Product Key wurde gesperrt!

is ja soviel aufwand und kostet soviel geld 2 fotos zu machen und die email zu beantworten^^ von recht viel mehr war von mir nie die rede
und ich checks sehr wohl... es geht einfach ums prinzip!
wenn ihm nicht geholfen wird vom support, wird ihm dann nichts anderes überbleiben als geld auszugeben, aber warum vorher nicht probieren ob er einen neuen key gratis bekommt???
kapierst es was ich mein?
er kann immernoch nach der antwort des supportmitarbeiters eine win7 lizenz oda vista lizenz kaufen...
und naja ebay cd keys können genauso gefälschte sein und dann hätt er das gleiche problem wieder...

ach und du kannst noch vieeeeel mehr rechtschreibfehler finden in meinen beiträgen, falls dir fad is

edit: und 30 euronen für den versand einer neuen xp cd is natürlich auch ne extreme frechheit seitens microsoft^^ zumindest kann man die mittlerweile wenigstens gratis runterladen
 
OMG wenn ich das schon lese, "Der Vista Support wird April 2012 eingestellt"
Der extended Support geht bis 4/11/2017
 
würde mich da gar nicht mit befassen,im inet gibt es genug anleitungen vista auch ohne regulärer aktivierung zum laufen zu bekommen (selbst auf youtube kann man das anschauen) :D

bei dem mist mit den fehlerhaften aktivierungen und dann noch bei originaler lizenz, ist microsoft dann auch ein bischen selber schuld wenn man darauf zurück greift.

ich habe auch 3 rechner mit jeweils originaler lizenz (1x win 7 und 2x vista) und bei mir würde ich gar nicht lange fackeln wenn aus irgendeinem grund mal so ein mist kommt ;)
 
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sorry....aber ich kann es mir einfach nicht verkneifen folgendes abzulassen :
wie blöd muss man sein, um windows keys GEBRAUCHT zu kaufen ^^
sobald der key aktiviert wird, wird deine hardware id an windows übermittelt. wird ein zweiter pc jetzt auch noch mit dem gleichen key betrieben, dann wird diese hardware id auch übermittelt. diese übermittlung beinhaltet auch zeitstempel. fängt windows jetzt an 2 unterschiedliche hardware ids zur gleichen zeit zu senden, dann wird der key gesperrt. entsperrt kann dieser nur noch über microsoft kundendienst und zwar mit den schritten ,die du ja schon genannt hast ^^.

sooo...was kannst du jetzt machen ? nichts. pech gehabt.
deshalb kauft man microsoft produkte auch nur bei microsoft partner/reseller und nicht irgendwo gebraucht.

solche sachen sind grundlegende "bausteine" für einen pc und deshalb sollte man da schon nicht nach "gebraucht" suchen ,sondern nach neu und zwar ,wie gesagt, microsoft partner.
 
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Natürlich kann man sich Windows gebraucht kaufen. Man sollte nur auf den Hinweis des Vorbesitzers achten, dass er das Windows nicht mehr benutzt. Hält sich der Vorbesitzer nicht daran, macht der Verkäufer einen Fehler, nicht der Käufer.
 
Wenn man Windows gebraucht kaufen will, dann sollte man das auch tun. Man muss halt nur ein paar Sachen beachten.
 
Second Nick schrieb:
Wenn man Windows gebraucht kaufen will, dann sollte man das auch tun. Man muss halt nur ein paar Sachen beachten.

tut mir leid....aber bei windows produkte sollte man die finger von gebrauchte ware lassen. wenn es um pc spiele geht dann gerne....da geht es dem kundendienst am ende nur darum, dass man ein abbild vom handbuch,worauf der key zu sehen ist , an den support schickt und die sache wird durch löschen des alten keys und erstellen von einem neuen key geregelt.

microsoft geht jedoch da sehr penibel mit den key themen um. sie wollen am liebsten immer nachvollziehen können, von wo der key stammt und wie es in deinen händen gekommen ist und zwar am besten über offizielle verkäufer, wie ich es schon sagte ( zb. microsoft gold partner etc. ) . von gebraucht gekaufte keys wollen sie nicht hören und am besten supporten sie die dinger nicht.
sicherlich kann man darauf achten, dass man den key inkl. verpackung , kaufbeleg ( zb. quittung ) und siegel kriegt bei einem gebrauchten key (inkl. verpackung etc.) verkauf . was mich aber an der ganzen sache stört ist : der verkäufer könnte immer noch den key bei sich haben bzw. einen pc betreiben, der mit den verkauften key immer noch betrieben wird. windows fragt ja nicht nach einem einlegen von einer dvd oder sowas. es ist eben auch teilweise (oder auch ganz) ein virtuelles gut dabei.
 
Man muss einen Hinweis vom Vorbesitzer haben, dass er das Windows nicht mehr einsetzt (ein Satz in der Produktbeschreibung reicht ja schon). Wenn der das verspricht und nicht einhält, hat sich der Verkäufer falsch verhalten, nicht der Käufer. Und der Käufer kann das auch beweisen, wenn er sich um die notwendigen Nachweise kümmert: Produktbeschreibung ausdrucken, etc. Die geforderte Email ausfüllen wäre dann ja auch kein Problem mehr. Ich selbst habe auch noch nie Windows gebraucht gekauft, aber es muss trotzdem unter gewissen Bedingungen relativ stressfrei möglich sein.
 
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nax23 schrieb:
is ja soviel aufwand und kostet soviel geld 2 fotos zu machen und die email zu beantworten^^ von recht viel mehr war von mir nie die rede
und ich checks sehr wohl... es geht einfach ums prinzip!
wenn ihm nicht geholfen wird vom support, wird ihm dann nichts anderes überbleiben als geld auszugeben, aber warum vorher nicht probieren ob er einen neuen key gratis bekommt???
kapierst es was ich mein?
er kann immernoch nach der antwort des supportmitarbeiters eine win7 lizenz oda vista lizenz kaufen...
und naja ebay cd keys können genauso gefälschte sein und dann hätt er das gleiche problem wieder...

ach und du kannst noch vieeeeel mehr rechtschreibfehler finden in meinen beiträgen, falls dir fad is



Nein, das hat ja auch keiner gesagt, dass er das überhaupt nicht probieren soll; natürlich soll er probieren, was er hat, nochmal zu Microsoft zu schicken und nochmal alles plausibel zu erklären !

Nur: Das Wichtigste, nämlich den Kaufnachweis und den Käufernachweis hat er eben nicht mehr, deshalb bleibt dieser Versuch wahrscheinlich ziemlich chancenlos ! Und dann stellt sich eben die Frage, den Kampf gegen Windmühlen weiterführen, oder einfach eine gebrauchte Lizenz billig erstehen !

Und vor dem Kauf einer gebrauchten Lizenz braucht man im Prinzip auch keine Angst zu haben, wenn man diese beispielsweise in Ebay erwirbt und darauf achtet, dass der Anbieter eine seriöse Historie dort hat ! Wenn man die dann noch mit Paypal bezahlt, hat man sogar vollen Käuferschutz, falls im ungünstigsten Fallle doch etwas schief laufen sollte !

Also .... was solls ???? !!!!
 
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- Kaufbeleg (Habe ich nicht, da gebraucht in einem Forum gekauft)

- Verkäufer (Weiß ich nicht mehr, wie gesagt vor langer Zeit über ein Forum gekauft)

- Product Key 5X5

-Office 2007 Product Key 5X5 (bei Office 2010 Tech G Lizenzen) (Ist gar nicht installiert!)

- Wiederverkäufer/Reseller

- Firmenname/Company name

- Kontaktname/Contact person

- Kontakt-E-Mail/Contact email

- Kontaktrufnummer/Phone number

- Betriebssystem/Operating system

- Lizenztyp/Licence

- Bild des Product Key/COA-Aufklebers (in JPG/JPEG-Format)

Meines Wissens braucht man als Privatperson keine Belege jahrelang zu archivieren (dafür gibt es auch keine Rechtsnorm), um den Eigentumsnachweis zu erbringen. Insb. bei gebrauchten Gegenständen bekommt man keine Quittung oder ähnliche Dokumente.

Hier genügt imho der Besitz der Box, der DVD und des aufklebenden Keys in Form von COA. Microsoft wurde ja bereits vor Jahren vom BGH belehrt, dass Deutsches Recht gilt und nicht Lex Redmond.

Ich würde die blau markierten Punkte nicht ausfüllen und ein gutes Foto mitsenden, dies ggfs. nach einer Antwort parallel per Einschreiben Einwurf wiederholen und mir Rechtsmittel vorbehalten, dies auch schreiben.

TE sollte vorher noch prüfen, ob die Installation und Aktivierung direkt im Anschluss (also ohne Service Packs) funktioniert, falls das noch nicht geprüft wurde.
Ergänzung ()

Im Übrigen kann TE hier das Eigentum der Lizenzbestandteile nachweisen in dessen Besitz er ist. Das ein Verkäufer den Key weiterbenutzt ist nicht TEs Problem sondern das Problem von Microsoft.

Microsoft kann den Key sperren muss aber im Gegenzug dem Inhaber der Lizenzbestandteile eine funktionierende Lizenz zugänglich machen. Dies ist der Aufwand, den der Lizenzgeber zu realisieren hat, wenn er seine Lizenzverwaltung so organisiert hat.
 
Tignanello schrieb:
Meines Wissens braucht man als Privatperson keine Belege jahrelang zu archivieren (dafür gibt es auch keine Rechtsnorm), um den Eigentumsnachweis zu erbringen. Insb. bei gebrauchten Gegenständen bekommt man keine Quittung oder ähnliche Dokumente.

Es ist absolut richtig, dass man als Privatperson Belege nicht jahrelang zu archivieren braucht, mehr noch: man braucht überhaupt keine Belege zu archivieren !

Der Umkehrschluss aber ist unrichtig: Wenn man Belege nicht archiviert, diese aber irgendwann einmal bräuchte, um damit etwas nachweisen zu können, dann ergibt sich aus dem aufgrund fehlender Aufbewahrungspflichten Nichtmehrvorhandenseins des oder der Belege kein Freifahrschein ! Vielmehr ist man dann der Dumme, weil man seine Nachweise leichtfertigt nicht aufbewahrt bzw. entsorgt hat !


Und aus dem bloßen Besitz des Lizenzaufklebers oder sonstiger Lizenzdokumente läßt sich eben nicht beweisen, weder nach Redmonder noch nach noch so Deutschem Recht ( !!! ), dass man der rechtmässige Eigentümer ist ! man könnte das Ding auch irgendwo geklaut haben.

In sofern ist es dann weder Redmonder Recht noch deutsches Recht, wenn Microsoft ohne glaubhaften Eigentumsnachweis keinen Finger rührt !
 
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Second Nick schrieb:
Man muss einen Hinweis vom Vorbesitzer haben, dass er das Windows nicht mehr einsetzt (ein Satz in der Produktbeschreibung reicht ja schon). Wenn der das verspricht und nicht einhält, hat sich der Verkäufer falsch verhalten, nicht der Käufer. Und der Käufer kann das auch beweisen, wenn er sich um die notwendigen Nachweise kümmert: Produktbeschreibung ausdrucken, etc.

sry.......aber das bringt auch nichts. auch wenn der verkäufer den serial weiter benutzen würde oder auch nicht ^^ wie willst du beweisen, dass der verkäufer es immer noch benutzt, wenn er dir immer noch weiterhin versichert, dass er den key nicht mehr benutzt ? ^^ du könntest ja gehackt worden sein und dir wurde die aktivierungsdatei gestohlen / eine person hat deinen key gesehen, der auf dem handbuch steht und hat es sich notiert / du willst den verkäufer betrügen und dein geld, was du für den key ausgegeben hast wieder holen.

merkst du etwas ? so einfach ist das nicht. du musst anfangen auch alles aus den sichten aller die sache anzugehen ( aus der sicht des ehrlich / unschuldigen / betrügers ) .

was etwas bringen könnte ist einfach, das "lizenzbuch" / die box / etc. zu zeigen ,wie tignanello schon sagte

lg,
fatony
 
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ammerlake schrieb:
Der Umkehrschluss aber ist unrichtig: Wenn man Belege nicht archiviert, diese aber irgendwann einmal bräuchte, um damit etwas nachweisen zu können, dann ergibt sich aus dem aufgrund fehlender Aufbewahrungspflichten Nichtmehrvorhandenseins des oder der Belege kein Freifahrschein ! Vielmehr ist man dann der Dumme, weil man seine Nachweise leichtfertigt nicht aufbewahrt bzw. entsorgt hat !


Und aus dem bloßen Besitz des Lizenzaufklebers oder sonstiger Lizenzdokumente läßt sich eben nicht beweisen, weder nach Redmonder noch nach noch so Deutschem Recht ( !!! ), dass man der rechtmässige Eigentümer ist ! man könnte das Ding auch irgendwo geklaut haben.

Ein Beleg eines privaten Verkäufers in Form einer Quittung dürfte dann aber auch kein Eigentumsnachweis sein, denn auch dieser Verkäufer könnte "irgendwo geklaut" haben.

Ein Kassenbon eines Media Markts dokumentiert lediglich den Verkauf eines Betriebssystems, ist das aber genau das gewesen um was es geht? Noch nie habe ich einen Key auf einer Rechnung gesehen.

Meines Erachtens ist der Besitz des Handbuchs, der Box, der DVD und des Key ein sehr glaubwürdiger Eigentumsnachweis, denn in Relation zum Wert ist eine lückenlos dokumentierte Eigentumskette als notwendige Voraussetzung unverhältnismäßig, wenn man deinen Umkehrschluss zu Ende denkt.

So wird das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Zweifel auch ein Gericht einschätzen, das habe ich bereits live mitverfolgen dürfen, eine Rechnung ist nicht notwendig für den Eigentumsnachweis, auch keine Quittung. :)
 
Eben nicht, denn wie gesagt, das könntest Du ja auch alles geklaut haben.

Ob eine Quittung ein geeigneter Beweis ist oder nicht hängt davon ab, was da drauf steht. Aber das liegt auch an Dir !

Jeder Vertragspartner eines Verkaufs hat dem Käufer auf dessen Verlangen einen eindeutig zuordenbaren Quittungsbeleg für die erhaltene Zahlung auszustellen - übrigens nicht nur Geschäftsleute sondern auch beim Kauf von Privat; dabei kann der Käufer verlangen, das auf dem Beleg der Vertragsgegenstand genau zu bezeichnen ist, also zum Beispiel der erworbene Schlüssel festgehalten wird; solches kann er auch vom Mediamarkt verlangen, auch wenn die das normalerweise nicht auf den Kassenbon drucken; dann geht man mit dem Zeugs zur Information und läßt sich alles mit Stempel und Unterschrift bestätigen.

Ist der Käufer jedoch mit nicht eindeutigen Angaben oder nur mit der Erwähnung des Zahlbetrages zufrieden oder verlangt er überhaupt keinen Beleg, ist es das Problem des Käufers, wenn er dann später keinen eindeutigen Nachweis hat, denn er hätte die Möglichkeit gehabt, diesen zu verlangen.

Und damit sind wir wieder bei Microsoft: die können sich ganz entspannt zurücklehnen und den Schlüssel sperren, wenn Mißbrauchsverdacht besteht, und wenn Du dann nicht den Nachweis Deines rechtmäßigen Erwerbes vorlegen kannst, weil Du diesen erst gar nicht oder garnicht aussagefähig verlangt hast, dann bist halt Du der Dumme, denn Du musst den Beweis antreten.

Im übrigen brauchst Du nicht unbedingt eine Rechnng, eine Quittung oder einen schriftlichen Beleg, wenn Du einen oder mehrere Zeugen für das Geschäft hast und der oder die den rechtmässigen Erwerb bezeugen kann oder können ! Das funktioniert allerdings so richtig nur, wenn die Sache bei Gericht ist und ein Richter über die Glaubwürdigkeit der Aussage Deines Zeugen entscheidet; Microsoft muss Deinen Zeugen nicht zwangsweise als glaubwürdig einstufen. Vor Gericht gibt es dafür aber probate Mittel, wie etwa eine Vernehmung unter Eid mit drohenden gravierenden Strafe bei falscher eidlicher Aussage usw. usf.
 
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Ich möchte abschließend nochmals kurz Rückmeldung geben.

Ich habe mich nun entschieden auf Windows 7 umzusteigen, welches auch bereits in Betrieb ist. Dennoch möchte ich hier nochmals kurz meine Meinung sagen. Auch wenn viele hier geschrieben haben wozu der ganze Aufstand nötig ist, da mein Vista ja eh nur noch 30 EUR wert sei, so seh ich das etwas anders. Der Verlust meines Vista sind nach dieser Rechnung ja nur 30 EUR die es noch Wert ist, das Windows 7 hat mich aber zudem 80 EUR gekostet, macht als einen "Verlust" von 110 EUR wenn man das so sehen will. Und auch wenn ich mit meinem Gehalt sehr zufrieden bin, so müssen 110 EUR auch erst mal verdient werden und ich habe das Geld nicht verdient um es sinnlos zu verschenken! Abgesehen davon ging es mir einfach auch ein Stück weit ums Prinzip, weil ich es einfach nicht eingesehen habe das ich jetzt so mir nichts Dir nichts vor die Wand gestellt wurde Private Informationen Preis zugeben oder eben auf mein Vista zu verzichten.

Aber sei es drum, wie gesagt habe ich mich für Windows 7 entschieden und mein Vista ist nun Vergangenheit und liegt als ein wertloses Stück Plastik im Schrank.



Gruß Deep
 
Deepflyer schrieb:
Ich möchte abschließend nochmals kurz Rückmeldung geben.

Ich habe mich nun entschieden auf Windows 7 umzusteigen, welches auch bereits in Betrieb ist. Dennoch möchte ich hier nochmals kurz meine Meinung sagen. Auch wenn viele hier geschrieben haben wozu der ganze Aufstand nötig ist, da mein Vista ja eh nur noch 30 EUR wert sei, so seh ich das etwas anders. Der Verlust meines Vista sind nach dieser Rechnung ja nur 30 EUR die es noch Wert ist, das Windows 7 hat mich aber zudem 80 EUR gekostet, macht als einen "Verlust" von 110 EUR wenn man das so sehen will. Und auch wenn ich mit meinem Gehalt sehr zufrieden bin, so müssen 110 EUR auch erst mal verdient werden und ich habe das Geld nicht verdient um es sinnlos zu verschenken! Abgesehen davon ging es mir einfach auch ein Stück weit ums Prinzip, weil ich es einfach nicht eingesehen habe das ich jetzt so mir nichts Dir nichts vor die Wand gestellt wurde Private Informationen Preis zugeben oder eben auf mein Vista zu verzichten.

Aber sei es drum, wie gesagt habe ich mich für Windows 7 entschieden und mein Vista ist nun Vergangenheit und liegt als ein wertloses Stück Plastik im Schrank.



Gruß Deep

Hättest du ein wenig kooperiert mit M$, dann hättest du wahrscheinlich einen kostenlosen Key von denen bekommen. Kann ja sein, dass ein Händler etc wirklich mißbrauch damit gemacht hat..
Kleines Beispiel, ist aber schon länger her und es handelte sich damals wirklich um eine Kopie, die bei eBay als original verkauft wurde:
Den Verkäufer angeschrieben, dass man gerne das original haben möchte... keine Reaktion.
den Fall an Microsoft gemeldet , einschicken von Datenträger, Kopie von eBay Auktion... , mein Kumpel bekam eine nigelnagelneue Windows 2000 Lizenz. das ist jetzt schon ein paar Jahre her.
 
Das mit dem kooperieren ist halt eben auch eine Ansichtssache.
Ich habe beim Kauf nirgends wo gelesen das ich für den einwandfreien Betrieb dieses Betriebssystem Persönliche Daten wie Name, E-Mail Adresse, Kaufbeleg, Verkäufer ect. preisgeben muss, und am Ende habe ich für mich einfach entschieden das ich dies auch nicht machen werde.
Jeder andere darf für sich gerne eine andere Entscheidung treffen, sollte er ein ähnliches Problem haben.

Gruß, Deep
 
Deepflyer >> macht als einen "Verlust" von 110 EUR

Deine Rechnung stimmt überhaupt nicht.
Für Dein Vista müßtest Du den Wiederbeschaffungswert ansetzen, das sind 12 Euro.
Beim Kauf damals mag es 30 Eu gekostet haben, aber jede Investition unterliegt dem Wertverlust. Aber Vista hat sich, indem Du es lange Zeit genutzt hast, schon längst bezahlt gemacht.
Und der Kauf von Win 7 ist in keinster Weise ein "Verlust" sondern buchhalterisch ein "Aktiv-Aktiv-Tausch". Und Win 7 wird sich auch über die nächsten Jahre bezahlt machen durch die Dienste die es leistet und man kann es als Wertsteigerung und Produktivitätserhöhung betrachten.
Es kann somit höchstens von 12 Eu Verlust die Rede sein - aber das kann man auch als "Lehrgeld" betrachten. Denn Du warst in dieser Sache keineswegs das weiße Unschuldslamm, als das Du Dich immer darstellst sondern hast Dich sehr unprofessionell verhalten.
Wenn Du das als Erkenntnis mitnimmst - daß Du hier keineswegs der Mr. Perfect warst und bist, dann war es das ganze Theater leicht wert.
 
Deepflyer schrieb:
Das mit dem kooperieren ist halt eben auch eine Ansichtssache.
Ich habe beim Kauf nirgends wo gelesen das ich für den einwandfreien Betrieb dieses Betriebssystem Persönliche Daten wie Name, E-Mail Adresse, Kaufbeleg, Verkäufer ect. preisgeben muss, und am Ende habe ich für mich einfach entschieden das ich dies auch nicht machen werde.

Jeder wie er will, natürlich. Erwartest du tatsächlich, dass Microsoft anonym neue Lizenzschlüssel ausgibt? Sie bekommen Fotos, die sonst wo herkommen könnten, über eine Adresse wie deppflyer(at)hotmail(dot)com und als Namen nimmt man Willi Wipfel? Kein Verkäufer, kein Beleg? Das geht doch nicht. Kannst du dich tatsächlich nicht in Microsofts Lage versetzen? Wenn das gehen würde, könnte jeder sich einen Schlüssel besorgen. Die Sache ist ärgerlich, aber man muss das ganze mal mit Abstand von außen sehen.
 
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