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Im Wiki zu RDX-Laufwerk sind da in den Cartridges normale SATA SSD´s bzw. 2.5° HDD´s verbaut...
Also Cartridge öffnen... Neue SSD/HDD rein... Formatieren mit RDX Software... Fertig.
Oder was ist das Problem genau?
Meine Meinung: ein SATA-Wechselrahmen oder eine SATA-Docking-Station + Standard-Festplatten + Backup-Software deiner Wahl. Wenn es unbedingt RDX sein muss, führt wohl kein Weg um die entsprechenden Cartridges herum.
Ich wollte nur mal wissen ob es einem gelungen ist in ein 160 GB -Gehäuse eine z.B. 4 TB HD einzubauen und diese vom System als RDX-Platte erkannt wird.
RDX ist ein schönes System, aber leider sind die Medien viel zu teuer. Wäre schön, wenn es einen Weg gebe das zu ändern.
Diverse englische und deutsche Foren zeigen: RDX-Festplatten sind KEINE normalen Festplatten. Die Hardware ist normal, aber die Software wurde verändert. Und keiner kennt eine Lösung. RDX-Leergehäuse habe ich auch keine gefunden, aber gelegentlich verkauft jemand kleine RDX-Platten gebraucht für 15-30 €, so kommt man an die Plastikgehäuse. Ist aber nach meiner Recherche leider sinnlos ohne die Info, wie man per SATA auf die Festplatten zugreifen kann bzw. umgekehrt normale Festplatten in RDX-Platten verwandeln kann.