Ich habe Ende 2010 meinen Telefonvertrag mit der Fa. Alice gekündigt. Da man von denen die Hardware (Modem) gestellt bekommt, muss man dieses nach Vertragsende zurück schicken.
Das habe ich natürlich ordnungsgemäß gemacht und zum Glück den Einlieferungsbelegt aufgehoben.
Bei der Abschlussrechnung hieß es dann auf einmal Forderung von 41,12,- Euro, da Modem nicht zurück geschickt wurde.
Na ja dachte ich mir, kurzer Anruf, Dreizeiler, Kopie Einlieferungsbeleg und dann sollte das doch erledigt sein.
PUSTEKUCHE. Keinerlei Reaktion von Seiten der Fa. Alice.
Na gut, dann eben auf die harte Tour und den abgebuchten Betrag von 41,12,- Euro zurück buchen lassen und siehe da eine MAHNUNG.
Wieder angerufen, wieder Schreiben mit Kopie Einlieferungsbeleg als Einschreiben, Ergebnis keine Reaktion sondern INKASSO Unternehmen wurde von Seiten der FA. Alice beauftragt.
Jetzt allerdings Forderung ca. 80,- Euro. Und wieder das gleiche Spiel (Schreiben, Kopie etc.) und siehe da, plötzlich hat man das Modem als Hardwareeingang gefunden, kurze Entschuldigung und nichts mehr gehört.
JETZT KOMMT DER HAMMER.
Am Freitag erneurt ein Schreiben eines INKASSOUNTERNEHMENS im Briefkasten. Forder von ca. 40,- Euro...... Habe zunächst mal an eine Abzocke geglaubt, da ich hier keinen Zusammenhang feststellen konnte.
Im aktuellen Schreiben steht aber eine ursprüngliche Hauptforderung von 41,12,- Euro, was mich zu meinen Freunden von Alice zurück bringt.
Ich fasse es mal so zusammen. Das neue Inkassoschreiben bzw. die Forderung ergibt sich aus der ursprünglichen Forderung des Inkassounternehmens im Fall Alice. Hier wurden nämlich Inkassokosten von 12,- Euro geltend gemacht, die jetzt als HAuptforderung im neunen Schreiben plus einer Inkassogebühr verlangt werden.
Ich soll jetzt also für Inkassokosten der unberechtigten Forderung der Fa. Alice, welche ja nachweislich nicht gegeben war, bezahlen und schon wieder Inkassokosten auf Inkassokosten bezahlen.
Aber ist dieses Vorgehen wirklich rechtlich zulässig. Seinerzeit war die Fa. Alice Auftraggeben der Inkassofirma und da die Forderung ja unberechtigt war müßten doch auch die hieraus entstandenen Kosten durch den Auftraggeber bezahlt werden?! Kann mir nicht vorstellen, dass ich als OPFER hierfür geradestehen muss. Aus meiner Sicht habe ich doch alles getan, dass es seinerzeit überhaupt nicht zu einem INKASSOVERFAHREN gekommen wäre.
Habe jetzt erstmal der aktuellen Forderung widersprochen und darauf hingewiesen, dass man sich doch an die Fa. Alice wenden und dort einmam sein Glück versuchen soll.
Jedenfalls verfolgt mich die Sache jetzt seit einem Jahr.
Das habe ich natürlich ordnungsgemäß gemacht und zum Glück den Einlieferungsbelegt aufgehoben.
Bei der Abschlussrechnung hieß es dann auf einmal Forderung von 41,12,- Euro, da Modem nicht zurück geschickt wurde.
Na ja dachte ich mir, kurzer Anruf, Dreizeiler, Kopie Einlieferungsbeleg und dann sollte das doch erledigt sein.
PUSTEKUCHE. Keinerlei Reaktion von Seiten der Fa. Alice.
Na gut, dann eben auf die harte Tour und den abgebuchten Betrag von 41,12,- Euro zurück buchen lassen und siehe da eine MAHNUNG.
Wieder angerufen, wieder Schreiben mit Kopie Einlieferungsbeleg als Einschreiben, Ergebnis keine Reaktion sondern INKASSO Unternehmen wurde von Seiten der FA. Alice beauftragt.
Jetzt allerdings Forderung ca. 80,- Euro. Und wieder das gleiche Spiel (Schreiben, Kopie etc.) und siehe da, plötzlich hat man das Modem als Hardwareeingang gefunden, kurze Entschuldigung und nichts mehr gehört.
JETZT KOMMT DER HAMMER.
Am Freitag erneurt ein Schreiben eines INKASSOUNTERNEHMENS im Briefkasten. Forder von ca. 40,- Euro...... Habe zunächst mal an eine Abzocke geglaubt, da ich hier keinen Zusammenhang feststellen konnte.
Im aktuellen Schreiben steht aber eine ursprüngliche Hauptforderung von 41,12,- Euro, was mich zu meinen Freunden von Alice zurück bringt.
Ich fasse es mal so zusammen. Das neue Inkassoschreiben bzw. die Forderung ergibt sich aus der ursprünglichen Forderung des Inkassounternehmens im Fall Alice. Hier wurden nämlich Inkassokosten von 12,- Euro geltend gemacht, die jetzt als HAuptforderung im neunen Schreiben plus einer Inkassogebühr verlangt werden.
Ich soll jetzt also für Inkassokosten der unberechtigten Forderung der Fa. Alice, welche ja nachweislich nicht gegeben war, bezahlen und schon wieder Inkassokosten auf Inkassokosten bezahlen.
Aber ist dieses Vorgehen wirklich rechtlich zulässig. Seinerzeit war die Fa. Alice Auftraggeben der Inkassofirma und da die Forderung ja unberechtigt war müßten doch auch die hieraus entstandenen Kosten durch den Auftraggeber bezahlt werden?! Kann mir nicht vorstellen, dass ich als OPFER hierfür geradestehen muss. Aus meiner Sicht habe ich doch alles getan, dass es seinerzeit überhaupt nicht zu einem INKASSOVERFAHREN gekommen wäre.
Habe jetzt erstmal der aktuellen Forderung widersprochen und darauf hingewiesen, dass man sich doch an die Fa. Alice wenden und dort einmam sein Glück versuchen soll.
Jedenfalls verfolgt mich die Sache jetzt seit einem Jahr.