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NewsQNAP TS-963X: NAS mit Quad-Core-CPU von AMD für 9 Festplatten
QNAP setzt erneut auf AMD als Prozessor-Lieferanten für ein ausgewachsenes NAS-System. Die TS-963X bietet nicht nur Platz für bis zu neun Festplatten, sondern nutzt den AMD G-Series GX-420MC Quad-Core-Prozessor mit 2,0 GHz.
die CPU is >4 Jahre alt. Günstige Restposten nehme ich an. Interessant wäre das Abschneiden in einem QNAP gegen andere CPU mit Virtualisierung. Auch wo diese sich so preislich einordnen.
Kann mir mal jemand den Sinn von 5x 3,5" ü 4x 2,5" erklären bzw. wie man dies dann nutzt?
Raid 5 mit 3,5" und dann die 2,5" als interne Backups als Raid 5 oder 0+1???
Habe mich noch nicht so sehr mit NAS-/Raid-Systemen befasst.
Kann mir mal jemand den Sinn von 5x 3,5" ü 4x 2,5" erklären bzw. wie man dies dann nutzt?
Raid 5 mit 3,5" und dann die 2,5" als interne Backups als Raid 5 oder 0+1???
Habe mich noch nicht so sehr mit NAS-/Raid-Systemen befasst.
Kann mir mal jemand den Sinn von 5x 3,5" ü 4x 2,5" erklären bzw. wie man dies dann nutzt?
Raid 5 mit 3,5" und dann die 2,5" als interne Backups als Raid 5 oder 0+1???
Habe mich noch nicht so sehr mit NAS-/Raid-Systemen befasst.
Raid 5 aus den 3.5er Platten und ein Raid 10 aus 2x2 SSDs wäre nice (reicht ziemlich genau um theoretisch 10 Gbe auszulasten). Das ganze als ein LW mit Cache. Das sollte auch für VMs drauf mehr als Performant genug sein. Allerdings denke ich das die CPU da zu schnell limitiert. Hatte schon einen neueren Pentium Quad Atom mit ähnlicherer oder höherer Leistung und das war schon ein Graus wenn man mal bissle was am Server macht. Aber klar, für nen einfachen kleinen webserver oder Cloud Zeugs wie Nextcloud müsste sowas locker reichen.
rein interessehalber: Nutzt jemand VMs auf den Geräten produktiv? Wenn ja, nur einfache Linux Maschinen oder auch Windows-Server? Und zu welchem Zweck? Oder nur als Testumgebung etc?
Ich bin da sehr skeptisch, was die Performance angeht.
Ich habe ein DualCore Celeron QNAP und betreibe 3 Debian VMs drauf. Sagen wir mal so: Es geht... Künftig werde ich aber ein Ryzen Midi Server basteln und FreeNAS drauf. P/L genial, optisch ein alptraum 😁
In meinen kleinen QNAP ist auch ein 120mm Lüfter verbaut gewesen, jedoch taugt der nicht viel, sodass ein Austausch schon einiges gebracht hat. Dazu ist das Gehäuse eine Katastrophe, überträgt Festplattengeräusche extrem nach außen, verstärkt diese sogar noch eher.
So ganz zufrieden bin ich mit der Kiste nicht.
Software ist Umfangreich, das meiste kann ich nicht gebrauchen.
Also ich finde die Preise ziemlich gesalzen...
Deswegen habe ich mir ein NAS selber gebaut, Gehäuse für miniITX Boards, schneller Celeron G3258 Sockel 1150 mit 16GB RAM und NAS4free als Betriebssystem.
Geht gut, ist flexibel (Config ist auf der Platte hinterlegt und bei Umbau wird das automatisch "gefunden", selbst wenn man anderes Board verwendet oder die SATA Ports umsteckt) und kosten DEUTLICH weniger. ...richtig schnell ist es auch noch wenn man keine lahme CPU nimmt.
Das NAS4free verwendet ZFS als Standard, Updates sind auch sehr einfach einzuspielen (ohne die Config zu verlieren)
Dass embedded Hardware sehr lange Zeit sowohl verkauft als auch hergestellt wird, ist dir offensichtlich nicht bekannt...
Was soll diese unqualifizierte Aussage schon wieder?
rein interessehalber: Nutzt jemand VMs auf den Geräten produktiv? Wenn ja, nur einfache Linux Maschinen oder auch Windows-Server? Und zu welchem Zweck? Oder nur als Testumgebung etc?
Ich bin da sehr skeptisch, was die Performance angeht.
Ich nutze auf zwei bzw. drei QNAPs die VMs für Active Directory auf Windows Server 2012 R2 inkl. DNS und WSUS.
Auf einem QNAP liegen die VMs direkt auf einem RAID1 mit SSDs was ziemlich fix ist.
Auf dem anderem liegen die VMs auf einem RAID5 mit HDDs was für meine Zwecke noch ausreichend ist.
Alle Volumes sind verschlüsselt was idR auch Performance kostet.
Wie gesagt die Performance ist für meine Zwecke absolut ausreichend, aber wir sprechen auch nur über zwei Duzend Nutzer per NETLOGON. Die größte Last erzeugt eiglt. der mittels LDAP angeschlossene Nextcloud-Server.
Vergleiche ich zudem die DNS Anfragen an meine DNS Server zu einer Anfrage an DNS Server meines Providers können sich die Ergebnisse echt sehen lassen. IdR vergleichbar oder sogar schneller. Wenn die Antwort aus dem Cache kommt bzw. die Anfrage an die eigene Zone geht dann ist das natürlich unschlagbar.
Neben diesem produktiven Einsatz habe ich noch einige VMs (Windows 10 Desktops für die ach so tollen Feature Upgrates) zum testen und/oder für "dubiose" Webseiten.
Mein größtest Thema sind derzeit aber die mießen Updates, die große Downtimes verursachen und mir jetzt das zweite mal ein Volume geschrottet haben.