sind unchecked Buffers und Buffer Overflows. Damit ist schon mal viel erreicht.

Ein weiterer Punkt ist auch, das immer noch fast jeder Windowsuser als Administrator an der Maschine arbeitet. Damit läuft auch das Framework und die PowerShell als Admin.
Das ist die zweite große Schwachstelle in der ganzen Sache. Kein Linuxuser würde z.B. auf die Idee kommen als root im Internet zu surfen. Würden das die Windowsuser auch lassen, wären die Hälfte der Viren, Würmer und Trojaner nur halb so erfolgreich.
Würden umgekehrt die Linuxer alle als root surfen und arbeiten wäre Linux wahrscheinlich genauso verwundbar wie Windows.
 
e-Laurin schrieb:
Treiber? So wie oben beschrieben: Runterladen, ausführen, neustarten.

Vielleicht ist das in den meisten Fällen so. Aber ich z.B. hab andere Erfahrungen gemacht:
WLAN-Treiber für Linux -> Gibts nur als Source. Also Source geladen.
Manual gelesen -> Make gestartet -> Geht nicht. Compiler nicht installiert.
Compiler nachinstalliert (zusammen mit zig Abhängigkeiten) -> 150 MB Plattenplatz verloren.
Make gestartet -> geht nicht. -> Bibliothek nicht gefunden.
Bibliothek gibts nicht vorkompiliert für Suse 9.2 -> Sourcen laden und selbst kompilieren
Make geht auch bei Bibliothek nicht. -> Kernelsource nicht gefunden
Kernelsourcen installiert -> 300 MB Plattenplatz weniger -> Make gestartet
Bibliothek kompiliert -> Kopiert -> Make für Treiber gestartet
Treiber in Kernel geladen -> Geht nicht. -> Mit falschen Kernelsourcen kompiliert.
Neue Kernelsourcen geladen, usw.

Nach 4 Stunden hab ich den Treiber dann zum Laufen gebracht. Hab mich gefreut, ne Kopfschmerztablette genommen und dann wieder Windows benutzt weil ich die Schn****e gestrichen voll hab von Linux.

Nichtsdestotrotz läuft Linux bei mir als Fileserver und auf dem Router. So lange es nur Rechenknecht ist und ich nicht jeden Tag da dran Rumfummeln muß ist es eine billige Lösung alte Rechner oder kleine Router-Büchsen weiterzubenutzen.
 
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finde ich gut, dass MS sowas relativ schnell rausbringt, aber ansonsten reicht mir für einfache dinge auch MS-DOS^^

für leute die spass daran haben, aber denke ich ein gutes werkzeug für Win., aber im großen und ganzen ist Linux da doch besser
 
Das ist ja hier als wäre ein Flamethread zu nVdia vs. ATi oder AMD vs. Intel offen.

Verdammt nochmal es ist doch jeden selbst überlassen was er nutzt, der eine nutzt halt lieber Windows und der andere Linux, akzeptiert das und gut ist und versucht nicht immer anderen eure Meinung auf zwingen. Beide OS haben ihre Vor- und Nachteile.

Ich nutze beide System (XP und Kubuntu) und warte auf ne neue brauchbare Debian Version ...
 
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Kann hier mal bitte wieder was zur PowerShell geschrieben werden? Das hier ist KEIN Thread um gegen Vista/Linux zu flamen. Also bitte beim Thema bleiben. Ich könnte auch meine Meinung dazu ablassen, aber ich verkneife es mir mal... ;)

@topic
Was kann man denn mit der PowerShell so schönes alles anstellen? Ich habe mal schon nach ner zusammenstellung gesucht (so gegen halb 1 in der Nacht), aber nichts gefunden außer einem Video-Blog. Dafür hatte ich aber keine Lust (vorallem die 80MB bei 13kB/s runterzuladen...).
 
Mal nenn statement in eine ganz andere Richtung zum Kampf Linux vs MS
Ich lese ständig linux kann dies und linux kann das schau dir das video mal an etc.

Was die kunden an XP / Vista ist die einfachheit des seins.
Ich leg die DVD installier sie fertig, ich brauch mich ned durch 20 verschiedenen Linux versionen graben bis ich die optimale hab. Vor allem bei einigen features möchte ich anmerken, wenn Windows diese Integrieren würde gebs schon mal 10 Klagen die in die 3 stellige millionen höhe reichen.
Es möge Linux versionen geben die in einigen bereichen Überlegen sind aber fast alles hat immer wo einen haken. Von daher wird sich an der Situation so schnell nichts ändern.
Eine DVD ein gutes? Produkt - 20 DVDs = x gute? Produkte
 
Also irgendwie... Ich komme mir grad vor wie Don Quijote, der gegen Windmühlen kämpft... :lol:

Nur verdammt hoch die Dinger heutzutage!
 
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