Produktivität auf macOS: Nutzt ihr Spaces?

Nutzt ihr Spaces unter macOS?

  • Ja, Dock blendet automatisch aus

    Stimmen: 8 33,3%
  • Ja, Dock dauerhaft eingeblendet

    Stimmen: 9 37,5%
  • Nein

    Stimmen: 7 29,2%

  • Umfrageteilnehmer
    24

sinkpäd

Lt. Commander
Registriert
Aug. 2009
Beiträge
1.538
Ich probiere seit Jahren immer mal wieder, mich mit dem Thema Spaces anzufreunden und quasi verschiedene Programme maximiert auf jeweils einen Space zu legen. Leider muss ich aber immer wieder feststellen, dass ich relativ schnell den Überblick verliere und suchend durch die Spaces wische.

Nutzt ihr Spaces? Wie habt ihr eure Programme untergliedert?
 
Nutze ich gerne zum Programmieren. Meine IDE in einem eigene Space und zusätzlich in Splitscreen in einem weiteren Space Console und Browser.

Man muss aber einfach auch sagen, dass man schwer reinkommt wenn man Jahre lang auf die Touchpad-Geste zum Anzeigen aller Programme getrimmt ist :)
 
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Da Spaces auch nur virtuelle Desktops sind, antworte ich mal als Linux-User (Stimme aber nicht ab).

Ja, ich nutze "Spaces" sehr exzessiv, in der Regel habe ich 12 (3 Zeilen, 4 Spalten), wobei jeder mit einer direkten Tastenkombination erreichbar ist.

Meistens habe ich eine Zeile für ein "Projekt", wobei die obere Zeile für Kleinkram ist. "Oben links" Kommunikation, "oben rechtes" Musik.
Die unteren beiden Zeilen dann je nachdem woran ich gerade arbeite.
 
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Ich nutze unter macOS 3-4.
Links ist Alltag und Kommunikation, die anderen 2-3 dann je nach Bedarf mit Projekt gefüllt. Mit angeschlossenem Monitor hat der 1-2 Spaces, die ich je nach Bedarf fülle.
Das macOS-Fullscreenkonzept finde ich fürchterlich, das nutze ich nicht.
 
Normalerweise habe ich ~10 Spaces offen. Sortiert nach Privat/Arbeit und den verschiedenen Projekten. Typischerweise läuft pro Space ein Hauptprogramm und wenige andere Programme zur Unterstützung, zB. Finder mit dem entsprechenden Ordner.
Für mich hat sich das als ideal herausgestellt. Da ich sowieso per cmd+tab zwischen Programmen und mit cmd+` zwischen Programmfenstern wechsle, ist es gar nicht so wichtig welcher Space wo liegt. Trotzdem sind meine Spaces in einer bestimmten Reihenfolge sortiert, falls ich doch mal der Reihe nach durchwechsle.

Balthasarbildet schrieb:
Das macOS-Fullscreenkonzept finde ich fürchterlich, das nutze ich nicht.
Volle Zustimmung. Ich verwende viele Programme maximiert (damit möglichst viel Inhalt in das Fenster passt), aber fast nie im Vollbildmodus. Am Nervigsten ist die fehlende Menüleiste im Vollbildmodus. Zwar klicke ich selten in den Menüs rum, aber die Anzeige von Uhrzeit und diversen Tools sind für mich ein Muss.
 
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Auf meinen Spaces liegen andere remote angeschlossene Rechner in Vollbild. Ab und zu auch mal ein spezielles Fenster-Arrangement. Paar mehr Kontrollmöglichkeiten wären schon nett, aber funzt auch so gut.
 
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Ich finde die Idee an sich nicht schlecht, aber kann mich nicht wirklich damit anfreunden :(
 
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Nein - Meine beiden reellen Bildschirme sind für mich absolut ausreichend.
 
Guten Abend,

Spaces nutze ich seit kurzer Zeit aktiv auf dem Mac. Gerade wenn man bspw. auf Remote-Verbindungen / Citrix / Xen unterwegs ist empfinde ich dies als sehr nützlich. Per Standard kann man mit der Apple-Maus auch schnell zwischen den Spaces wechseln. Dies empfinde ich als sehr angenehm und produktiv.

Beste Grüße
 
Ups, habe beim Abstimmen gar nicht gesehen, dass der Thread schon älter ist …

Ich käme ohne Spaces gar nicht aus. Mindestens zwei oder drei sind immer aktiv. Und wenn ich mit drei Fingern nach oben wische, habe ich ja einen guten Überblick – ich finde das überhaupt nicht unübersichtlich.

Gruß Jens
 
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