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News Rollenspiele senken laut Studie das Urteilsvermögen

Noch nie so etwas dummes gelesen, diese Studien sind doch totaler Mist und sind eindeutig Geldverschwendung
 
Kann ich leider bestätigen... Habe knapp ein Jahr viel World of Warcraft gezockt und nach dem Zocken wie im Rausch Aktien von schlecht gelisteten Firmen aufgekauft.
Das hätte ich ohne WoW nie getan...

Tolle Studie!
 
Kyr schrieb:
Wenn du von dem zweitgrößten Wissenschaftsverlag noch nichts gehört hast, ist es schon ein bisschen beschämend...
 
@ Kyr

Springer hat nichts mit Axel Springer zu tun. Der Springerverlag ist der Verlag, bei dem die meiste geisteswissenschaftliche Arbeit in deutscher Sprache veröffentlicht wird.

@ Thema

Wenn man genau liest, ist das, was herausgefunden wurde, noch nicht zwangsläufig bedenklich, es ist aber sinnvoll, dennoch darüber nachzudenken.
 
Weil die Rollenspieler umfassenden Kontakt mit ihren und anderen virtuellen Charakteren hatten, waren sie eher bereit, der Empfehlung einer KI zu folgen.

letzten Endes führt das zur Machtübernahme der Maschinen, skynet, wisst schon...KI dreht durch und führt Krieg mit Menschen.

Alles klar, nächste news bitte :D
 
Man beachte, dass sogar ganze 7 Minuten Spielzeit dafür ausgereicht haben!
Wie verblödet man erst sein muss, wenn man hunderte Stunden WOW gespielt hat :o

Schöne Studie bei der man warum auch immer eine Korrelation gefunden hat, aber auf eine konstruierte Kausalität schließt ...
 
Ich sollte mal analysieren was Mörder gern Frühstücken und dann entsprechend vor Produkten warnen...wie ich diese pseudostatistische Wissenschaft zu hassen gelernt hab. Minimale Samples, absurde Kontexte, abenteuerliche Annahmen, absurde Ableitungen, und dann fleißig Forschungsgeld für "Vertiefung der Forschung" anfordnern....bahh.
 
Die sollten mal Portal spielen, und dann alles nochmal überdenken :rolleyes:
 
Irgendwo kann ich nicht ganz glauben, dass man bei 63 Teilnehmern (29 Spielen, 34 schauen zu) und einem Spielzeitraum von 7 Minuten über das statistische Rauschen hinaus kommt mit der Studie. Ansonsten würde jemand der 7 Stunden spielt ja zu allem "ja" sagen.
 
NEEEEEEEIIIIN. Ich spiele seit 15 Jahren Rollenspiele :baby_alt:

Selten so einen Mist gelesen. Wer bitte investiert Zeit und Geld für solch lächerliche Studien ??
 
Ich lach mich kaputt... die bösen Rollenspiele. :D
In einer früheren Studie hatten Psychologen der Universität Witten/Herdecke bereits gezeigt, dass Spieler eine verminderte Empfindlichkeit gegenüber emotionalen Informationen aufweisen. „Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache“, sagte Weger. „Vor dem Hintergrund dieser Studien sollten wir uns fragen, was solche Spiele mit uns machen und wie wir damit umgehen wollen.“ Auch die längerfristigen Wirkungen seien völlig unbekannt, so Weger. „Wenn wir abwarten, bis wir völlige Sicherheit über solche langfristigen Wirkungen haben, ist es für geeignete Gegenmaßnahmen sicher zu spät.“

In diversen Studien (der Spiegel hat berichtet) wurde schon erwiesen, daß Generation Facebook komplett ohne Empathie auskommt. Die neuen Generation weiß sich zu präsentieren ist aber für soziales Miteinander und Mitgefühl unbrauchbar.

Diverse Schlüsse kann jeder selbst ziehen der sich durchs Leben scrollt oder die TV Prominenz beobachtet.

Ich empfehle:

"Die Fantastischen Vier - Lass Sehen" ;)
 
Dazu spielte eine Versuchsgruppe sieben Minuten lang ein – leider nicht näher genanntes – Spiel, während eine Vergleichsgruppe ihnen dabei zu sah.

63 Teilnehmer, sieben Minuten.. ernsthaft?
Leute, die noch nie gezockt haben, brauchen länger als 7 Minuten, um überhaupt die Steuerung zu begreifen.
 
Wer sagt das denn die Rollenspiele und nicht einfach das Benutzen eines Computers dafür verantwortlich ist?
 
Ich find die News total schlecht geschrieben.

Oh, Ini geht los, afk Mage rul0rn.
 
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