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Überspringen also ohne zu deaktivieren ist Boardabhängig, meistens esc oder eine der F-Tasten. Wenn du allerdings mit einem Imaging-System arbeitest, wovon ich mal ausgehe bei PXE und TFTP bringt dir das überspringen rein gar nichts, da ja jedes mal ein neues Image gezogen wird.
Darum geht es ja. Er lädt jedes mal den PXE und somit das Image, welches installiert werden soll. Das manuelle abschalten im BIOS ist nicht möglich / soll nicht gemacht werden (aus Anwendersicht). Deshalb suche ich nach einer eleganteren Lösung. Ansonsten muss der Anwender einmalig beim Boot "F12" für ein Netboot drücken.
Afaik guckt keine PXE-Implementation auf den HDDs nach um zu schauen ob bereits ein BS installiert wurde - wäre ja auch ein wenig widersinnig. Von daher wäre die komfortabelste/ergonomischste Lösung PXE in die Bootreihenfolge hinter die Platte zu schieben. Dann hast du deine "wenn kein BS vorhanden -> PXE"-Option (hilft nicht unbedingt bei teildefekten BS).
Andere Option wäre den Client aus der Konsole zu nehmen.
Es soll so leicht wie möglich für den Anwender sein. Der bekommt ein Notebook geliefert ohne Windows. Steckt das Netzwerkkabel rein, startet das Notebook und erhält automatisch ein Windows.
Aus diesem Grund sollte nach dem Einspielen des Windows und einem Neustart nicht nochmal der PXE booten und das Image neu laden.
Wenn PXE in der Bootreihenfolge hinter der Festplatte ist, dann wird folgendes passieren:
-findet der Computer kein BS auf der HDD, springt es zu PXE über
-nach dem Einspielen des BS findet der Computer ein BS auf der HDD und bootet direkt, ohne PXE
Natürlich müsstet Ihr vorher sicherstellen, dass die Geräte die korrekte Bootreihenfolge haben. Und ein Testdurchlauf wäre zu empfehlen. Der Anwender selber muss im BIOS/EFI aber nix ändern.