News QNAP stellt neue NAS-Generation vor

Dir ist schon bekannt das der Atom auch mit Intels ICH betrieben werden kann?
Es gibt mini-ITX Atom-Platinen wo dann einen ICH9R verbaut wird. Und mit dem ist auch ein RAID5 möglich. ;)

Die sind zwar eher selten und natürlich teurer, aber definitv ohne Probleme zu erwerben.
 
Adann sind halt generell zumindest diese generation von arm chipsätze schlecht für usb2 aus gelegt, dann kann eben qnap nichts dafür und arm ist hier peinlich unterwegs etwas als usb2 zu vermarkten was man eher usb 1+ 20% oder so nennen könnte.

Naja aber was ich jetzt nicht so gut finde ist die agressivität mit der ich hier angegangen werde, sicher ich bin ein wenig polemisch geworden, da mich die sache leicht auf regt, aber man muss sich doch nicht gleich angegriffen fühlen oder seit ihr alles qnap Mitarbeiter ;)

Aber es war doch gut mich aufzuregen, zumal ich am anfang ja dachte das es an zu wenig speicher liegt, jetzt weiß ich das es an usb2 und dem chipsatz liegt, daher hat mich mein "uninformiertes" gegosche doch schon weiter gebracht, und vielleicht hilfts auch jemand anderem bei ner Kaufentscheidung und einschätzugn der Produkte, wenn wir nur noch reden wenn wir ein Produkt/Problem 100% verstanden haben dann wärs hier schnell sehr ruhig. Natürlich wird sowas dann Offtopic aber es war ja schon bezogen auf qnap nas geräte.

Ja bei dem vorgestellten Produkt handelt es sich ja dann nicht um ein Arm, daher spielt meine kritik an den Arm geräten hier wohl keine Rolle. Wenn man mehr Geld als Zeit hat und das Gebotene mag also wohl gute Produkte.

Auch wenn es trotzdem Merkwürdig ist das die Geräte meistens deutlich teurer sind wie die Hardware kostet wenn man sie sich selber zusammen baut.

Also viel Spass damit ;)

Dachte halt auch das die dinger primär für Privatleute ist, für Firmen mit mehr als 2-3 Pcs ist doch sowas viel zu unproffesionell, zu unterdimensioniert. Aber man lernt ja nie aus das jemand seine ganze IT-Infrastruktur von ner Firma in so ne Minikiste rein packt.
 
bensen schrieb:
Dir ist schon bekannt das der Atom auch mit Intels ICH betrieben werden kann?
Es gibt mini-ITX Atom-Platinen wo dann einen ICH9R verbaut wird. Und mit dem ist auch ein RAID5 möglich. ;)

Die sind zwar eher selten und natürlich teurer, aber definitv ohne Probleme zu erwerben.
Wo gibt es die zu kaufen?
 
blackiwid schrieb:
Dachte halt auch das die dinger primär für Privatleute ist, für Firmen mit mehr als 2-3 Pcs ist doch sowas viel zu unproffesionell, zu unterdimensioniert. Aber man lernt ja nie aus das jemand seine ganze IT-Infrastruktur von ner Firma in so ne Minikiste rein packt.

Diese Firmen wie du meinst nehmen auch eher weniger so ein Heim-NAS als richtige NAS von QNAP/Synology, welche es Leistungsmäßig dann mit Leistungen von bis zu 2000MB/s gibt.

bzw. die kleinen NAS sind durchaus oftmals in kleinen Unternehmen zu finden die keine 1000€ pro Monat groß in die IT stecken.

blackiwid schrieb:
Auch wenn es trotzdem Merkwürdig ist das die Geräte meistens deutlich teurer sind wie die Hardware kostet wenn man sie sich selber zusammen baut.

Was ist daran Merkwürdig? Ein Eigenbau PC ist auch billiger als wenn man ein Komplett PC kauft, das ist ganz Normal....

Der Hauptvorteil ist eben wie ja schon gesagt wurde das manche einfach Gerät auspacken, einstecken, fertig wollen. Und nicht erst zusammen basteln, Betriebssystem Installieren etc. pp.

bzw. zum Thema ARM und USB Speed, also ich kann mich nicht beklagen. Ich lese an meiner DS-211 (ARM 1,6GHz Kirkwood) mit rund 30MB/s und schreibe mit rund 20MB/s über den USB Port.
 
Saro schrieb:
bzw. zum Thema ARM und USB Speed, also ich kann mich nicht beklagen. Ich lese an meiner DS-211 (ARM 1,6GHz Kirkwood) mit rund 30MB/s und schreibe mit rund 20MB/s über den USB Port.
Klar damit haben die TS-x19P Modelle von QNAP (1,6 GHz ARM) auch keine Schwierigkeiten mehr. Es ging um die älteren Modelle mit 500-800 MHz Takt.
 
Also ist doch QNAP das Problem, interessant, finde es ne Frechheit das man wenn sowas gelöst wird die alten Produkte nicht ausm Markt nimmt bzw eine neue Revision auf den Markt wirft.

Bei Autoherstellern würde man auch nicht ein Modell vermarkten mit Kofferraum wenn er nur mit ner Brechstange zu öffnen wäre (ja Autovergleiche hinken immer), aber eine Rückrufaktion wäre hier schon angebracht schließlich wurde ein voll funktionsfähiger usb2.0 port beworben. Das ist wie wenn man ein Produkt als Rennwagen deklariert es aber nur 50km max fahren kann.

QNAP dann für mich nie wieder.

OMG krass:
über sata: Timing buffered disk reads: 106 MB in 3.03 seconds = 34.94 MB/sec
über usb: Timing buffered disk reads: 6 MB in 3.10 seconds = 1.94 MB/sec

also müsste ich entweder mein Sicherungskonzept komplett ändern ein teureres Nas kaufen das alte für nen Apfel und Ei bei Ebay verschenken oder was auch immer kam gar nicht auf die Idee das es an usb2.0 leigen könnte das läuft ja bis zu 30mb/s oder so selbst ein saulahme Umsetzung müsste da locker 10-15mb schaffen aber hier hat man wohl nen usb1 speed port einfach umgelabelt weil er das Protocol von 2.0 auf usb 1 speed schafft.
 
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Jup, einen GolfIII mit 60 PS kaufen und dann den Hersteller als unfähig bezeichnen, weil der Golf keine 200km/h fährt.

/ironie off.
 
ne aber wenn er nur 20-30km/h fährt (das 10fache entspricht ungefähr der spezification) dann darf man sich schon beschweren, wenn ein änliches Produkt auch nur 40 fahren würde bitte, aber ein intel atom (auch ein recht lahmes produkt) oder sogar der golf 4 (arm prozessor mit 1200mhz) locker 200km/h fährt darf man 100-150km/h schon erwarten 20-30km/h ist hier halt nicht normal
 
was macht man eigentlich mit nem 2. gigabit-lananschlus sich nen switch/hub/router sparen? ^^ Ins internet muss man ja eh oder soll man das ding dann als router benutzen?
 
z.B. Loadbalancing
 
Saro schrieb:
USB Speed, also ich kann mich nicht beklagen. Ich lese an meiner DS-211 (ARM 1,6GHz Kirkwood) mit rund 30MB/s und schreibe mit rund 20MB/s über den USB Port.


Wenn diese Werte im Gigabit-Netz gemessen wurden trotzdem ein Witz.


Ich habe mir einen Homeserver (Config in Signatur) selbst zusammengebastelt, dieser hat ohne Platten 140€ gekostet. Habe Lesend und Schreibend um die 80 MB/s.

Wenn man sich eine NAS von ein paar Hundert Euro kauft sollte die im LAN auch ordentlich Daten aufnehmen können, ist für viele auf Dauer einfach frustrierend.
 
Das möchte ich sehen wie du aus einem USB 2.0 Port 80MB/s rausprügelst... da hilft dir auch ein Gigabit Port nichts...

P.S. Viel mehr ist per USB 2.0 nicht drinn, das höchste der Gefühle welches ich je bei einem USB 2.0 Gerät erreicht habe war 35MB/s.

Von Internen Platten sieht der Speed ganz anders aus ~105MB/s Lesen und ~70MB/s Schreiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Saro schrieb:
Das möchte ich sehen wie du aus einem USB 2.0 Port 80MB/s rausprügelst... da hilft dir auch ein Gigabit Port nichts...

P.S. Viel mehr ist per USB 2.0 nicht drinn, das höchste der Gefühle welches ich je bei einem USB 2.0 Gerät erreicht habe war 35MB/s.

Von Internen Platten sieht der Speed ganz anders aus ~105MB/s Lesen und ~70MB/s Schreiben.

Natürlich, da hast du vollkommen Recht (USB 2.0 480Mbit/s=60MB/s), habe ich auch gar nicht wirklich berücksichtigt in meiner Aussage ;)

Nichts desto trotz erwartet man von einer NAS in jedem Fall eines, sie muss schnell sein :)

Grüße
 
ok ich möchte meine Aussagen relativieren, also ich denke doch das meine erste Analyse richtig war, nicht der USB-Port ist das Problem, sondern das fehlen des speichers, ich habe mal seit langem den qnap wieder rebootet. Davor hatte ich noch lächerliche 4mb/s über usb (lesespeed laut hdparm) und ca. 30mb/s über sata.

Nun nach dem Reboot sind nur 80mb/s Arbeitsspeicher belegt und ich bekomme über sata 75mb/s und über usb 25-30mb/s.

Das wären realistische Werte. Es kann also nur an 2 Sachen gelegen haben, 1. entweder war ein alter debian Kernel was usb angeht irgendwie buggy aber wieso sollte dann auch sata langsamer gewesen sein. oder 2. wegen vollgelaufenem Speicher fing alles an lahm zu sein.

Ich hatte natürlich ein paar dienste laufen wie Mediatomb und Minitlna vielleicht liegts auch an Backuppc hat sich mir irgendwie nicht erschlossen wer hier so viel speicher frisst. ich werde das jetzt mal beobachten, aber an der QNAP Hardware am USB Port gibts damit wohl nix auszusetzen, der einzige (ursprüngliche) Kritikpunkt bleibt, das mehr speicher gleich massiv geld kostet. 100,- mehr für 512mb speicher statt 256mb speicher ist einfach ne Frechheit tut mir leid, auf dem freien Markt bekommt man diese Speichermenge für 50 Cent oder so.

Achja und noch was, das Gerät hat ein eSATA Anschluss, damit kann man dann dem USBSpeed problem noch aus dem Weg gehen, und die vollen 75mb/s (zumindest readspeed) einfahren, sofern das Filesystem+ cpu da mit spielen.
 
@bensen
Danke, kannte ich nicht! Aber billiger als ein QNAP/Synology wird dieser Selbstbau so auch nicht ;)

@blackiwid
Das ist echt peinlich... geh doch mal in einen anderen Thread mit deinem Offtopic. Noch nicht einmal ein Model hast du bisher benannt, welches du überhaupt benutzt.
 
Daedal schrieb:
@blackiwid
Das ist echt peinlich... geh doch mal in einen anderen Thread mit deinem Offtopic. Noch nicht einmal ein Model hast du bisher benannt, welches du überhaupt benutzt.

was ist jetzt peinlich, im grunde hatte ich recht, mit meiner 1. diagnose auf die falsche Spur kam ich dann erst mit ein paar Tipps von hier, die dinger haben zu wenig speicher mal für das Tool Backuppc und auch für andere Sachen.

Im Grunde reichen 256mb eben genau aus um Samba sauber laufen zu lassen, der Rest sollte dann auf dem client auf basis von Samba (Windows-freigabe) laufen. keine Aufwendigeren Sachen die Server sonst machen. Gut manche sachen mögen auch noch laufen.

Aber das Rsync ein Tool das unter Linux sehr gebräuchlich ist den Speicher in wenigen Sekunden auf frisst und dann auf bis zu <1mb/s runter fährt ist schon recht peinlich.

Wie gesagt gibt sicher viele die die 256mb reichen die machen nicht viel mit, und gut aber das man dann für 256mb speicher mehr 100,- Euro aufpreis oder mehr zahlen muss ist eben MEINER ANSICHT nach ne Frechheit.

Dürft das natürlich gerne anders sehen, aber peinlich war das jetzt nicht, wie gesagt meine Ursprüngliche Diagnose war richtig, zu wenig Speicher, erst der falsche Tipp das irgendwas mit dem USB-Anschluss nicht in Ordnung sein sollte bei den kleinen Modellen (hab ein TS110) brachte mich auf die falsche Färte und sowas wär ja noch frecher ein USB-Anschluss der nur 1/10 speed bringt.

Es ist halt die Frage ob man die Software nach der Hardware auswählen muss und sein Sicherungskonzept danach aus suchen muss, oder ob es andersrum läuft. Ich denke es sollte andersrum laufen, aber gut.

BACK TO TOPIC

Der Vorteil bei den TS-110 oder halt ARM dinger sind das sie wirklich wenig Strom schlucken 5W Idle oder so, da kommt man mit nem Intel Atom oder AMD Zacate nicht hin, aber die hier vorgestellten Geräte haben ja auch nen Intel Atom verbaut der STromverbrauch wird also nahezu identisch sein zu selbstbau Lösungen, der Preis sicher locker doppelt so hoch. Also man kauft hier wirklich primär die Software und vielleicht das leicht kleinere Gehäuse, wenn einem das Bewusst ist bitte, alleine von der Hardware her sind die dinger nicht interessant (höchstens wegen der Größe wie gesagt)


BTW:

mein letzter Beitrag sollte eigentlich ein leicht versönliches Ende sein, wo ich meine Aussagen abschließend relativiere und einige der harten Aussagen zurück nehme, aber hier wird man auch dafür noch angegriffen ("peinlich") das man was klar Stellen will.
Extrem Off-topic ist das nicht, und so viel ists erst geworden als immer wieder meine Aussagen kritisiert wurden und ich darauf dann ein ging.

Es ging um Nas Geräte und um QNap also blieb ich schon sehr nahe beim Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
blackiwid schrieb:
Im Grunde reichen 256mb eben genau aus um Samba sauber laufen zu lassen, der Rest sollte dann auf dem client auf basis von Samba (Windows-freigabe) laufen. keine Aufwendigeren Sachen die Server sonst machen. Gut manche sachen mögen auch noch laufen.

Ich weiss ja nicht was du für einen Samba Server laufen hast... aber der Samba Server meines NAS braucht genau 8MB... Von 256MB ist das weit entfernt ich würde eher mal sagen da du ja Debian offensichtlich installiert hast, das du es evtl. mal gescheit konfigurieren solltest. Über 25/30% Ram Ausnutzung komme ich eigentlich nie und ich nutze fast jedes mögliche Feature meines NAS:
 
ich wiederhole mich ja ungerne, aber
Jup, einen GolfIII mit 60 PS kaufen und dann den Hersteller als unfähig bezeichnen, weil der Golf keine 200km/h fährt.

ergänzend dazu, tankst du in deinen gold diesel statt benzin und sagst vw ist scheiße. kein wunder das dein qnap iwie nicht richtig läuft. du hast die firmware mit irgend einem linux ersetzt, nicht konfiguriert oder falsch konfiguriert und sagst das der qnap ein müll ist. sag mal, gehts noch? dann bleib bei deiner selbstbau lösung - da bist wenigstens selbs dran schuld wenn da was nicht läuft. aber da wird es auch eine story geben, das 16gb ram zu wenig sind, die cpu zu langsam die festplatten unhomogen, oder die kabel mist.

qnap denkt sich schon was dabei, wenn sie ein gerät entwickelt und mit einer firmware ausstatten. das betriebssystem ist auf den qnap abgestimmt und fertig konfiguriert. in 99% der fällen, ist nicht der qnap defekt oder schuld an iwas - sondern der user der dadran rum fummelt - statt erst das handbuch zu lesen. oder gleich per ssh auf die shell zugreift und iwas testet und danach schreit, hilfe meine daten sind weg.

sry für den etwas bösen post...aber das was du schreibst, spiegelt genau den user wieder der angeblich alles weis und die anderen eh schuld sind, wenn du iwas falsch machst und es nicht rennt. die offtopicromane erwähne ich hier mal lieber nicht.

ps: mein qnas verbraucht nur 6mb arbeitsspeicher bei samba, nur mal so zu info.
 
Saro schrieb:
Ich weiss ja nicht was du für einen Samba Server laufen hast... aber der Samba Server meines NAS braucht genau 8MB... Von 256MB ist das weit entfernt ich würde eher mal sagen da du ja Debian offensichtlich installiert hast, das du es evtl. mal gescheit konfigurieren solltest. Über 25/30% Ram Ausnutzung komme ich eigentlich nie und ich nutze fast jedes mögliche Feature meines NAS:

Nur weil du etwas nicht nachvollziehen kannst, heißt das nicht das ich blöd bin. Wieso immer so aggresiv sowas nennt sich flamen, sprich du greifst einfach mal wild mich an ohne es besser zu wissen. Natrülich schluckt auch bei mir Samba nicht den ganzen speicher, weil es wenig schluckt aber etwas aufwendigeres wie eben genannt Rsync schluckt dann halt wohl den restlichen Speicher, ich habe auch schon geschaut und man kann Rsync das nicht forcieren das es mit weniger Speicher klar kommt, es kommt eben darauf an ob man viele kleine oder große Dateien kopiert und vielleicht hängt es auch mit USB zusammen, fakt ist, das hier der Speicher dann von 5% oder wieviel auch immer auf 150% voll läuft und danch die Datenraten extrem einbrechen. Ich sehe Rsync nunmal als gängige Software, wenn du nur das klickiklick-Linux benutzt das drauf ist dann bekommst du eben nur die Software wo der Speicher für aus reicht präsentiert.

BTW, mit dem Vorinstallierten Linux war auch die Weboberfläche immer Saulahm, das war auch ne Zumutung den zu bedienen. So und nun wäre es nett wenn mich keiner mehr angreift außer er hat nen guten Grund dazu nur auf Tatsachen der Vermutung erstmal zu vermuten das ich dumm bin und das ich hier und da nen Fehler gemacht haben soll ist das etwas dürftig.

Es mag sein das andere gängig nur Programme sehen die der Hersteller mit liefert ich sehe bei einem Linux-server eben auch sowas wie Rsync als gängig an. und zähl doch mal auf was für tolle dienste dein nas noch anbietet außer Samba mit dem Vorinstallierten Zeug, da ist real nicht wirklich viel da.

Naja werd meinem Vater wohl jetzt doch ein Backup einrichten müssen für jeden client extra, wenn ich dann von zu hause weg bin die kack clientbasierte Sicherungssoftware irgendwelche Errors spuckt mein Vater das nicht sieht glaubt er dann halt das er ein Backup hat und hats wenn ers braucht nicht. Oder ich muss halt jeden einzelnen client dauernd fern-diagnostisieren.
Naja vielleicht gibts auch was clientbasiertes was man übern server überwachen kann, bzw was das ne Email raus schickt wenn ein client-backup-tool (meistens hat der server dann keine logik wenn doch dann reicht ja wohl eh der speicher nimmer) mist baut. Etwas zu finden das dann auch noch bei verschiedenen Betriebssystemen geht und sonstige Anforderungen erfüllt wird sicher witzig.
 
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