Test Retro Games TheC64 im Test: Große Version mit Tastatur sorgt für Retrogefühl

Eins meiner absoluten Lieblingstunes vom Meister Rob Hubbard.
Und ein feines Spiel. War recht schwer.
Musste ich halt nen Trainer schreiben :daumen:.
Und war dann immer noch ganz schön heavy :)
 
@8bit_hodler

Stimmt, dabei hatte ich es im Originaltext sogar richtig geschrieben...bei load"$",8,1 erinnere ich mich auch an das Zeichenwirrwar auf dem Bidlschirm..^^

Der Thread hier ist soooo frustrierend...man merkt wie alt man ist...aber wenigstens hat unser Junior mit seinen sieben Jahren an den gleichen Spielen genauso viel Spaß wie ich vor fast 35 Jahren. Es besteht also noch Hoffnung!!!
 
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Siehe #27

Wobei glaub Drucker ,2 waren.
Datasette hatte ich gleich gar nie im Einsatz.

Naja lange ist's her

p.s.
Interessant warend dann noch gewisse Module.
Freezer, SMON, Help, Hardcopy und gewisse Kopierprogramme.
Final Cartridge bot sogar Mausunterstützung an soweit ich mich noch richtig erinnere.
 
Zuletzt bearbeitet:
cbtestarossa schrieb:
Final Cartridge bot sogar Mausunterstützung an soweit ich mich noch richtig erinnere.
Das müsste die V3 gewesen sein. Interessant waren auch die Turbo-Tapes, die schnellere Ladezeiten von bis zu 20-Fach ermöglichten. Gab es sowohl als Software, wie auch als Modul, teilweise noch mit einem DOS drauf.
 
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Ah, habs gefunden (Befehle)
https://www.c64-wiki.de/wiki/OPEN

Ja und dann gab es noch z.B. Austrospeed-Basiccompiler
Und natürlich externe und interne Epromplatinen worauf extrem viele Module Platz hatten.

JiffyDOS hat ja auch schon jemand erwähnt.

Problem war auch dass es damals glaub so gut wie keine Editoren gab wo man vernünftig scrollen konnte.
Für Basic Programmieren war das HELP Modul sehr hilfreich.

Wir hatten da aber irgendwelche Schalter verlötet die LIST unterbrachen.
Und Resettaster am Userport direkt intern angelötet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@antioch
Stimmt, ich meine mich da an eine Studie des renomierten Birnbauminstitutes zu erinnern...
 
NobodysFool schrieb:
Das war damals bereits beim Original ein Problem. Da ich damals als Schüler tendenziell knapp bei Kasse war, und regelmässig die Federn der Schalter brachen (das ist der Schwachpunkt) habe ich mir die kaputten Joysticks immer aufgehoben und ausgeschlachtet.

Bei mir waren das die Quickshot II Turbo, glaube ich. Vier Schalter am Stick, zwei in den Feuerbuttons im Griff. Hieß immer: 1 Schalter defekt, 5 als Ersatz für den nächsten Joystick auf Lager. :p ;)

Ist mir bekannt xD
Ging mir auch immer so.
Habe vor Jahren mal den Hersteller kontaktiert und noch ein paar gekauft ^^. Ist aber auch schon locker 18 Jahre her.

Das sollte halt nur nicht im Jahr 2020 passieren. Es muss ja wohl möglich sein das Feeling der original Joysticks mit der Haltbarkeit aktueller Modelle zu kombinieren.
 
antioch schrieb:
Nein, gar nicht! Immer einmal mehr andersrum als wie du!
Wenn du wie ein guter Junge mit Sonnenbrille und Gel in den Haaren Super Huey gespielt hättest, wärst du nicht immer noch Opfer der Competition Pro Werbemaschinerie.

Wurde auch durch wissenschatliche Studien belegt.
Wahrscheinlich.


Eigentlich waren Competition Pro und Quickshot meilenweit voneinander entfernt.
Der Quick war labberiger und super für Simulationen, der Competition eher für Arcade.
Beide hatten ihre Berechtigung.
Ich vermisse aber heute einen richtigen Competition Pro
 
Wäre doch bestimmt nicht zu teuer gewesen, da 2 Original Joystick-Schnittstellen reinzubauen...
 
Die anschlüsse nicht, aber die müssten ja auch von der Platine unterstützt werden und wenn nicht, wäre die Integration doch aufwendiger gewesen...
 
Hallo das ding ist fast genial , mittlerweile laufen alle meine C64 und VC20 Games perfekt vom USB Stick ,wichtig kauft euch einen zweiten Joystick nur dann klapst auch mit allen Games .
 
papa_legba schrieb:
@spike666 .... war der Quickshot beliebter. Weil er Saugnäpfe hatte. War einfach angenehmer.

Den Quickshot (I) hat es auch früher als den Competition Pro (5000) auf dem Markt gegeben.

Der QS II Turbo war damals mein Favorit nach Erscheinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann man den im Lieferumfang enthaltenen Competition PRO auch einzeln kaufen!?

Die Bilder sehen dannach aus, als ob das hier nicht das sonst überall erhältliche Speedlink-Derivat ist, oder!?
 
Ja, den gibt es auch einzelnd.
 
RcTomcat schrieb:
Das hat der joystick natürlich nicht überlebt. Das ist vermutlich den Mikroschaltern geschuldet, man will ja original feeling haben.

Normalle Mikroschalter lassen sich mit einem Handgriff tauschen. Die kosten neu im Versand vieleicht 1-2 Euro pro Stück. Deshalb waren die damals auch so beliebt, nicht weil sie viel aushielten, das taten sie eigentlich nicht, sondern weil sie leicht zu reparieren waren.
 
Ich habe von 1991 bis 1996 am C64 gespielt.
Damals war es ein Brotkasten, also die erste Ausführung des C64.
Den habe ich auch noch im Keller. Dazu kam dann auch noch eine vollständige C64C Ausrüstung eines Kollegen, der seinen Keller ausräumte. Und ich konnte das nicht auf den Schrott geben ;)
Allerdings habe ich diese Geräte zuletzt vor 5 Jahren benutzt und habe ein bisschen Angst, es heute zu tun.
Denn ich bin diese schon damals ewig langen Zeiten des Ladens der Spiele nicht mehr gewöhnt...
Allerdings meinte meine bessere Hälfte, ich müsste mich von den Geräten Trennen, wenn ich den C64-Maxi kaufen würde....Ähm....Böse....

Irgendwann ist der Keller endlich aufgeräumt und ich kann meine C64 wieder regelmäßig stressen und der wundervollen Gegenwart frönen.
Die werden dann neben meinen Retro-Rechnern stehen (Pentium 200 mit Voodoo 1 GPU und Win98SE + Dell PC mit P3-500/Win98SE+AMD XP2000+ System mit XP.....).
Große Projekte ;)
 
Zynicus schrieb:
Aber wenn ich daran zurückdenke und das mit der Grafik meiner heutigen Spiele vergleiche: Ich denke, das Ding bleibt im Keller.
ganz ehrlich: ich finde das macht grade den charme von retrogaming aus. wenn ich brettspiele spiele, dann sehen die figuren ja auch nicht aus wie echte personen ^^
neuauflagen von alten spielen fallen bei mir auch oft wegen der verbesserten grafik durch. durch realismus verliert das spiel imho oft eher an charme.
 
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Lübke schrieb:
ganz ehrlich: ich finde das macht grade den charme von retrogaming aus. wenn ich brettspiele spiele, dann sehen die figuren ja auch nicht aus wie echte personen ^^
neuauflagen von alten spielen fallen bei mir auch oft wegen der verbesserten grafik durch. durch realismus verliert das spiel imho oft eher an charme.
Wobei es auch dabei ein Problem gibt. Die Stilisierung von "Retro" bzw. Pixelgraphik. :)
Damals, als das Zeug neu war, hatten die Designer überhaupt kein Interesse an "Pixel Art".
Das gab es damals noch überhaupt nicht als Genre.

Man versuchte schlicht und einfach den Arcade-Automaten so gut wie möglich nahezukommen.
Und: Auf damaligen 4:3 Röhrenfernsehern mit VHF/UHF-Antenneneingang sah das Ergebnis recht gut aus.
Unscharf, vielleicht. Pixelgraphik, nein.

Heutzutage, mit Emulatoren und RGB/ScanLine-Filtern aus der Arcade-Szene kommt das nichtmehr rüber.
Arcades hatten ganz andere Bildschirme (->RGB-Eingänge) als einfache Fernseher oder normale
Videomonitore mit Composite/FBAS.

Bis auf wenige Ausnahmen ("PAL"- und "RF"-Emulation mit Bilinear-Filtern) liegt der Fokus aber auf
dem RGB-Zeug. Daher empfehle ich, auch mal die Bildschirmphotos von alten Magazinen aus den 80ern,
welche unverfälscht die Graphik der Spiele wiedergeben, anzusehen. :)
 
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naja, aktuelle Emulatoren können die Ausagbe auf Röhrenfernseher recht gut simulieren. Das geht ganz gut...

Damals wurde ja auch mit dieser Unschärfe gestaltet, so wurden aus zwei Standardfarben plötzliche neue...oftmals auch durch "optische Täuschungen"...
 
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