Reizwörter die man nicht mehr hören kann

Sogar das korrekt geschriebene "Hacker", zumindest hier in diesem Forum. Wird immer wieder von Leuten genutzt, die selbst zu nachlässig sind oder sich latent verarschen lassen. 99% derjenigen, die angeben, gehackt worden zu sein, sind es mutmaßlich gar nicht. Meist fangen sie sich selbst verschuldet was sein, nutzen zu einfache Passwörter und/oder das selbe auf allen möglichen Platformen oder öffnen freiwillig (wenn auch unbewusst) die Türchen für Angreifer.

Was ich in dem Zusammenhang auch immer nervig finde: "Key" und "Lizenz" verwechseln oder - schlimmer - für dasselbe halten und auch noch propagieren.
 
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„Für Sie“ anstelle von „Ihnen“.
Beispiel: „Einen schönen Tag für Sie“ anstelle von „Ihnen einen schönen Tag [noch]“.
Klingt in meinen Ohren einfach falsch.
 
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"Ein" rechner, statt "einen", "Mein" pc statt "meinen" , "Den" statt "denn" :freak:
könnt ich ausrasten

oder "breuchte" statt bräuchte, aber "läuchten" statt leuchten schreiben ^^ Dt. Sprache schwere Sprache :D
 
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wolve666 schrieb:
Ein" rechner, statt "einen", "Mein" pc statt
/OL On
Hmm, "Ein Rechner steht im Wald" wäre aber korrekt, und "Mein PC ist kaputt", ist weniger kaputt, als "Meinen PC ist kaputt", mein PC ist nämlich heil ;-)
/OL off
Ergänzung ()

wolve666 schrieb:
Dt. Sprache schwere Sprache
Das ist in der Tat ein Minenfeld... Oder war es ein Mienenfeld?
 
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"Whataboutism" . Da bin ich von 0 auf 180 in .5 Sekunden. 🤯

Inzwischen ist alles irgendwie whataboutism, und das einzige was man daraus noch ableiten kann ist, daß der Gegenüber keine Lust hat, sich mit einer spezifischen Problematik auseinanderzusetzen.
... Und nicht mal begreift, daß bereits seine eigene Reaktion, dh. einem Argument mit der Phrase "whataboutism" zu begegnen, selbst whataboutism ist.

Dabei ist "whataboutism" eigentlich nicht viel mehr als glorifiziertes Nachtragen. "Aber du hast als Kind mal nen Duplo bei Lidl mitgenommen, deswegen muß ich nicht zuhören, wenn Du eine Meinung zu Banküberfällen hast" --- das ist Whataboutism. Es gibt keine Relation (mehr) von A nach B und der Einsatz des Arguments dient dem Abwürgen des ursprünglichen Problems.

Person B haut Person A eine runter, Person A beschwert sich nun und Person B fragt erstaunt was los sei weil bisher jeden Tag sie von Person A ja auch eine runtergehauen bekommen habe?
KEIN Whataboutism.
 
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Die einem dann auf den Fuss gefallen ist? Guten Appetiet :daumen:

wobei ich zugeben muß, dass "Rechtschreibung" an und für sich, für mich auch nicht gerade einfach ist.
Ich bewundere da teilweise die Ausländer die Deutsch teils besser hinbekommen als mancher (um im Film zu bleiben) Uhreinwohner.....
 
RalphS schrieb:
Vor allem dann, wenn Unrecht mit Unrecht gerechtfertigt werden soll.
Das treibt mich auch immer in den Wahnsinn.

Blende Up schrieb:
"Rechtschreibung"
Das ist ein Problem, wenn man sich in Schriftform austauscht.
Sollten die Texte aber wenigstens annähernd verständlich verfasst sein, sollte man nicht allzu kritisch mit dieser, für viele angeborene Schwäche, umgehen und den Menschen dahinter nicht gleich abqualifizieren.
 
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