Proxmox als DSM-Ersatz Schema - grafische Darstellung zum Verständnis?

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Hi, ich habe ein bisschen Schwierigkeiten das Schema eines Proxmox Hypervisor zu verstehen und wie es in mein System passen könnte.
Ich hab ein Schema und wollte wissen ob das korrekt ist.

Was habe ich:
  • - Desktop PC
  • - FritzBox 7430 (ohne WLAN nur LAN aktiv)
  • - NAS offline (weils nicht geht) DS420+ (4x2 TB) - 2x NVME Steckplatze leer (muss ich das haben??? *facepalm)

Ich überlege nämlich, weil ich DSM nicht installiert bekomme, ob es ggf. mit Proxmox geht.
Würde dann natürlich NVME Speicher besorgen.

Ich hab nicht verstanden ob DSM auf eine NVME muss, weil die Plätze leer sind !!
Oder kommt das auf auf eines der HDD´s???

Nun wenn es daran liegen sollte, weiß ich ja Bescheid.

Dennoch würde ich gerne wissen das mit Proxmox auch funktioniert, da ich das mit dem VM´s sehr reizvoll finde und auch alles machen kann was ich vorher wollte...Backup und Server etc...sowie endlich mal n Linux OS.
 

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Oder kommt das auf auf eines der HDD´s???
Du kannst das umgangssprachliche Deppenapostroph auch weg lassen und ein Satzzeichen reicht auch vollkommen ;)

Bei initialen Setup bzw. der Inbetriebnahme wird DSM afaik auf ALLE Festplatten gespiegelt installiert, die zu diesem Zeitpunkt eingesteckt sind damit das System noch funktioniert egal welche HDD vielleicht einmal ausfällt.
Auf die NVMe SSDs wird nix installiert, diese sind v.a. als Cache nutzbar wenn man es denn braucht. Ein eigenes Volume auf den SSDs zu verwenden wird soweit ich weiß auch offiziell nicht unterstützt und nur auf Umwegen nutzbar.

Ja du kannst das NAS als Storage für deinen Proxmox Server nutzen aber ich würde ernsthaft davon absehen, eine einzelne HDD für mehrere parallel laufende VMs zu nutzen. Daran wirst du keine Freude haben, du hast das OS und die meisten Programme auf deinem PC doch vermutlich auch auf einer SSD und keiner HDD, oder?
Hier würde sich empfehlen eine (oder mehrere) der Festplatten in Kombination mit zwei NVMe SSDs als Schreib- und Lesecache zu verwenden und da dann die VMs drauf abzulegen.

AccountPasswort schrieb:
sowie endlich mal n Linux OS
Naja... da läuft zwar ein Debian drunter aber du wirst 99% der Zeit hoffentlich nur auf der WebGUI verbringen. Solche vorgefertigten Appliances mögen es gar nicht wenn an der vorgesehenen Nutzung vorbei irgendetwas auf der CLI verändert wird. Im Zweifel geht "Proxmox" bzw. deren Software nämlich davon aus, dass das System in dem Zustand ist, der vorgesehen ist.
Ansonsten sollte man Linux, genau wie jedes andere OS, nur als Werkzeug und Mittel zum Zweck sehen und nicht das OS als Zweck an sich betrachten oder sich direkt eine Distribution aussuchen und verwenden und weniger vorgefertigte Lösungen wenn das Ziel lautet: "Linux und den Umgang damit erlernen".
 
snaxilian schrieb:
Naja... da läuft zwar ein Debian drunter aber du wirst 99% der Zeit hoffentlich nur auf der WebGUI verbringen. Solche vorgefertigten Appliances mögen es gar nicht wenn an der vorgesehenen Nutzung vorbei irgendetwas auf der CLI verändert wird. Im Zweifel geht "Proxmox" bzw. deren Software nämlich davon aus, dass das System in dem Zustand ist, der vorgesehen ist.

Hab den Rest noch nicht detailliert gelesen (bzw. richtig verstanden), aber der Teil ist nicht richtig. Proxmox kann sehr gut damit umgehen, wenn man Sachen auf per CLI verändert, bzw. muss man das in einigen Grenzfällen auch. Die WebGUI ist wirklich nur ein Frontend, im Background führt das in Perl geschriebene Frontend nur Kommandos per CLI aus. Die Kommandos sind sehr gut dokumentiert und skriptbar.
Ergänzung ()

Nun zum eigentlichen Thema:

Wenn ich das richtig verstehe (bitte korrigieren, falls nicht!), willst du ein Nas basteln (bzw hast gebastelt) und bekommst dort DSM nicht zum laufen.
Nun überlegst du, ob du deine Ziele nicht besser mit Proxmox hinbekommst.

Du solltest erst klarstellen, was das Ziel ist:
Willst du ein NAS, auf dem du auch mit VMs rumspielen kannst, weil es dich interessiert?
Oder willst du einen VM-Hypervisor, der nebenbei Netzwerkshares bereitstellt?

Für ersteres würde ich persönlich auf TrueNas/FreeNas setzen, aber da das ZFS benutzt hat es einige konzeptionelle Einschränkungen. Ansonsten gibt es da noch z.B. OpenMediaVault oder Unraid (da kenne ich mich aber nicht aus mit).

Für zweiteres wäre Proxmox definitiv eine gute Wahl, NFS-/Samba-Shares muss man dann halt entweder über eine VM organisieren, oder über Kommandozeile. Ist nicht schwierig, aber wenn man es noch nie gemacht hat auch nicht ganz trivial.

Um deine Frage ganz zum Anfang zu beantworten: Man installiert Proxmox direkt auf der echten Hardware und lässt dann die VMs auf/in Proxmox laufen.
Ein NAS, wie DSM prinzipiell auch (es gibt Leute, die betreiben das NAS als VM auf Proxmox, definitiv auch eine Option). Der offene Nachbau von DSM erscheint mir nicht sonderlich stabil, dem würde ich zumindest keine wichtigen Daten anvertrauen.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
Meiner Meinung nach könnte Proxmox auf der Hardware mit mehreren VMs, vielleicht auch noch gleichzeitig sehr eng werden, von der Leistung her.
Unraid ist da auch nicht wirklich anders.
Du brauchst Kerne und RAM... Beides fehlen dem NAS. JEdenfalls um damit sinnvoll umzugehen.
Mir stellt sich nur gerade die Frage: Warum kannst du DSM nicht installieren?
Fehler Meldung? Startet der Webinstaller nicht? Es gibt auch Workarounds für solche Sachen bzw. Lösungsvorschläge seitens Synology.
 
TrUeMaN schrieb:
aber der Teil ist nicht richtig
Wir können uns ja auf teilweise richtig einigen, ok?^^
Ja, die GUI ist nur ein Frontend und ja manche Dinge muss man auf der CLI erledigen aber es gibt Fälle wo Leute versuchen auf dem Blech noch weitere Software zu installieren, die sich dann mit Proxmox beißt.
Oder wenn man per CLI $Configfile mit A bearbeitet und per GUI aber B (unwissentlich) konfiguriert. Afaik führt Proxmox bei Änderungen keine Plausibilitätsprüfung durch bzw. checkt ob die zu ändernde Config so vorliegt, wie dies erwartet wird, oder?
Die Warnung oder Hinweis ist auch mehr allgemein zu verstehen. Es gibt genug solcher Appliances die es eben nicht immer vertragen wenn an den gesetzten Wegen vorbei etwas verkonfiguriert wird^^

TrUeMaN schrieb:
Gibt es so seit 1-2(?) Jahren nicht mehr.
TrUeMaN schrieb:
... ist ein Markenname und kein Produkt. Da der TE von Linux schreibt, würde ich wenn dann TrueNAS Scale empfehlen, da Linux als Basis und KVM als Hypervisor und gleich auch noch Container möglich sind. TrueNAS Core basiert weiterhin auf FreeBSD und bhvyve ist naja... manchmal zickig oder anstrengend wenn man andere/ausgereiftere Hypervisoren kennt.

Theoretisch könnte der TE auch bei der vorhandenen DS 420+ mehr RAM rein stopfen und da direkt VMs drauf laufen lassen. Ob er jetzt KVM/Qemu basierte VMs auf der Synology laufen lässt oder KVM/Qemu basierte VMs auf Proxmox hängt v.a. davon ab wie viele VMs und Ressourcen er braucht oder glaubt zu brauchen und ob das NAS dafür ausreicht oder nicht.
 
snaxilian schrieb:
Wir können uns ja auf teilweise richtig einigen, ok?^^
Ja, die GUI ist nur ein Frontend und ja manche Dinge muss man auf der CLI erledigen aber es gibt Fälle wo Leute versuchen auf dem Blech noch weitere Software zu installieren, die sich dann mit Proxmox beißt.
Oder wenn man per CLI $Configfile mit A bearbeitet und per GUI aber B (unwissentlich) konfiguriert. Afaik führt Proxmox bei Änderungen keine Plausibilitätsprüfung durch bzw. checkt ob die zu ändernde Config so vorliegt, wie dies erwartet wird, oder?
Keine Plausibilitätsprüfung, aber die gibt es in der GUI auch nicht. Aber manuelle Änderungen werden in der GUI reflektiert. Und spontan fällt mir da keine Ausnahme ein. Anders als bspw. bei TrueNas, wo manuelle Config-Änderungen über CLI nicht persistent sind und afaik nicht in der GUi reflektiert werden.
snaxilian schrieb:
Die Warnung oder Hinweis ist auch mehr allgemein zu verstehen. Es gibt genug solcher Appliances die es eben nicht immer vertragen wenn an den gesetzten Wegen vorbei etwas verkonfiguriert wird^^
Das mit Sicherheit, aber Proxmox zeigt dir deine Änderungen zumindest in der GUI richtig an. Am kaputtmachen kann er dich aber natürlich nicht hindern, auch nicht in der GUI.
snaxilian schrieb:
Gibt es so seit 1-2(?) Jahren nicht mehr.
Hab mich seit 2 Jahren oder so nicht mehr mit Beschäftigt, da gabs nur TrueNas Core, und damit ein Produkt. Gibt auch noch Leute, die auf FreeNas schwören, und installieren kann man das ja immer noch.

Ist aber eh alles egal, weil ZFS, und mit max 6GB Ram ohne ECC quatsch.
snaxilian schrieb:
... ist ein Markenname und kein Produkt. Da der TE von Linux schreibt, würde ich wenn dann TrueNAS Scale empfehlen, da Linux als Basis und KVM als Hypervisor und gleich auch noch Container möglich sind. TrueNAS Core basiert weiterhin auf FreeBSD und bhvyve ist naja... manchmal zickig oder anstrengend wenn man andere/ausgereiftere Hypervisoren kennt.

Theoretisch könnte der TE auch bei der vorhandenen DS 420+ mehr RAM rein stopfen und da direkt VMs drauf laufen lassen. Ob er jetzt KVM/Qemu basierte VMs auf der Synology laufen lässt oder KVM/Qemu basierte VMs auf Proxmox hängt v.a. davon ab wie viele VMs und Ressourcen er braucht oder glaubt zu brauchen und ob das NAS dafür ausreicht oder nicht.

6GB Ram max und 2 Kerne sind schon etwas optimistisch für nennenswerte Virtualisierung. Klar kann man da ein, zwei schlanke VMs drauf laufen lassen. Aber man darf keine Wunder erwarten. Gerade der Ram dürfte da echt eng werden.

Die ganze Diskussion hier ist eh müßig solange der TE uns nicht klarmacht, was er eigentlich genau braucht.
 
Habe als Desktop-PC i7, R9 390 AMD und 16GB RAM und Ethernet ist halt normales LAN (100/100 (Mbps)

Hauptsächlich war das NAS als Backup und kleines Web-Share gedacht da ich Content produziere den ich gerne auch direkt bei mir anbieten könnte. Ich habe primär keine vernünftige Backuplösung, die sagt dass sie was geupdatet hat oder irgendwas macht...ich hab hier 5 Platten die ich teilweise regelmäßig sichern möchte bzw einige Folder.

Proxmox schien interessant wegen der Level 1 Hypervirtualisierung und gleichzeitiger VM bzw das schnelle switchen zwischen der Anwendungen. Weil so könnte ich meine Apps auf Windows so benutzen und zum surfen einfach ne VM unter Proxmox nutzen....so als wäre eine VM mit VirtualBox auf der Win Platte nur eben nicht mit der schlechteren Performance (wobei das jetzt nicht SOOO schlecht ist) . Ich wollte das eben trennen. Der Rest unter Proxmox...wäre Distros testen/ Backup Lösung...weil ich schon ein paar probierte, sehe ich hier eine bessere Lösung als Virtualbox.

Da ich mit Proxmox auch ne Backup-App laufen lassen kann, hätte ich insgesamt eine gute Kontrolle ohne andere Ressourcen zu nutzen, wegen dem Ressourcen Sharing unter Proxmox bzw. die Priorisierung.

snaxilian schrieb:
Ja du kannst das NAS als Storage für deinen Proxmox Server nutzen aber ich würde ernsthaft davon absehen, eine einzelne HDD für mehrere parallel laufende VMs zu nutzen. Daran wirst du keine Freude haben, du hast das OS und die meisten Programme auf deinem PC doch vermutlich auch auf einer SSD und keiner HDD, oder?
Also mehrere VMs gleichzeitig hab ich noch nie getestet aber würde ggf. auch nur eine VM nutzen, für alles was mit Internet und Web zu tun hat (Messanger, Surfen, YT, Netflix). Ich sitze aktuell an einem Dualboot mit Linux encrypted für überwiegende WEB-Anwendungen, aber Grub, SecureBoot, UEFI machen Probleme. Und ich bin da doch recht unflexibel....ich switche schon oft zwischen Gaming-Musik machen-Webanwendung. Und ich mag diese Flexibilität + dann eben auch den gewissen sicherheitsaspekt von Linux

Dann wären aber auch 2 TB bisschen viel für eine VM.

Ja ich habe ne SSD mit Windows noch 3-4 andere SSDs und HDDs über wiegend als Storage und Gaming, einige davon auch als provisorische Backup-Lösung, da ich eben keine echte Backuplösung habe die mir gefällt.

Das sollte sich mit der NAS ändern, auch wenn ich nicht viel zum Backuppen habe, ist das erstmal reizvoll. Daher dachte ich noch an einen kleinen Server als Web-Share. Daher kein Plan wie gut das läuft. Auch ob Internet und Proxmox über die gleiche Leitung gut läuft weiß ich nicht, aber kann man sicher konfigurieren.

Ich hab noch nicht die richtige Vorstellung von der Komplexität der Möglichkeiten und meiner aktuellen Umgebung, Hardware und Arbeitsweise, daher das Schema. ^^,
snaxilian schrieb:
Hier würde sich empfehlen eine (oder mehrere) der Festplatten in Kombination mit zwei NVMe SSDs als Schreib- und Lesecache zu verwenden und da dann die VMs drauf abzulegen.
NVME kann aber doch auch als normale Festplatte/ SSD dienen oder nicht? Hauptsächlich wäre es aber Cache, wie ich lese...2 TB ist halt recht viel Speicher für eine VM, ein Verbund wäre just too much Storage, daher dachte ich an das VM splitting auf einer HDD...da kann dann eine Backup-App laufen und ggf. 1-2 Distros.
snaxilian schrieb:
Naja... da läuft zwar ein Debian drunter aber du wirst 99% der Zeit hoffentlich nur auf der WebGUI verbringen. Solche vorgefertigten Appliances mögen es gar nicht wenn an der vorgesehenen Nutzung vorbei irgendetwas auf der CLI verändert wird. Im Zweifel geht "Proxmox" bzw. deren Software nämlich davon aus, dass das System in dem Zustand ist, der vorgesehen ist.
auf der Web GUI Proxmix? Nach Bedarf. Je nachdem wie das Dualboot läuft würd eich das wohl dann doch eher als Backuplösung nutzen. Aber auch dafür kann ich Proxmox alleine benutzen.
snaxilian schrieb:
Ansonsten sollte man Linux, genau wie jedes andere OS, nur als Werkzeug und Mittel zum Zweck sehen und nicht das OS als Zweck an sich betrachten oder sich direkt eine Distribution aussuchen und verwenden und weniger vorgefertigte Lösungen wenn das Ziel lautet: "Linux und den Umgang damit erlernen".
Das verstehe ich icht ganz.
TrUeMaN schrieb:
Wenn ich das richtig verstehe (bitte korrigieren, falls nicht!), willst du ein Nas basteln (bzw hast gebastelt) und bekommst dort DSM nicht zum laufen.
Nun überlegst du, ob du deine Ziele nicht besser mit Proxmox hinbekommst.
Ja kann man so sehen, weil sonst liegt das NAS hier ewig rum und mein "Traum" geht nicht in Erfüllung.
TrUeMaN schrieb:
Du solltest erst klarstellen, was das Ziel ist:
Willst du ein NAS, auf dem du auch mit VMs rumspielen kannst, weil es dich interessiert?
Oder willst du einen VM-Hypervisor, der nebenbei Netzwerkshares bereitstellt?
Da ich mit DSM Backup und Sharing realisieren hätte können wäre das primär. VM ist zwar interessant, aber mit Proxmox kann ich alles haben, oder?
TrUeMaN schrieb:
Für ersteres würde ich persönlich auf TrueNas/FreeNas setzen, aber da das ZFS benutzt hat es einige konzeptionelle Einschränkungen. Ansonsten gibt es da noch z.B. OpenMediaVault oder Unraid (da kenne ich mich aber nicht aus mit).
Ich habe mir schon paar sachen angesehen....hab dann aber erstmal keine Zeit gehabt zu testen ich dachte DSM läuft.
TrUeMaN schrieb:
Um deine Frage ganz zum Anfang zu beantworten: Man installiert Proxmox direkt auf der echten Hardware und lässt dann die VMs auf/in Proxmox laufen.
Ein NAS, wie DSM prinzipiell auch (es gibt Leute, die betreiben das NAS als VM auf Proxmox, definitiv auch eine Option).
Ergo müsste ich eine HDD mit 2000GB (im NAS) für Proxmox nutzen. NAS als VM...hm weiß nicht...
Nordwind2000 schrieb:
Du brauchst Kerne und RAM... Beides fehlen dem NAS. JEdenfalls um damit sinnvoll umzugehen.
Mir stellt sich nur gerade die Frage: Warum kannst du DSM nicht installieren?
Stimmt - ich hab hier einen Laptop wo auch Proxmox drauf laufen könnte.
DSM - er installiert, er findet das NAS im Netz aber hört dann auf zu rebooten...er schließt das nicht ab...hab schon einiges versucht...Platten erneut formatiert händisch...auch die versch. Installationswege versucht.
Vermutlich hängt es entweder an der Fritzbox oder meiner LAN-Config (Ich nutze hier noch Glasswire und DNS-crypt) without any problems. Hast du ne Idee? Ich hab aktuell nicht viel Zeit für sowas...ich rechne ja immer mit mehreren Stunden. Die Lösungen lösen aber nicht das Problem...da DSM nicht sagt wo es genau hängt. Die Platten fahren alle hoch, blaue Lichter leuchten....aber ich hab schon halb vergessen wie das genau funktionert und worauf ich achten muss....es ist aktuell abgesteckt. Da ich an der Dualboot-Story sitze.
 
Jetzt schaue ich mir UNRAID an ^^, aber das kostet....
 
Zuletzt bearbeitet:
AccountPasswort schrieb:
UNRAID an ^^, aber das kostet
Wodrin liegt das Problem? Nur weil es Software ist, darf es plötzlich nix kosten?
Aktuell denke ich, kann man dir nicht sinnvoll helfen.

AccountPasswort schrieb:
NVME kann aber doch auch als normale Festplatte/ SSD dienen oder nicht?
Im PC unter Windows oder einer der unzähligen Linux-Distributionen wo man viel selbst einstellen kann und auch muss: ja.
In einer Synology NAS: Nein bzw. nicht ohne weiteres, wie ich bereits schrieb.

Dann erwähnst du andauernd Proxmox und Backup in einem Satz. Ich hoffe, du meinst damit nicht den "Proxmox Backup Server" denn der ist für das was du vor hast eher nicht geeignet, zumindest solange du auch Windows verwenden willst auf deinem PC. Da gibt es vermutlich andere Tools die besser die gewünschten Funktionen erledigen.

AccountPasswort schrieb:
Da ich mit DSM Backup und Sharing realisieren hätte können wäre das primär. VM ist zwar interessant, aber mit Proxmox kann ich alles haben, oder?
Ja und nein. Erst einmal kannst du mit dem Proxmox Hypervisor weder Backups machen noch irgendwelche Webshares realisieren. Du kannst damit VMs und Container laufen lassen, die diese Aufgaben dann übernehmen können wenn du es korrekt installierst und konfigurierst.

AccountPasswort schrieb:
Ja, halte dein Setup möglichst simpel. Komplexität ist der Feind.
Ich wüsste nicht, inwiefern eine Fritzbox der Einrichtung der Synology im Weg stehen sollte und den anderen Kram würde ich mal testweise deaktivieren. Dann Einrichtung des NAS erneut versuchen und vor allem vorher mal das Handbuch/Anleitungen vom Hersteller lesen und danach vorgehen und nicht blind irgendwas versuchen.
 

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