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Reinigungstools für vista
- Ersteller kulmi
- Erstellt am
AvenDexx
Admiral
- Registriert
- Juni 2005
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- 8.265
z.B. verweiste Einträge in der Registry, die das System beeinträchtigen. TuneUp-Beta funzt schon mit Vista. Sollte nicht mehr lange dauern, bis es erscheint. Das kannst du bis dahin nehmen. TuneUp06 funzt auch unter Vista, doch wäre ich da extrem vorsichtig, was die 1-Klick-Wartung betrifft. Also eher nicht zu empfehlen.
Und wie sehr Windows sich selbst überwacht sieht man ja sehr schön an dem ganzen Mist, der nach einer Deeinstallation von irgendwelchen Proggies auf der HDD und der Registry bleiben.
Und wie sehr Windows sich selbst überwacht sieht man ja sehr schön an dem ganzen Mist, der nach einer Deeinstallation von irgendwelchen Proggies auf der HDD und der Registry bleiben.
AvenDexx
Admiral
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Wahnwitzig witzig, avunculus........... 
@Silent3D
Wirklich neues gibt es nicht, abgesehen davon, dass die letzte TuneUp 2007 Beta Version abgelaufen ist. Diese lief schon sehr gut mit Vista, weshalb ich vermute, dass es neben einer weiteren Beta, auch relativ schnell eine Vista fähige TuneUp-Version erscheinen wird.
@Silent3D
Wirklich neues gibt es nicht, abgesehen davon, dass die letzte TuneUp 2007 Beta Version abgelaufen ist. Diese lief schon sehr gut mit Vista, weshalb ich vermute, dass es neben einer weiteren Beta, auch relativ schnell eine Vista fähige TuneUp-Version erscheinen wird.
Doggi
Lt. Commander
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- Mai 2001
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- 1.361
Silent3D schrieb:Gibt es eigentlich schon was neues, wann Tuneup2007 für Vista rauskommt?
Moin Moin
Hab vor ein paar Tagen mal dort nachgefragt und diese Mail bekommen.
""Sehr geehrter SAD-Kunde,
vielen Dank, dass Sie sich für unser Produkt entschieden haben. Nein, bisher
haben wir keine entsprechende Version für Windows Vista herausgegeben. Die
Entwickler von TuneUp arbeiten derzeit mit Hochdruck daran, Windows Vista
mit TuneUp Utilities 2007 voll zu unterstützen. Einen Releasetermin gibt
allerdings leider es noch nicht.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir eine so systemnahe Software nicht ohne
ausreichende Tests der endgültigen, vom Kunden zu kaufenden Version
herausgeben. Wenn andere Hersteller das Risiko eingehen, ihre Sache. Unsere
hohen Qualitätsansprüche lassen eine andere Verfahrensweise nicht zu.
Erfahrungsgemäß ist die endgültige Releaseversion der Microsoftprodukte
nicht immer identisch mit den letzten Betaversionen. Man darf hier nicht nur
die offensichtlich sichtbaren Komponenten des Betriebssystems sehen. Wir
greifen tiefer in das System ein. Da TuneUp Utilities eben eine sehr
systeminterne Software ist und die internen Funktionen von Windows Vista bis
kurz vor dem Veröffentlichungsdatum von Microsoft noch stark verändert
wurden, können wir die Unterstützung von Windows Vista erst nach dessen
Veröffentlichung nachliefern.Und wenn wir nicht absolut sicher sind, dem
Kunden nach bestem Wissen nicht zu schaden, erst dann geben wir es frei.
Sobald die Unterstützung sicher gestellt wurde, wird für alle unsere
Anwender kostenloses Update veröffentlicht, das bequem über den TuneUp
UpdateWizard heruntergeladen werden kann. Des Weiteren werden unsere Kunden
über die S.A.D.-Website (www.s-a-d.de), die Webseite von TuneUp
(www.tuneup.de) und die Presse über das Vista-Update informiert.
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Fabig
Teamleiter Support
Technische Hotline SAD GmbH ""
Also abwarten und Tee trinken
Doggi
mäxchen
Cadet 4th Year
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- Mai 2004
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$co®pion
Banned
- Registriert
- Jan. 2006
- Beiträge
- 2.822
Ich benutze immer Windows Live OneCare. Ist ein Online-Scan bei dem man nur ein Active-x Steuerelement installieren muß.
Einfach auf Bereinigungs-Scan klicken und den Vista Scan dann customizen indem man alle anderen Optionen als reinigen wegklickt. Ich klicke immer den Spyware- und den Defragmentierungs-Scan weg, sonst dauert das ganze ewig.
CCleaner ist auch gut, nur zum Live Scan habe ich etwas mehr vetrauen.
Einfach auf Bereinigungs-Scan klicken und den Vista Scan dann customizen indem man alle anderen Optionen als reinigen wegklickt. Ich klicke immer den Spyware- und den Defragmentierungs-Scan weg, sonst dauert das ganze ewig.
CCleaner ist auch gut, nur zum Live Scan habe ich etwas mehr vetrauen.
raceface
Lieutenant
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- Dez. 2006
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- 587
CCleaner ist eigentlich zu empfehlen. Ist jetzt nicht so umfangreich wie TuneUp, aber den "groben" mist schafft es dir auch vom rechner. die haben schon in der neusten Version Vista unterstützung.
ist auch ein sehr schlankes prog.
Nutzte TuneUp und CCleaner schon lange in komination unter XP - aber unter Vista funktioniert er auch gut - habe Vista aber bei mir wieder runtergeschmissen, da es als spieler eine zumutung ist.
ist auch ein sehr schlankes prog.
Nutzte TuneUp und CCleaner schon lange in komination unter XP - aber unter Vista funktioniert er auch gut - habe Vista aber bei mir wieder runtergeschmissen, da es als spieler eine zumutung ist.
SheepShaver
Commodore
- Registriert
- Nov. 2004
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- 4.537
Wen jucken verwaiste Einträge in der Registry. Die paar Byte werden wohl niemandem weh tuen. Und Geschwindigkeitsvortiele gibt es auch nicht, wie es schon mehrfach in Tests bewiesen worden ist. Diese ganzen Cleanup-Tools sind der letzte Mist und völlig unnötig.
Gleiches gilt für die ganzen angeblichen Tuning-Tools. Reiner Placebo-Effekt.
Gleiches gilt für die ganzen angeblichen Tuning-Tools. Reiner Placebo-Effekt.
Cocacolalight
Commodore
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SheepShaver schrieb:Reiner Placebo-Effekt.
Wenns hilft
Also ich persönlich habe aber immer gerne TuneUp200x genutzt. Natürlich wird das System nicht extrem schneller, aber ein paar netten und hilfreiche Funktionen hat das Programm schon. Ich würde sagen total sch***e ist das Programm nicht, denn es bietet ja auch noch mehr an außer einen Cleaner
Gruß Carlos
AvenDexx
Admiral
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SheepShaver schrieb:Wen jucken verwaiste Einträge in der Registry. Die paar Byte werden wohl niemandem weh tuen. Und Geschwindigkeitsvortiele gibt es auch nicht, wie es schon mehrfach in Tests bewiesen worden ist. Diese ganzen Cleanup-Tools sind der letzte Mist und völlig unnötig.
Gleiches gilt für die ganzen angeblichen Tuning-Tools. Reiner Placebo-Effekt.
Und zu was können verweiste Registry Einträge nach ein oder zwei Jahren führen? Richtig! zu Instabilitäten. Da hilft so ein Programm schon. Es geht nicht immer um Performance und auch nicht immer um die paar Bytes mehr auf der HDD. Einfach mal ein wenig weiter denken.
AvenDexx
Admiral
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- Juni 2005
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Da hast du völlig recht. Es liegt sicherlich nicht alleine daran.
Habe da eine kleine Anekdote aus dem Alltag:
Es ist noch gar nicht lange her, da hat ein Kollege von mir ein CPU-Upgrade vorgenommen. Er ist von einer AMD X2 CPU auf einen Intel C2D umgestiegen. Für die AMD CPU hatte er sowohl den Treiber, als auch den DC-Optimizer installiert, diese Software allerdings nicht mit der Uninstall-Routine deinstalliert, sondern versucht sie manuell zu löschen, bzw. sie aus dem Gerätemanager heraus zu deinstallieren.
Nach dem Einbau der Intel CPU lief das System dann auch augenscheinlich völlig normal, doch kam es zukünftig immer öfter zu Bluescreens, Freezes oder abstürzen. Nach einigem Suchen ist aufgefallen, dass noch Registrierungsschlüssel in der Registry waren, die von der AMD Software kamen. Nachdem diese dann gelöscht waren lief das System völlig rund.
Jetzt werden sicherlich wieder einige sagen, dass man ja auch eine Neuinstallation von Windows machen sollte. Aber warum? Es funktioniert auch ohne super, wenn man die Proggies vernünftig entfernt und auch die Reg.-Einträge dazu!
Was macht Software denn? Es schreibt Einträge in die Registry. Eigentlich sollte seit WinXP in der Theorie alte Einträge gar nicht beachten, aber die Praxis sieht nunmal nicht immer so aus.
Es kann also durchaus sein, dass solche Einträge das System negativ beeinträchtigen.
Nunja, wobei solche Diskussionen schon immer für Aufregung gesorgt haben. Ich reinige meine Registry mit Tools, da ich zu faul bin, immer alles manuel zu machen. Bisher habe ich noch keine negativen Erfahrungen gesammelt, also warum sollte man dann nicht damit weiter machen. Wer es für blödsinn hält, der soll es halt lassen und gut ist.
Edit:
Zudem ist eine wird eine Datenbank nunmal größer und wenn viele verweiste Einträge in der Datenbank stehen, nimmt die Datenbank an Volumen zu, was völlig unnötig ist. Das Reinigen dieser Einträge kann in dem Bereich also schon was bringen. Auch wenn man von der Performance nicht unbedinngt was merkt und die größe augenscheinlich nicht so einen Unterschied macht. Dennoch plustert sich solch eine Datenbank im Laufe der Zeit auf. Dazu kommt dann noch, dass ja es durchaus zu versehentlichen zugriffen auf diese verweisten Einträge kommen kann und was passiert dann? Im "Idealfall" kommt es nur zu einer kleinen Fehlermeldung, im "worst case" kommt es zum Totalabsturz.
Habe da eine kleine Anekdote aus dem Alltag:
Es ist noch gar nicht lange her, da hat ein Kollege von mir ein CPU-Upgrade vorgenommen. Er ist von einer AMD X2 CPU auf einen Intel C2D umgestiegen. Für die AMD CPU hatte er sowohl den Treiber, als auch den DC-Optimizer installiert, diese Software allerdings nicht mit der Uninstall-Routine deinstalliert, sondern versucht sie manuell zu löschen, bzw. sie aus dem Gerätemanager heraus zu deinstallieren.
Nach dem Einbau der Intel CPU lief das System dann auch augenscheinlich völlig normal, doch kam es zukünftig immer öfter zu Bluescreens, Freezes oder abstürzen. Nach einigem Suchen ist aufgefallen, dass noch Registrierungsschlüssel in der Registry waren, die von der AMD Software kamen. Nachdem diese dann gelöscht waren lief das System völlig rund.
Jetzt werden sicherlich wieder einige sagen, dass man ja auch eine Neuinstallation von Windows machen sollte. Aber warum? Es funktioniert auch ohne super, wenn man die Proggies vernünftig entfernt und auch die Reg.-Einträge dazu!
Was macht Software denn? Es schreibt Einträge in die Registry. Eigentlich sollte seit WinXP in der Theorie alte Einträge gar nicht beachten, aber die Praxis sieht nunmal nicht immer so aus.
Es kann also durchaus sein, dass solche Einträge das System negativ beeinträchtigen.
Nunja, wobei solche Diskussionen schon immer für Aufregung gesorgt haben. Ich reinige meine Registry mit Tools, da ich zu faul bin, immer alles manuel zu machen. Bisher habe ich noch keine negativen Erfahrungen gesammelt, also warum sollte man dann nicht damit weiter machen. Wer es für blödsinn hält, der soll es halt lassen und gut ist.
Edit:
Zudem ist eine wird eine Datenbank nunmal größer und wenn viele verweiste Einträge in der Datenbank stehen, nimmt die Datenbank an Volumen zu, was völlig unnötig ist. Das Reinigen dieser Einträge kann in dem Bereich also schon was bringen. Auch wenn man von der Performance nicht unbedinngt was merkt und die größe augenscheinlich nicht so einen Unterschied macht. Dennoch plustert sich solch eine Datenbank im Laufe der Zeit auf. Dazu kommt dann noch, dass ja es durchaus zu versehentlichen zugriffen auf diese verweisten Einträge kommen kann und was passiert dann? Im "Idealfall" kommt es nur zu einer kleinen Fehlermeldung, im "worst case" kommt es zum Totalabsturz.
Zuletzt bearbeitet:
MagicAndre1981
Admiral
- Registriert
- Feb. 2004
- Beiträge
- 7.463
AvenDexx schrieb:Fahr dein System 2 Jahre ohne die Registry auch nur einmal zu reinigen, dann beantwortet sich deine Frage von alleine.
ja es rennt so wie am ersten tag
Ab XP wird die registry nicht mehr komplett geladen, also bringt es nix mehr.
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