Hallo,
in wie vielen Fällen ist es unter euch Mitlesern auch schon vorgekommen, dass trotz unter aktuellen Firmware-Updates für das ASUS PRIME Z690-P D4 der versprochene Schutz für die Prozessoren versagt hat?
Von genau einem solchen Fall ist der Intel Core i9-14900K von @iWebi betroffen. Ich will nicht behaupten, dass er gänzlich innocent ist an seiner Misere, weil er sich an der VCCIO vergriffen hatte.
Infolgedessen fing es an mit Labilitäten des G.Skill Trident Z RGB F4-3866C18Q-32GTZR, der die 3866 MHz nicht mehr ausfahren konnte, unter 3.200 MHz sich so verhielt wie ein Hauptspeicher es normalerweise tue, sobald seine Voltage zu gring ausfällt, stark latent, und derweil ist es so, dass die Inel-Default-Settings abnormale Values setzen, darunter eine VCore in bis zu 1.50 Volt.
Offenbar treten unter halbwegs stabilen, niedrigen RAM-Settings die bekannten Symptome ein, wie Game-Crashs. Und nein, der Arbeitsspeicher, der sich aus zwei Kits zusammensetzt (F4-3866C18D-16GTZR), ist nicht die Fehlerquelle, obwohl bereits vor langer Zeit ein Kit durch die RMA ersetzt wurde, weil im Gegensatz zu damals unter einem Intel Core i7-7800X auf einem ASUS Prime X299-A der MemTest86+ fehlerfrei durchlief. Ernüchternd ist zudem, dass das Verhalten mit nur einem Kit sich kein bisschen verbessert.
Aus meiner Sicht besteht noch die Wahrscheinlichkeit, dass das ASUS PRIME Z690-P D4 nicht gänzich unbeteiligt sei, weil bereits am gestrigen Tag in Games die Bildraten erheblich droppten, sodass ich das Intel QuickPath Interconnect stark in Verdacht hatte. Bedauerlicherweise hat er noch heute Vormittag ein bereits geordertes ASUS ROG Strix Z790-A Gaming WIFI D4 storniert, sodass nun eine wichtige Komponente als Ausschlusskriterium wegfällt. Er ist zu 100% davon überzeugt, dass die Ursache der Prozesor sein muss. Fasse man die Symptome zusammen, so ist diese Annahme sicherlich die wahrscheinlichere unter allen anderen. Er ging zuerst von dem Speichercontroller aus — nun muss er seinen Verdacht wohl bis auf die Inter-Core-Kommunikation ausweiten.
Für ihn besteht noch die Hoffnung darauf, dass mein Intel Core i7-12700K für Gewissheit sorgen kann, doch dafür muss der Intel Core i7-14700K, den ich für den heutigen Tag erwartet habe, zuerst einmal eingetroffen sein.
in wie vielen Fällen ist es unter euch Mitlesern auch schon vorgekommen, dass trotz unter aktuellen Firmware-Updates für das ASUS PRIME Z690-P D4 der versprochene Schutz für die Prozessoren versagt hat?
Von genau einem solchen Fall ist der Intel Core i9-14900K von @iWebi betroffen. Ich will nicht behaupten, dass er gänzlich innocent ist an seiner Misere, weil er sich an der VCCIO vergriffen hatte.
Infolgedessen fing es an mit Labilitäten des G.Skill Trident Z RGB F4-3866C18Q-32GTZR, der die 3866 MHz nicht mehr ausfahren konnte, unter 3.200 MHz sich so verhielt wie ein Hauptspeicher es normalerweise tue, sobald seine Voltage zu gring ausfällt, stark latent, und derweil ist es so, dass die Inel-Default-Settings abnormale Values setzen, darunter eine VCore in bis zu 1.50 Volt.
Offenbar treten unter halbwegs stabilen, niedrigen RAM-Settings die bekannten Symptome ein, wie Game-Crashs. Und nein, der Arbeitsspeicher, der sich aus zwei Kits zusammensetzt (F4-3866C18D-16GTZR), ist nicht die Fehlerquelle, obwohl bereits vor langer Zeit ein Kit durch die RMA ersetzt wurde, weil im Gegensatz zu damals unter einem Intel Core i7-7800X auf einem ASUS Prime X299-A der MemTest86+ fehlerfrei durchlief. Ernüchternd ist zudem, dass das Verhalten mit nur einem Kit sich kein bisschen verbessert.
Aus meiner Sicht besteht noch die Wahrscheinlichkeit, dass das ASUS PRIME Z690-P D4 nicht gänzich unbeteiligt sei, weil bereits am gestrigen Tag in Games die Bildraten erheblich droppten, sodass ich das Intel QuickPath Interconnect stark in Verdacht hatte. Bedauerlicherweise hat er noch heute Vormittag ein bereits geordertes ASUS ROG Strix Z790-A Gaming WIFI D4 storniert, sodass nun eine wichtige Komponente als Ausschlusskriterium wegfällt. Er ist zu 100% davon überzeugt, dass die Ursache der Prozesor sein muss. Fasse man die Symptome zusammen, so ist diese Annahme sicherlich die wahrscheinlichere unter allen anderen. Er ging zuerst von dem Speichercontroller aus — nun muss er seinen Verdacht wohl bis auf die Inter-Core-Kommunikation ausweiten.
Für ihn besteht noch die Hoffnung darauf, dass mein Intel Core i7-12700K für Gewissheit sorgen kann, doch dafür muss der Intel Core i7-14700K, den ich für den heutigen Tag erwartet habe, zuerst einmal eingetroffen sein.
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