News PSVR, Rift und Vive: Die wichtigsten VR-Spiele-Ankündigungen im Überblick

motzerator schrieb:
Nur auf die nahe liegende Erklärung kommen sie nicht: Es ist einfach nicht jeder so leicht zu beeindrucken und wenn man es zwar ganz interessant und irgendwo auch beeindruckend empfindet, aber dabei nicht total begeistert ist, dann wiegen die Nachteile eben schwer.

Genau so ist es bei mir :) Wie gesagt echte VR Spiele von 0 auf entwickelt inkl. Story und die Fliegengitter weg bekommen und noch 1-2 GPU Generationen und VR wird gekauft :)
 
Meetthecutthe schrieb:
Die PSVR verkauft sich den Verlautbarungen nach über die Erwartungen hinaus gut und hat sich vor dem ersten Preisverfall auch über 1 Jahr gehalten. Warum soll ich diesen Bekundungen des Herstellers weniger glauben schenken als einer Laienhaften Einschätzung nach Popometer?

Nur weil Du alte Texte zitierst, bedeutet das noch lange nicht, das die Realität nicht doch ganz anders aussieht. Inzwischen hat SONY nämlich auf einem Investorentreffen verkündet, das sich die PSVR unter Erweartung verkauft.

Gamepro Artikel vom 27.5.2018 zum Thema: PSVR verkauft sich unter den Erwartungen

Die von dir so bejubelten 2 Millionen verkaufte Einheiten sind übrigens lächerlich im vergleich zum Kinect, das sich über 29 Millionen mal verkauft hat und dann trotzdem an der harten Realität zerschellt ist.

Aber immerhin hast Du ja zugegeben, das wir zumindest dahin gehend überein stimmen, das es keine Zwangsbundelung mit der PS5 geben wird.
Ergänzung ()

The-Beast schrieb:
Das ist ein Thema welches dich nicht interessieren sollte weil du eh von VR nichts hälst. Schon 2 Jahre lang muss ich mich durch diese Beiträge käpfen wie z.B. 3D Vergleiche oder wie doof VR ist ohne es getestet zu haben.

Das tut mir aber leid, das deine Maus kein Scrollrad hat. Da musst Du natürlich jeden Beitrag lesen, einen nach dem anderen.

Mal ernsthaft. Wenn Du meine Beiträge kennen würdest, dann wüsstest Du, das ich mir durchaus VR wünsche, aber eben ohne all die Kinderkrankheiten wie Motion Sickness, mangelnder Komfort, Minispiele zum Maxipreis, Roomscale und Bewegungssteuerung und so weiter.

Darum interessiert mich das Thema eben auch, obwohl ich derzeit eindeutig ein Kritiker bin und da mich der Unterhaltungselektronik- und Spiele-Markt obendrein interessiert, gebe ich hier eben auch meine Meinung zur Marktlage wieder. Muss dir nicht gefallen, kannst Du gerne weiter scrollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm dabei ist alles was ich will 1-2 rogue likes dazu paar 4x games und etwas in Richtung Dota2.
Aber da dem nicht so ist werden TES Blade und Stormland wohl trotzdem gekauft.

motzerator schrieb:
Motion Sickness, mangelnder Komfort, Minispiele zum Maxipreis, Roomscale und Bewegungssteuerung und so weiter.
Bis auf Minispiele zum Maxipreis kann ich dem wenig abgewinnen...
Was mich nach der all der Zeit stört ist das ohne Downsampling das Bild verwaschen wirkt und mit zu viel Downsampling das Fliegengitter mehr und mehr zum Vorschein kommt wobei ich glaube das ich mit der Vive pro selbst diesen Punkt abhaken könnte.
 
motzerator schrieb:
Mal ernsthaft. Wenn Du meine Beiträge kennen würdest, dann wüsstest Du, das ich mir durchaus VR wünsche, aber eben ohne all die Kinderkrankheiten wie Motion Sickness, mangelnder Komfort, Minispiele zum Maxipreis, Roomscale und Bewegungssteuerung und so weiter.

Kinderkrankheiten wie Motionsickness LOOOOL, unglaublich... also ich hab hier ja schon viel Müll im Forum gelesen aber der Kommentar ist geil und zeigt das du von VR aber mal gar nichts verstanden hast.
 
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blackiwid schrieb:
2. da man VR quasi fast nur als Privatmensch für Gaming benutzen kann, und selbst das nur begrenzt nach 1 2 3 Stunden muss man pause machen oder aufhören oder im Sommer kann man die Dinger auch fast nicht nutzen.
Man muss es also zusätzlich kaufen zu nem TV oder Monitor es ist kein echter ersatz, das macht das zusaetzilche Kosten.

Zum Thema VR nur für Gaming: Ich hab letztens nem Haufen Personal von diversen Bildungseinrichtungen nen Einblick ins Thema gegeben, inklusive ausprobieren natürlich. Versteht ja sonst keiner..
Reaktion war immer die selbe; "Wow, das will ich für meine Schüler!"

Die Uni Bremen war auch mit nem Stand vor Ort und hat den Entwurf eines VR-Lernprogramms für Azubis vorgestellt. Hab ich natürlich gleich mal ausprobiert. Vorneweg, VR soll nicht den praktischen Teil ersetzen, sondern den theoretischen Teil näher an die Praxis bringen. In der Realität kann ein Lehrer/Ausbilder je nach Tätigkeit quasi immer nur einem Schüler/Teilnehmer über die Schulter gucken. In der VR läuft Trial and Error inklusive Hilfestellung automatisiert ab. In der Demo hat man Werkzeuge benutzt und sogar Kundenkontakt gehabt. Die stressen dann rum wenn man zu langsam arbeitet. x] Was man leider nicht testen konnte;
Mit Hilfe von Eyetracking, Hautwiderstand/Wärmeabstrahlung und machine learning algorithmen passt sich das Lernprogramm an seine Benutzer an. Es merkt ob jemand gelangweilt, gestresst, über- oder unterfordert ist und justiert entsprechend den "Schwierigkeitsgrad" bzw. das Lerntempo.

Ganz allgemein zu VS vs AR; Es macht kaum Sinn die beiden gegenüber zu stellen. Es sind zwei Seiten einer Medaillie. Das eine kann das andere nicht ersetzen weil sie jeweils andere Zwecke erfüllen.

Genau so sieht es bei TV / Monitor und AR / VR aus. Unterschiedliche Geräte für unterschiedliche Zwecke. Ich schlage meiner Frau schließlich auch nicht vor dass wir den Wagen abschaffen nur weil ich mir ein Motorrad gekauft habe. :D

Das man bei VR häufige Pausen braucht hat auch etwas gutes. Diese Pausen sollte man dringend auch bei Benutzung eines Monitors machen, hält sich nur keiner dran. ;)
 
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m.Kobold schrieb:
Kinderkrankheiten wie Motionsickness LOOOOL, unglaublich... also ich hab hier ja schon viel Müll im Forum gelesen aber der Kommentar ist geil und zeigt das du von VR aber mal gar nichts verstanden hast.

Vielleicht bin ich auch einfach nur optimistischer in Bezug auf die Zukunft als Du. Ich betrachte Motion Sickness nicht als "Gott gegeben" und "nicht vermeidbar" sondern als eine technische Herausforderung oder eben Kinderkrankheit. Entweder die VR kann diese Kinderkrankheit überwinden, oder sie krepiert halt langfristig daran.

Ja, es gibt die Möglichkeit, das es ein nicht lösbares Problem ist. Aber viel wahrscheinlicher ist, das man es durch viele kleine Verbesserungen in Hardware und Software deutlich reduzieren kann.
 
Motzerator um so mehr du schreibst, um so mehr blamierst du dich... Motion Sickness ist von Person zu Person anders, das hat überhaupt gar nichts mit der VR Generation an sich zu tun.

Ich persönlich bin komplett immun gegen Motionsickness und wenn man Motionsickness anfällig ist dann lässt man VR bleiben oder trainiert sich resistenzen an oder man zockt nur Software die relative entspannt ist bzw. die Bewegung anders statt findet.

Daher hast du mal überhaupt keine ahnung was du hier Plapperst, das wird über die Software ausgelöst und solange man einen schnellen Rechner hat gibt es da aus Hardwareseite keine Probleme.

Und nein VR Krepiert trotzdem nicht, pech gehabt.

Kirmes krepiert auch nicht, nur weil du nach ner Achterbahnfahrt kotzen mußt weil du ne pussy bist.
Oder stellste dich dann auch vor jeder Aktraktion hin erzählst jeden das der Autoscooter nächstes Jahr pleite geht, nur weil du dir am Lenkrad den Fingernagel eingerissen hast?

Bitte gib ruhe und hör auf dich selbst lächerlich zu machen und informiert dich bitte vorher bevor du was erzählst und das gilt auch für alle anderen die hier kritik schreiben und VR nicht verstehen/verstehen wollen.
 
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Ist bisl so, als wenn ein Fußballer auf´n Basketballplatz geht und den Spielern erklärt, warum Basketball nix is (und vice versa). Etwas sinnlos. Ich hab riesen Spass an VR trotz Kackbrille (deepoon e2) und den größten Spass an Games, die NICHT "von 0" für VR entwickelt wurden. Und jetz?

Bzgl. Motion sickness war ich vor VR ein Weichei. Hab ich komplett wegtrainieren können dank SRV-Fahren in Elite-Dangerous. Man muss nur immer Päuschen machen BEVOR einem richtig schlecht wird.
 
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