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News Rainbow Six Siege: Ubisoft ändert Unlock-System für Jahr 3

Also ich habe mir pro Waffe immer nur den Grip und das Scope gekauft, dass ich haben will.
Für gewöhnlich zusammen maximal 180 Renown. Bei Operatorkosten, die bis zu 3000 Renown reichen ist das eine Kleinigkeit.
200 Renown bekommt man schon für die tägliche Challenge, aber ok.

Das System möchte ich ja nicht all zu sehr verteigigen. Auf solche Freischaltsysteme bin ich auch nicht all zu sehr versessen. Ich kann nur sagen, dass sie mich auch nicht zu sehr gestört haben. Selbst wenn ich nichts anderes mehr kaufen konnte, weil ich kein Geld mehr hatte, so konnte ich mir immer noch Attachments kaufen, so günstig waren die. Das war immer vom Kleingeld zahlbar, dass ich übrig hatte.
 
AbstaubBaer schrieb:
Attachments für eine Waffe kosten bis März ~400 bis ~600 Renown, also rund eine Stunde Spielzeit. Finde ich gar nicht mal wenig.
Falsch. Entweder 290 oder 390 Ansehen. Laser ist nicht notwendig. Entspricht ungefähr 15-20 Minuten Spielzeit, also ein Match.
 
Tägliche Herausforderungen bringen 150, nicht 200. Aber das ist ja nur ein Kurzzeit-Booster.

@improvise
Ach, sind wir wieder auf einem erwachsenen Niveau angekommen? Wie vorteilhaft.

Barrel: 70 bis 250, Griff 70, Visier 150 bis 250. Eine Zahl vertippt, obere Grenze stimmt aber. 20 Minuten nur bei einem Sieg, also nicht der Normalfall, im Schnitt wohl eher 30 Minuten, wenn man Basis-Upgrades nimmt und keinen Schalldämpfer oder das Zoomvisier möchte. Läppert sich.
 
Spiele das Spiel schon fast seit Anfang an und mag es immer noch. Habe mittlerweile sogar ein Soundboard für Android zum Spiel gemacht und das läuft auch gut.
 
AbstaubBaer schrieb:
Barrel: 70 bis 250, Griff 70, Visier 150 bis 250. Eine Zahl vertippt, obere Grenze stimmt aber. 20 Minuten nur bei einem Sieg, also nicht der Normalfall, im Schnitt wohl eher 30 Minuten, wenn man Basis-Upgrades nimmt und keinen Schalldämpfer oder das Zoomvisier möchte. Läppert sich.
Basis-Upgrades? Was soll das bitte sein? Ein Anfänger braucht einen Schalldämpfer gar nicht benutzen, also fällt dieser Aufsatz schonmal weg.
20 Minuten ist schon viel zu hoch angesetzt, wenn es nach mir ginge. 10 Minuten maximal - Terrorist Hunt Classic, maximal drei Minuten für einen Durchlauf.
Du versuchst auf Biegen und Brechen das Spiel schlecht zu reden, obwohl es in dieser Hinsicht keinen Grund dafür gibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn jemand anständig zocken will der kann mich adden! Bin 35 Jahre alt
Name: Obi-WanNikobi
 
AbstaubBaer schrieb:
[...]
Das Freischalten von Aufsätzen und Operatoren (der Standard-Operatoren zumindest) ist doch eine Beschneidung. Es ist unnötig, weil die Aufsätze eh Pflicht sind, die Operatoren benötigt werden und das Spiel dadurch nichts gewinnt. Für mich zählt das als künstliche Verschlechterung bzw. unnötige Beschneidung. Der Schritt jetzt hätte meinem Empfinden nach auch ganz zu Anfang schon drin sein dürfen.

20 Stunden zum Freischalten des Standard-Setups dauert zwar nicht extrem lange, es nervt aber schon ein wenig, zumal man, wenn man in diesem Zeitraum bleiben will, die Challenges machen muss. Die Dailys sind ziemlich oft aber bloß Botmaches, stinken ergo nach Arbeit und nicht nach Spaß. Man merkt schon, dass da dezent auf die Existenz eines Shops hingewiesen wird.
[...]

Ich stimme dir zwar zu, aber wirklich neu ist das ganze System doch nicht. Schon bei Battlefield 2 musste man bestimmte Ränge erreichen, um weitere Waffen freizuschalten. Ob man den Zugang zu Waffen und Zubehör nun durch ein Rang-System oder einem Ingame-Währungs-System begrenzt, macht mMn. nicht wirklich viel Unterschied. Beides erfordert Spielzeit zum Freischalten. Solange dieses System fair ist, habe ich absolut kein Problem damit. Sowohl in Battlefield 2 & Co als auch in Siege ist dies mMn. der Fall.

Bzgl. der Waffenaufsätze etc. hat Ubisoft ja nun zumindest reagiert und das System zugunsten der Spieler angepasst.

In Anbetracht der Tatsache, dass Siege schon kurz nach Release für weniger als 35€ erhältlich war, finde ich es schon nachvollziehbar, dass Ubisoft versucht über ein Shop-System etwas Geld zu verdienen. Alles Nötige kann mit Spielzeit freigeschaltet werden. Wem das dennoch zu lange dauert, kann diesen Prozess mit Echtgeld beschleunigen. Finde ich soweit ok und fair, da dennoch kein Pay2Win-Gefühl aufkommt.

Da Siege ein tolles Spiel ist und ich die Entwickler unterstützen möchte, habe ich für Jahr 2 und 3 auch jeweils den Saison Pass gekauft. Ich sehe es mehr als eine Investition in die nächsten Jahre des Spiels mit hoffentlich noch viel Content und spannenden Pro League-/Six Invitational-Events. Viele meiner Kumpels, mit denen ich regelmäßig spiele, sehen es ähnlich.

*edit* Jetzt habe ich doch glatt deinen Einwand zu den Challenges vergessen:
Die Terrorist Hunt-Challenges mache ich auch schon ewig nicht mehr, aber allein durch normales spielen erfüllt man oft ohne Anstrengungen einige Challenges, z.B. x Runden als Attacker/Defender gewinnen, x Kills mit SMG/AR/etc, x Runden als bestimmte CTU spielen, ...

Genug Renown für die ersten Operator bekommt man auch einfach durch Abschließen der Situations, also der Tutorial-Missionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
verstehe ich sowieso nicht ... ich habe viele Spiele in meiner STEAM Origin UPlay Acoounts meine Spiele Partition umfasst mittlerweilen 8 TiB aber da ist kein einziges Game darauf welches mir missfällt! Wieso? mir wäre da meine Zeit viel zu Schade ein Spiel zu spielen das mir nicht gefällt ... also wieso spielt das jemand wenn er es doch scheiße findet? Nix sinnvolleres zu tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
Basis-Upgrades: Das Zeug, das Stats oder Handhabung ohne Nachteile verbessert. Ob Anfänger oder nicht spielt keine Rolle für die Preise, man muss(te) das irgendwann zahlen, wenn man es haben wollte. Terrorist Hunt lasse ich nicht gelten. Dabei handelt es sich um Grind/eine Dreingabe.

Ich versuche hier überhaupt nichts "schlecht zu reden", ich halte nur das Unlock-System für Grütze, die dazu dient, Zeug im Ingame-Shop zu verticken. Dass ich irgendein Problem mit dem Spiel selbst hätte, ist nur eine fixe Idee. Erinnert mich irgendwie an die Situation vor drei, vier Jahren als jedwede Kritik an Mikrotransaktionen vehement abgebügelt wurde. Jedenfalls: Kein Problem mit dem Spiel, sondern mit der Verpackung.

@erazzed
Ja, für die ersten, bislang. Warum nicht gleich alle? Ich bin der Meinung, dass das bzw. ein Unlock-System für die Standard-Operatoren nichts zum Spielvergnügen beiträgt. Auch wenn es sich irgendwo etabliert hat.
 
noxon schrieb:
Wäre ja auch noch schöner. Seit wann gibt es denn sowas?
Leute die sich ein Spiel direkt am Release-Tag für 70 Eur kaufen bekommen ihr Geld nach 2 Jahren ja auch nicht wieder, wenn der Preis um 50% gesenkt wird.

Echt irre auf was für Ideen hier man einer kommt.

hier ist nicht der Preis gefallen wie bei nem basegame, hier wurde was komplett kostenlos, mehr als 50 Prozent der Ops

und jedes Spiel, Beispiel Evolve, meinetwegen, das irgendwann f2p wurde, belohnt(e) in irgendeiner weise die Käufer, oder eben entschädigte statt belohnte mit irgendetwas

echt irre auf welche Vergleiche hier manche kommen.
 
@AbstaubBaer spiel erstmal das Spiel, bevor du hier irgendwelche "Basis-Upgrades" für notwendig erklärst! Ob und welche Aufsätze man benutzt, hängt ganz klar von den persönlichen Präferenzen ab. Des Weiteren bekommt jeder Neuling einen Booster, also hat er die Aufsätze ohnehin nach einem Match, ob gewonnen oder verloren. Und das Unlock-System soll auch nicht zum Spielspaß beitragen, sondern den Leuten die Möglichkeit geben einen Operator erstmal zu erlernen und beherrschen zu können, was mehr als 10 Stunden dauert.

Wer dann halt nicht geduldig genug ist und gleich zu Geld greift und unbedingt andere Operator freischalten muss, hat es gar nicht anders verdient. Wer in diesem Spiel keine Geduld zeigt ist vollkommen fehl am Platz. Es gibt sowieso schon viel zu viele Noobs in diesem Spiel (~75 Prozent), die einen Season-Pass besitzen und dann gleich die DLC-Ops nehmen, obwohl sie gar keine Ahnung von dem Spiel haben.

Findest du das Unlock-System im echten Leben eigentlich auch Grütze? Erst arbeiten, um etwas essen zu können.
 
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Das ist eine seltsame Deutung. Da der Griff nachteilsfrei den Rückstoß reduziert und Visiere die Sicht verbessern, kann man nicht von Präferenzen sprechen. Mir sind keine Spieler bekannt, die mit Iron Sights herumlaufen. Sich auf die ersten Aufsätze für den ersten Operator zu konzentrieren, ist Rosinenpickerei. Man muss sie ja für jeden weiteren Operator wieder kaufen. Selbst wenn der die selben Waffen hat, für die anderswo schon Aufsätze freigeschaltet wurden. Vielleicht solltest du das Spiel einmal spielen?

Wenn das Unlock-System nichts zum Spielspaß beiträgt, hat es im Spiel nichts verloren. Das Spiel soll Spaß machen, punkt. Operatoren auszuprobieren oder zu experimentieren wird so unterbunden. Ob man zehn Stunden braucht, um den Operator sinnvoll - nicht optimal, aber nützlich - spielen zu können, wage ich zu bezweifeln. Bei den DLC-Operatoren vielleicht. Aber selbst dann wäre eine Tutorial der bessere Weg. Es ist in diesem Kontext doch auch seltsam, dass das System nun abgeschafft wird...

Ich habe jedenfalls noch nie gehört, dass in Overwatch ein solches System gefordert wird, damit Spieler endlich lernen, mit den Helden umzugehen. Geduld braucht man für die Lernkurve und die Matches, ja. Darüber dann Geduld für "Grind" bzw. Freischalt-Systeme zu rechtfertigen, will mir nicht einleuchten. Aber bitte, jeder wie er mag.

improvise schrieb:
Findest du das Unlock-System im echten Leben eigentlich auch Grütze? Erst arbeiten, um etwas essen zu können.

So gesehen ist das Einkommen im Spiel noch viel zu hoch, weil man auch nicht wirklich viel verdient. Vom Renown sollte Ubisoft eigentlich noch Server-Miete und andere Unkosten abziehen, man kriegt das Brutto im Leben auch nicht als Netto. Oder man stellt fest, dass ein Spiel, Survival-Sims einmal ausgenommen, das Leben nicht nachbauen, sondern einfach Spaß machen muss. Den Spaß hat man schon verdient, indem man das Geld verdient, um das Spiel kaufen zu können. Ich hoffe, du hast dann die Starter-Edition gekauft, um dir richtig etwas zu erarbeiten. :p

improvise schrieb:
Es gibt sowieso schon viel zu viele Noobs in diesem Spiel (~75 Prozent), die einen Season-Pass besitzen und dann gleich die DLC-Ops nehmen, obwohl sie gar keine Ahnung von dem Spiel haben.

Bescheidenheit ist eine Zier, doch besser leb' ich ohne ihr.
 
Dir sind keine Spieler bekannt, weil du das Spiel vermutlich nie gespielt hast (siehe deinen letzten Bericht).
Ich hingegen habe 1400 Stunden in diesem Spiel verbracht, 90 Prozent in Ranked und spiele auf Platin Star.

Es gibt sehr wohl Leute, die ohne Visier spielen. Du kannst dir kein Urteil erlauben, wenn du das Spiel nicht verstanden hast und auf irgendwelche Papierdaten reduzierst.

Stell dir vor, ich habe sogar einen zweiten Account und konnte selbst mit Rekrut sehr gut aufräumen, habe nach 200 Stunden auch schon sieben DLC-Ops und 15 Vanilla Ops, fully attached.
 
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NutzenderNutzer schrieb:
Zitat:

An eine pauschale Anerkennung bisheriger Spieler denkt Ubisoft nicht.

do not support this (crap) publisher (any more)

Soll jetzt noch jeder Spieler einen Keks und ein Gratisshirt bekommen, nur weil die ihr Spiel umstellen oder wie?
Dumm finde ich dass sie sowas nicht ein bissl früher ankündigen, aber wenn man durch die Änderung effektiv nur 20h ingame spart ist selbst das noch relativ egal. Es wird halt eine Einstiegshürde nach unten gesetzt.
 
improvise schrieb:
Es gibt sowieso schon viel zu viele Noobs in diesem Spiel (~75 Prozent), die einen Season-Pass besitzen und dann gleich die DLC-Ops nehmen, obwohl sie gar keine Ahnung von dem Spiel haben.

Hmm, ein Bekannter drängt mich immer wieder mir das Spiel doch endlich zuzulegen. Spiele Shooter schon sehr lange und daher auch auf relativ hohem Niveau. Aber wenn ich so eine Verbohrtheit lese, dann hab ich wirklich Minusbock auf so eine Community. Wisst ihr eigentlich nicht, dass ihr an dem Ast sägt auf dem ihr selbst sitzt? Keine Spieler = Kein Spiel. Ist es wirklich so schwer neue Spieler einzubinden? In der "guten alten Zeit" klappte das doch auch, mit Freundlichkeit.
 
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Platin und Diamant sind ihre eigene Welt, der Elo werden die Spieler schon nicht ausgehen. Von neuen Spielern habe ich außerdem nicht gesprochen. Es geht um Ranked und die niedere Elo, die das Spiel nicht ausreichend versteht und zum Großteil sehr beratungsresistent ist. Die meisten wollen außerdem nicht lernen und gehen mit ein völlig falschen Erwartungshaltung an das Spiel. Statt dass die Spieler bestimmte Operator einfach mal in Locker ausprobieren und den Umgang mit ihnen lernen, wird Ranked mit Unfähigen verseucht.
 
Die Community von R6 ist im Allgemeinen nett, das Gamedesign zieht wohl stärker älterer Spieler an - das merkt man einfach. Kein Vergleich z.B. zu Overwatch.

@improvise
Das ist wohl Teil dines Problems. Vielspieler sehen solche Aspekte mitunter gar nicht, weil sie gar nicht Zielgruppe dieser Mechaniken sind. Aber nicht jeder Spieler spielt 1.400 Stunden, erreicht ein derart ausgewiesenes Profi-Niveau und macht dann eben andere Erfahrungen. 1.400 Stunden sind immerhin 3,5 Stunden pro Tag und das über einen solchen Zeitraum. Das erklärt aber auch nicht so recht, warum man nicht einfach jeden Standard-Operator spielen können soll. Es gibt doch (eigentlich dafür) einen Casual-Modus und, viel wichtiger, "schützt" das Unlock-System den Ranked-Modus nicht.

Unabhängig kann, darf und werde ich mir sehr wohl ein Urteil erlauben und mir eine Meinung bilden. Dass die mitunter nicht jedem gefällt, ist hinzunehmen, sie stammt aber gewiss nicht vom Hörensagen.
 
AbstaubBaer schrieb:
Die Starter-Edition war überhaupt nicht gemeint. Es ging schon um das normale Spiel. Dort ist die Progression im Bezug auf den Basisumfang höchst unnötig. Das unterscheidet sich zwar nicht von Battlefield, war aber auch dort kein positives Element.

Attachments für eine Waffe kosten bis März ~400 bis ~600 Renown, also rund eine Stunde Spielzeit. Finde ich gar nicht mal wenig.

Egal wie unnötig man es findet, Progression animiert immer und hält länger am Ball. Counterstrike ist als Marke eine Ausnahme, aber sogar da geht es innerhalb der Runde um Geld, also eine Miniprogression. Etwas freizuschalten mag im ersten Moment lästig erscheinen, aber man will es trotzdem. Das hat man eben aus MOBAs gelernt.
 
AbstaubBaer schrieb:
Wenn das Unlock-System nichts zum Spielspaß beiträgt, hat es im Spiel nichts verloren.
Das Unlock System musste unbedingt wegen der Starter-Edition in das Spiel implementiert werden. Es ist ein wichtiger Teil davon wie mittels Microtransactionen Einnahmen generiert werden.

Es ist eine gute Sache, dass dieses System existiert, ansonsten hätte man die Einnahmen, die man durch die Attachments verdient hätte, zusätzlich auf die Operatoren verteilen müssen, was sie teurer gemacht hätte. 30.000 anstatt 25.000 zum Beispiel.
Auf die Art und Weise wie sie es jetzt implementiert haben konnten die Leute wenigstens schon neue Operatoren kaufen und damit ohne Attachments spielen und erst im Laufe der Zeit für die restlichen 5000 Renown ihre Scopes und Griffe freischalten, wenn sie der Meinung waren sie zu benötigen.

Im Vollpreis-Spiel spielte das Unlock-System wie gesagt kaum eine Rolle, da die Preise absolut irrelevant waren. Unlock in Battlefield dauert zum Beispiel Ewigkeiten, da sie auch vom Rang und ähnlichen Dingen abhängig sind. In R6S waren die hingegen instantan mit jedem neuen Operator sofort mit dabei. Ich hatte nie zu wenig Renown um mir gleich die Attachments zu kaufen, die ich wollte. Praktisch aus der Portokasse.

Der Hauptgrund, warum das System existierte war meiner Meinung nach einzig und allein um in der Starter-Editionen mit den Attachments Geld zu generieren, was ich bei einem 7,5 € AAA-Spiel auch OK finde.
 
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