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Für einen ähnlichen DEV Use Case hatte ich meinen alten Xeon (4c/8t) mit 24GB RAM vor ein paar Monaten mit folgender DeskMiniX300 / AMD 5600G (6c/12t) mit 64GB RAM abgelöst: https://geizhals.at/?cat=WL-2066866
CPU Benchmark Seiten geben dir ca. einen Anhaltspunkt, um wieviel z.b. die Single-Core Performance besser sein wird, wenn du umsteigst. Hängt aber halt von anderen Dingen ab, darum das "ca.".
Etwas ernüchternd war dann für die neue DeskMini Konfig, dass mein neues lüfterloses MacBook Air M1 (16G RAM) im Batteriebetrieb die DeskMini Konfig beim Kompilieren von folgendem größeren Java-Projekt https://github.com/ReactiveX/RxJava doch ziemlich stehen läßt.
DeskMini X300: ~6min 10sec
MB Air M1: ~3min 45sec
Dieses Java-Projekt diente rein zum Benchmarken der Build-Time auf beiden Systemen.
Fürn M1 braucht man halt Dinge, die idealerweise für ARM64 verfügbar sind, aber da hat sich im letzten Jahr einiges getan (IntelliJ, JDK, etc.). Die M1 Generation steht halt bei max. 16GB RAM an (rede hier nicht von M1 Pro/Max) etc.
Danke für die vielen Antworten. Hätte gar nicht gedacht, dass das so ein kontroverses Thema ist. Die letzten Antworten bestärken mich aber in dem Gefühl, dass sich eine Neuanschaffung durchaus rentieren wird. Ich habe mir mal folgende Wunschliste zusammengestellt, vielleicht hat jemand dazu noch eine Anmerkung?
Beim RAM bin ich mir z.B. nicht sicher. Ich hab mich da eher nach dem Preis gerichtet als nach inhaltlichen Kriterien.
Mein Netzteil werd ich erstmal weiternutzen wollen wenn es da keine wehementen Gegenstimmen gibt. Es hat zwar tatsächlich ein paar Jahre auf dem Buckel, wurde aber tatsächlich nur in dem genannten System genutzt und hat daher nie wirklich Last gehabt
Gerade wenn man mit dem Ding Programme kompiliert und dementsprechend darauf angewiesen wäre unter Umständen auch längere Zeit Volllast laufen zu lassen.
Da ist ein Arctic Freezer für einen 12700k in meinen Augen schlicht unterdimensioniert.
Dann lieber einen be quiet! Dark Rock (Pro) oder einen Noctua NH-D15.
Ein i7 Alder Lake wird nunmal heiß und wenn man es wirklich für die Arbeit bzw. professionellen Einsatz nutzt dann sollte man gerade in dem Bereich nicht sparen.
Was bringt XMP (= Übertakten) beim Compilieren? Sehr wenig. Dafür potentielle (wenn auch seltene) Fehlerquelle. Würde JEDEC DDR4-3200 CL22 nehmen, also genau seine Wahl. Bei der SSD könnte man auch zur Samsung 980 Pro greifen, aber die WD ist auch keine schlechte Wahl.
Was soll das heißen? Es geht nicht um Kompatibilität, sondern um Störungssicherheit (= Arbeitsgerät, keine Zockermaschine). Da sollte man jede vermeidbare Fehlerquelle ausschließen, also auch OC (auch beim RAM).
Zudem würde ich schauen einen RAM aus der Kompatibilitätsliste des Mainboards zu wählen.
Danke für die Anmerkungen. Ich habe den Lüfter entsprechend ausgetauscht. Was das Netzteil angeht ist es offenbar gar nicht so einfach, das genaue Modell zu ermitteln. Die Rechnung habe ich nicht mehr. Habe zwar eine Seriennummer, damit bin ich aber auch nicht weitergekommen. Vielleicht hilft das hier jemandem? Seriennummer lautet S8091102144
Ohnehin empfehle ich, die Alder Lakes auf bspw. 150 Watt max zu drosseln. Der reale Verlust geht, je nach Software, gegen null. Dafür bleibt der Deckel auf dem Kochtopf ...
in den Raum. Ist das aktuell günstigste 80+ Platinum Netzteil, vollmodular, und wird hier sehr oft empfohlen. Reicht für deinen PC locker aus. Hat 10 Jahre Garantie und Seasonic macht eigentlich immer klasse Netzteile.
Vielen Dank für die Vorschläge, ich denke, dass ich zum Seasonic greife, insb. wegen des Kabelmanagements.
Eine Frage noch zum Kühler: Ich habe arge bedenken ob der bequiet Klotz in mein Gehäuse passt. Gibt es da vielleicht flachere Empfehlungen? Der Scythe Fuma 2 scheint ja noch hoch im Kurs zu sein, da ist das 1700 Mounting Kit aber nicht so leicht zu kriegen scheint mir.
Mein aktuelle Kühler hat eine angegebene Höhe von 15,8cm, der Dark Rock Pro liegt bei 16,3cm, das könnte richtig knapp werden.
Update: Das Gehäuse ist tatsächlich ein Antec P183, hier ist ein alter Testbericht. Dort heisst es:
Beim CPU Kühler ist es leider nicht viel besser, denn mit der Gehäusebreite sieht es nicht allzu üppig aus. Nachdem Mainboard und CPU eingebaut sind, bleiben so leider nur noch maximal 160 mm, was gängige Tower Kühler durchaus überbieten können. Weiterhin sollte man noch etwas Platz lassen, so dass wir raten würden nicht über 155mm Kühlerhöhe zu gehen.