Router/Modem mit Zukunft

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W4RO_DE

Gast
Guten Abend Leute!

Ich stehe momentan vor der Wahl entweder VDSL 50.000 oder Kabel 200.000 zu buchen. Bisher war wegen der Leitungsdämpfung nur VDSL 25.000 verfügbar. Wenn die Probleme von Kabel nicht wider erwarten der Vergangenheit angehören, wird es eher auf VDSL 50.000 hinaus laufen, und dann bräuchte ich einen Router.
Der Router soll Mesh-WLAN können und möglichst zukunftsfähig sein. Ins Auge gefasst habe ich daher die FritzBox 7590 zusammen mit dem Repeater 1750E. Dann ist mir jedoch aufgefallen, dass diese kein G.fast kann. Haltet ihr das für einen relevanten Makel, oder wird G.fast bei den großen Providern in den nächsten Jahren sowieso noch keine Rolle spielen? Möglicherweise würde bei mir, wo die Leitung recht gedämpft ist, sowieso nur verbessertes Vectoring und gar kein G.fast kommen?
Eine Alternative wäre wohl eine günstigere FritzBox 7560 und dann im Falle eines Ausbaus des Netzes wieder einen neuen Router kaufen. Gibt's überhaupt Mesh-WLAN-fähige Alternativen mit integriertem Modem abseits von AVM? Läuft das Mesh-WLAN von AVM gut?
Ihr könnt mir auch gerne eure Meinung zum Thema VDSL vs. Kabel sagen. Möglicherweise ist es zu off topic, aber direkt zwei Threads zu eröffnen erscheint mir auch etwas übertrieben.

Grüße
 
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Zum Thema Kabel vs. DSL lässt sich keine allgemeingültige Aussage treffen. Je nach Standort läufts super - oder eben nicht. Da es beim Kabelanschluss von der Beantragung bis zur Schaltung in der Regel weniger als eine Woche dauert, und du eine Rücktrittsfrist von 2 Wochen hast, würde ich einfach mal bestellen.
Habe ich letztens ebenfalls gemacht. Leider war mein Gebiet überlastet und ich musste zurücktreten. Hat mich keinen Pfennig gekostet und ich konnte mich von der Leistung an MEINEM Standort überzeugen. Bei meinen Eltern, die nur 2KM entfernt wohnen, läufts hingegen Tag und Nacht einwandfrei.
 
Tja das ist das Problem bei gekauften Routern, aber keine Sorge, zumindest bisher, würde keiner gezwungen den Router zu ändern einfach den maximal möglichen Anschluss nehmen den es gerade gibt und dazu den passenden Router,
Wobei,
Mir hat die Telekom im Rahmen von all IP gerade meinen heißgeliebten Entertain Anschluss auf Annex B mit16 MBit und 10 MBit garantiert, nach 9 Jahren gekündigt
 
micha` schrieb:
Zum Thema Kabel vs. DSL lässt sich keine allgemeingültige Aussage treffen. Je nach Standort läufts super - oder eben nicht. Da es beim Kabelanschluss von der Beantragung bis zur Schaltung in der Regel weniger als eine Woche dauert, und du eine Rücktrittsfrist von 2 Wochen hast, würde ich einfach mal bestellen.
Habe ich letztens ebenfalls gemacht. Leider war mein Gebiet überlastet und ich musste zurücktreten. Hat mich keinen Pfennig gekostet und ich konnte mich von der Leistung an MEINEM Standort überzeugen. Bei meinen Eltern, die nur 2KM entfernt wohnen, läufts hingegen Tag und Nacht einwandfrei.

Ich hatte vor das umgekehrt zu machen. Also erstmal DSL nehmen und schauen, ob sie es trotz der Leitungsdämpfung tatsächlich hinbekommen haben auf 50.000 aufzustocken, und wenn das nicht geht auf Kabel wechseln. Der Vodafone-Mitarbeiter meinte ein interner Wechsel auf Kabel sei jederzeit ohne Beachtung irgendwelcher Fristen möglich. Da ich den Mitarbeitern wenig vertraue wäre es gut, könnte mir hier jemand diese Aussage bestätigen.

Pitt_G. schrieb:
Tja das ist das Problem bei gekauften Routern, aber keine Sorge, zumindest bisher, würde keiner gezwungen den Router zu ändern einfach den maximal möglichen Anschluss nehmen den es gerade gibt und dazu den passenden Router

Dass ich dazu gezwungen werde war nicht meine Sorge, aber dass ich mittelfristig schon wieder veraltete Hardware habe und meinen Tarif dann nicht zu einem besseren wechseln kann ohne schon wieder über 200€ in einen Router zu investieren. :/
 
zur Fritzbox:
Ich war ja auch immer Fritzbox-Fan, aber abgesehen von leichter Einrichtung und den tollen Telefoniefunktionen habe ich meine Meinung mittlerweile revidiert. Die DSL-Chipsätze machen oft Probleme, v.a. bei nicht optimalen Leitungen. Angeblich sollen die Router mit Broadcom-Chipsätzen besser sein. Ich werde das nächste Woche mal testen, wenn ich VDSL geschaltet bekomme, entweder die 7490 oder ich behalte meine alte 7272 und nutze als VDSL-Modem einen Speedport mit Broadcom.

Zum Mesh-WLAN:
In der aktuellen c't wurden 9 aktuelle Mesh-Systeme getestet. Also auf zum Kiosk :)
 
Du sollst jetzt beim Kabelanschluss nicht wechseln, sondern einen Neuanschluss beantragen. Ohne Rufnummernportierung etc. pp. Dann testest du den Anschluss erstmal parallel zu deinem aktuellen und widerrufst in jedem Fall, egal ob die Leitung ordentlich ist oder nicht.

Du kannst zwar innerhalb Vodafone zwischen Kabel und DSL wechseln, allerdings ist das immer mit Zusatzkosten und einer neuen Vertragslaufzeit verbunden. Wechselst du von DSL zum Kabelanschluss und dieser stellt sich als problematisch heraus, stehst du doof da. Wieder zurück zu DSL kostet dann wieder, sofern überhaupt möglich. Auf Aussagen von Hotlines niemals verlassen, aber das ist dir sicher klar.
 
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Kristatos schrieb:
zur Fritzbox:
Ich war ja auch immer Fritzbox-Fan, aber abgesehen von leichter Einrichtung und den tollen Telefoniefunktionen habe ich meine Meinung mittlerweile revidiert. Die DSL-Chipsätze machen oft Probleme, v.a. bei nicht optimalen Leitungen. Angeblich sollen die Router mit Broadcom-Chipsätzen besser sein. Ich werde das nächste Woche mal testen, wenn ich VDSL geschaltet bekomme, entweder die 7490 oder ich behalte meine alte 7272 und nutze als VDSL-Modem einen Speedport mit Broadcom.

Zum Mesh-WLAN:
In der aktuellen c't wurden 9 aktuelle Mesh-Systeme getestet. Also auf zum Kiosk :)

Aber gibt es denn Alternativen, die Modem und Router in sich vereinen, idealerweise zudem mit DECT? Ich kenne mich da echt nicht gut aus.

Hab eben die zugehörige c't Uplink Folge gesehen. :) An den anderen Modellen aus der c't bin ich allerdings eher weniger interessiert, weil ich gerne alles in einem hätte ... klar, wenn die große Vorteile bieten, würde ich auch ein anderes Modell nehmen, aber gemäß der Tests abseits der c't soll das Mesh-WLAN von AVM wohl gut funktionieren?

micha` schrieb:
Du sollst jetzt beim Kabelanschluss nicht wechseln, sondern einen Neuanschluss beantragen. Ohne Rufnummernportierung etc. pp. Dann testest du den Anschluss erstmal parallel zu deinem aktuellen und widerrufst in jedem Fall, egal ob die Leitung ordentlich ist oder nicht.

Du kannst zwar innerhalb Vodafone zwischen Kabel und DSL wechseln, allerdings ist das immer mit Zusatzkosten und einer neuen Vertragslaufzeit verbunden. Wechselst du von DSL zum Kabelanschluss und dieser stellt sich als problematisch heraus, stehst du doof da. Wieder zurück zu DSL kostet dann wieder, sofern überhaupt möglich. Auf Aussagen von Hotlines niemals verlassen, aber das ist dir sicher klar.

Danke für diese Idee, aber um ehrlich zu sein ist mir das zu viel Arbeit. Mir grault's eh schon vor der einen Umstellung des Anschlusses und der Konfiguration des Routers. Von der Hotline mal ganz zu schweigen ...
 
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Zur Frage SuperVectoring vs. G.Fast:
Telekom wird ab 2018 (IFA?) SV anbieten. Was nicht automatisch heißt dass Du ab 2018 SV angeboten bekommst, das hängt davon ab wann und mit welcher Technik bei Dir ausgebaut wurde und wird.
Telekom hat sich zu weiteren Schritten nach SV bisher nicht deutlich geäißert. Für wahrscheinlich halten viele, dass im Frühjahr groß verkündet wird dass verstärkt FTTB+G.Fast angeboten wird. Bis das bei Dir oder mir ankommt wirds aber statistisch gesehen erneut ein paar Jahre dauern.

Netcologne und M-Net wollen in ihren Kerngebieten bereits aktuell FTTB mit G.Fast anbieten. Von Plänen für FTTC mit SV ist mir dort aber nichts bekannt. Die anderen

Insgesamt: Schlechter Zeitpunkt sich einen DSL-Router zu kaufen, wie schon seit 10 Jahren :-) . Ich werde bei meinem nächsten auf SuperVectoring Wert legen und kann nur hoffen dass das innerhalb der Lebzeit des Routers ankommt und dieser sich dann auch tatsächlich als geeignet erweist. ( siehe FB7390 + Vectoring, SuperVectoring und G.Fast sind zwar offiziell schon Standards, die Kompatiblitätstests aber noch bei weitem nicht alle grün )

TL:DR? VDSL+Vectoring ist das einzige was wirklich zählt. SuperVectoring auf Verdacht für die Zukunft mit zu bezahlen ist eine Wette auf einen Dreier im Lotto. G.Fast ist eine Wette auf einen 5er mit Zusatzzahl.
 
Danke sehr für deine Einschätzung!

Wenn mir jemand Erfahrungen oder Alternativen zu den genannten Fritzboxen nennen kann, nur her damit.
 
Naja persönlich mag ich ja WLAN und ganz ohne geht's auch ned, nur da dort für Mesh MU-MIMO und CO wieder auf Hersteller proprietäres Zeugs gesetzt wird kann man sich fast überlegen Kabel zu verlegen. Da ist es dann quasi erstmal egal und es hat sich in den letzten Jahren im Desktop Bereich nicht soviel getan.
Hatte günstig mit 5 Speedports ein WLAN WDS Repeater/Bridge Konstrukt für ein Wohnhaus aufgebaut, nur da die Telekom mit All IP Zuviel Änderungen auf einmal macht, steh ich jetzt da und darf für die gleiche Abdeckung Geld raushauen weil es das AVM proprietäre WDS mit WPA2 war zu dem neue AVM Router nicht kompatibel sind.
Warte selber gerade auf eine Antwort von M-Net da die wohl noch Annex B liefern das eventuell mit einer alten WDS Fritze funktioniert die alles "moderne" abbilden kann.
Mit Mesh von AVM bist in der selben proprietären Sackgasse
 
Gerade dann, wenn bei dir die Leitungstechnologie noch in den Sternen steht, würde ich wie brainDotExe schon schrieb nicht auf ein All-In-One-Gerät zurückgreifen. Das ist dann eine Eierlegende Wollmilchsau, die aber nun mal inkl. Modem ist und somit von deinem Internetanschluss abhängig ist. Wir können dir kaum etwas empfehlen, wenn noch nicht mal klar ist ob du nun DSL oder Kabel hast.

Bei einer getrennten Kombi aus Modem + WLAN-Router-ohneModem wäre das einerlei. Hinter das DSL- bzw. Kabelmodem klemmst du einfach deinen eigentlichen WLAN-Router, der die Einwahl ins Internet sowie Firewall, Portweiterleitungen, DHCP und Co übernimmt. Diesen WLAN-Router kannst du weiterverwenden, unabhängig davon was für ein Modem davor geschaltet ist, sei es DSL oder eben Kabel.

Zu Mesh und Co: Auch da wieder. All-In-One-Geräte müssen eben alles können. Filtert man die Liste potentieller Router nach allen geforderten Kriterien, bleiben nur einige wenige eierlegende Wollmilchsäue übrig, die zwar alles können, aber nix davon wirklich gut. Fortgeschrittene WLAN-Technologien würde ich zB sowieso über einen Access Point realisieren und nicht über den Router. Sonst bleiben am Ende einzig und allein die Flaggschiffe übrig, von Auswahl keine Spur. Mesh-WLAN ist zB das große Schlagwort zur Zeit, aber wie viele neue Technologien ist Mesh absolut kein Muss. Ist schön, wenn man immer das neuste Zeug hat, aber ist das zwingend notwendig? Am besten Mesh in einer 30 m2 Wohnung, in der es nur genau einen AP gibt, den WLAN-Router selbst. Dann bringt Mesh rein gar nix, aber Hauptsache man hat das Flaggschiff für teuer Geld gekauft.
 
musst Dir ja bloss angucken was AVM da bei 802.11ac getrieben hat. 433,866,1300 oder 1733 MIMO, MU-MIMO, MESH und Band Steering,
was ja an sich alles nicht schlecht ist, aber eben nur wieder mit AVM funktioniert.
Meine ganzen PC WLAN Karten können 802.11g und mehr brauch ich bei einem 16 Mbit DSL Anschluss einfach nicht.
Die aktuellen Repeater sind auch nur auf max 1300Mbit ausgerichtet. Sprich bei mehr als der 7490 muss man statt Repeater gleich auf eine weiteres Highendmodell umsteigen wenn Reapting/Bridging gewünscht wird, wobei der Switch dann inklusive ist.
 
Also wäre euer Rat eher Billigmodem vom Provider wie z.B. die Easybox + extra WLAN wie z.B. ein Netgear Orbi Set? Da würde ich dann einfach einen Satelliten per LAN verbinden? Muss ich dann an der Easybox noch irgendwie einstellen, dass das der WLAN Router an Port X ist?
 
Pauschal kann man gar nichts raten. So wie ich es verstanden habe steht erstmal die Internetleitung als solche zur Debatte. Wenn sich herauskristallisiert hat was es am Ende werden soll, würde ich nochmal schauen was es am Markt so gibt. Von Kabelroutern habe ich zB größtenteils nur Mist gehört/gelesen, die Dinger würde ich wohl nicht mal mit der Kneifzange anfassen und sie bestenfalls nur als Modem nutzen bzw. einem modemlosen Router einsetzen.

Zudem kommt es massiv darauf an was du nu wirklich willst. Mesh, MU-MIMO, etc. fortgeschrittene WLAN-Technologien. Wenn das auf dem Zettel steht, würde ich das WLAN wohl immer separat über einen Access Point realisieren, der meist besser damit umgehen kann als ein 08/15 Router, dem man das ins OS gepatcht hat.


Das Zusammenspiel von Modem + Router + ggfs Access Point ist simpel. Der Router wird per WAN-Port ans Modem geklemmt und ist das einzige Gerät am Modem. Die Einwahl beim Provider übernimmt der Router. Der Access Point wird einfach irgendwo ins LAN geklemmt, bekommt eine IP und eine WLAN-Konfiguration, das war's.
 
Also VDSL ist nun gebucht. Jetzt wird abgewartet, ob die versprochene Geschwindigkeit trotz Leitungsdämpfung einigermaßen erreicht wird. Ist das der Fall wird nicht auf Kabel gewechselt.

Danke sehr für die Erklärung des Zusammenspiels der Geräte. Den Netgear Orbi könnte man wohl als Access Point konfigurieren oder als Router. Mache ich ersteres würde ich Geräte per LAN-Kabel direkt an das Modem klemmen, mache ich letzteres an den Netgear Orbi?
 
An ein (reines) Modem wird genau ein einziges Gerät angeschlossen, der Router, der die Verbindungsdaten des Providers hat und die Einwahl vornimmt. Ein Modem ist wie ein Telefon, an einem Hörer können auch nicht 2, 3 oder 10 Menschen telefonieren - wehe jetzt kommt einer mit Freisprechen an :stock:

Modem ---1xLAN-Kabel--- (WAN) Router (LAN) ===4xLAN-Kabel=== Switch, PC, TV, PS4, whatever.
 
Ahja, und wenn das Modem auch eine Routerfunktionalität hat, wie z.B. der einfachste Kabelrouter von Vodafone? Hat man dann die Wahl wie man es macht, oder ist ein Weg besser?
 
Dann gibt es drei Varianten, in der Komplexität ansteigend:

1) Man nutzt den Modem-Router als .. Modem-Router. Weiterverteilung mit Switches und Access Points.
2) Man versetzt den Modem-Router in den Bridge-Modus bzw. konfiguriert ihn als Modem-only. Weiterverteilung mit (W)LAN-Router.
3) Man nutzt den Modem-Router als Modem-Router und leitet den gesamten eingehenden Traffic auf einen (W)LAN-Router.

Besser oder schlechter gibt es nicht. Die simpelste Varante ist natürlich die 1., weil man einfach nach Schema F die beiliegende Schnellstart-Anleitung durchgeht. Auf der anderen Seite ist die 3. Variante deutlich komplexer. Leuten mit begrenztem KnowHow kann man nur Variante 1 ans Herz legen. Provider-Router sind meist nicht so schlecht wie ihr Ruf. Ich selbst setze seit knapp 10 Jahren einen der verteufelten Speedports ein obwohl ich ihre Schwächen kenne und vom KnowHow her auch Profi-Geräte einsetzen könnte - der Speedport tut aber das was er soll und was will ich mehr?
 
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Für die Frage VDSL vs. Kabel noch zwei Gedanken:

1. Schaue nicht nur auf die Datenrate im Downlink. Für Uploads in die Cloud ist die Uplink Datenrate immens wichtig. Ebenfalls wenn Du Deinen Internetanschluss für ein VPN, Fernzugriff auf Dein eigenes Netzwerk, .. verwenden willst.

2. Bei den meisten Kabelanbietern bekommst Du nur eine private IPv4 Adresse hinter einer Carrier Grade Adressübersetzung (Stichwort: DS-Lite). Für das reine Konsumieren von Inhalten (Online Spiele, Audio/Videostreaming, Websurfen) spielt das kaum eine Rolle. Für Anwendungen für die Du selbst vom Internet auf Dein Netzwerk zugreifen möchtest, wird es aber schwierig.
 
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