News Rückrufprogramm: Akku des MacBook Pro kann überhitzen und brennen

Mit den höheren Preisen haben sie anscheinend auch aus Versehen die Anzahl der Mängel angehoben. Scheint sich nur um ein internes Kommunikationsproblem zu handeln...
 
Shoryuken94 schrieb:
Das stimmt so nicht unbedingt. Wirtschaftlichkeit bedeutet nicht nur maximale Rohleistung für minimales Geld. In dem Sinne würden die ganzen höheren Serien keinen Sinn machen. Ein MacBook macht dann Sinn, wenn du von der Software nutzen ziehst.

wovon es jegliches auch für windows gibt, und diese zum teil sogar deutlich mächtiger im funktionsumfang sind, obwohls die "gleiche" software ist...
 
Okay, klingt logisch. Teures Produkt also muss es automatisch komplett fehlerfrei sein. :freak:
Dass mal eine Marge von Akkus Fehler aufweisen kann, wird es bei allen Herstellern geben.

Das getrolle hier... geht schon in Richtung Heise-Forum... :rolleyes:
 
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@XTR³M³

Abgesehen wenn man MacOS mehr mag ;)
 
Oh...neue Batterie freihaus. Nach 3 Jahren Nutzung nicht schlecht. ;-) Ist jetzt auch nicht das erste mal, schon vor Jahren bekam meine im iBook ein Austausch.
 
Cool Master schrieb:
- MacBook Pro aus 2017 --> Von den angeblich Tastatur Problemen kann ich (noch) nichts feststellen.

Ich habe eins aus 2016, und hatte auch lange keine Probleme. Dann ging auf einmal das Komma nicht mehr, nach zwei, drei Wochen kamen bei einem Tastendruck zwei Kommas, und jetzt geht es wieder wie es soll... Aber selbst das haelt mich nicht davon ab, mein MBP zu lieben, ich wuerde es fuer keinen anderen Laptop hergeben. Es ist eben das Touchpad, das OS, (vor allem wenn ich mir anschaue wie viele Probleme andere Informatik-Studenten mit Windows haben und was das Zeit kostet... Zeit ist meine wichtigste Ressource ;))

Muss halt jeder selbst wissen, was die eigenen Anforderungen sind, was man sich leisten kann, und ob man damit wirklich gluecklicher wird. Ich bin es.

@Topic hoffentlich werden da auch alle Kunden erreicht. Finde es nur interessant, dass ich noch nichts mitbekommen habe von irgendwelchen Vorfaellen bisher. Aber Vorsorge (vor allem bei lebensbedrohlichen DIngen) ist immer besser als Nachsorge
 
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@Maviapril2

Jup geht mir auch so. MacOS ist einfach das bessere OS im Vergleich zu Win 10. Wobei Win 10 einige Features hat die eigentlich schon in MacOS sein sollten. Natürlich ist MacOS aber auch nicht Fehlerfrei. Ich hab z.B. aktuell am Mac Mini ein Problem mit KEXTs die nicht laden wollen (VMWare Fusion) weil ich den Dialog nicht angezeigt bekomme unter "Sicherheit" und sie nicht erlauben kann.
 
derlorenz schrieb:
Okay, klingt logisch. Teures Produkt also muss es automatisch komplett fehlerfrei sein. :freak:
Dass mal eine Marge von Akkus Fehler aufweisen kann, wird es bei allen Herstellern geben.

Das getrolle hier... geht schon in Richtung Heise-Forum... :rolleyes:
Wer sagt das er die besten Produkte der Welt verkauft sollte auch die besten Produkte verkaufen und keine Geräte die dann zu 90% aus Tauschprogrammen bestehen.
Apple erschafft durch Werbung und den Preis eine Erwartungshaltung, die sollte man dann schon erfüllen.
Wenn man ein Macbook mit 1 Jahr Garantie für 2000€ verkauft sollte es schon praktisch fehlerfrei sein und nicht die gleiche Qualität wie der 500€ Plastikbomber von Acer aufweisen der dann sogar 2 Jahre Garantie hat weil Acer seinem "Schrott" wohl ein längeres Leben zutraut.
 
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EduardLaser schrieb:
Ich würde mir nie ein Macbook kaufen. Aus wirtschaftlicher machen diese nur für Apple Sinn
Aus wirtschaftlicher Sicht macht wohl gar kein elektronisches Gerät Sinn. Man muss sich als Unternehmen und Privatperson fragt, ob es notwendig ist oder nicht.
 
Bei den Preisen könnte die Qualität schon etwas besser sein. Klar kommen Fehler überall vor und bei Apple ist die Aufmerksamkeit bei Problemen aufgrund der bekannten Marke besonders hoch. Entsprechende News bekommen hohe Klickzahlen. Aber manche Probleme sind hausgemacht: Über 4 Modellreihen an einer fehleranfälligen Tastatur festzuhalten, ist mehr als fragwürdig.
Fehler wie dieser hier lassen sich wohl schwer vermeiden, gerade wenn man (wie alle) in der Lieferkette auf Fremdhersteller setzt. Immerhin reagiert Apple mal früher, mal später und legt Reparaturprogramme auf. Das ist leider nicht bei jedem Hersteller so und letzlich bezahlt man das als Kunde mit dem Premiumpreis mit.
Bei solchen Mängeln bin ich relativ nachsichtig, bei offensichtlichen wie dem Tastaturproblem oder dem Displaykabel eher nicht. Da muss Apple mMn schon aufpassen, dass das Image nicht zu sehr leidet.

Bin mit meinem 2015er übrigens nicht betroffen, ansonsten hätte es vielleicht Diskussionen gegeben wegen dem Flüssgmetall-Mod. Naja hätte es dann vermutlich bei Gravis versucht, die waren bei mir in der Vergangenheit bei verbastelten Geräten bereits kulant.
 
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OneShot schrieb:
Selbst schuld wer für ein Notebook mit angebissenen Apfel soviel Geld rausschmeißt.
Sowas kotzt nur noch an... Lasst es doch einfach sein und jeden selbst entscheiden.

druckluft schrieb:
Aber manche Probleme sind hausgemacht: Über 4 Modellreihen an einer fehleranfälligen Tastatur festzuhalten, ist mehr als fragwürdig.
Bei der Tastatur liegt es glaube ich auch daran, das die Leute die so gut finden. Ich habe mir gerade ein MB Pro bestellt und habe sie noch nicht ausgiebig getestet, aber so dolle fand ich sie nicht. Viele schwören aber komplett auf die. Ich bin mal gespannt, mache mir aber nicht wirklich sorgen drum. Ich weiß von jemand anderem, das sie die problemlos umtauschen.
 
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Skidrow1988 schrieb:
Sowas kotzt nur noch an...

+1

An Schadenfreude ist rein gar nichts Positives dran. Irgendwann trifft es jeden mal...
 
Ich hatte/habe etliche Apple-Geräte in Betrieb und noch nie ein Problem damit. Aber wenn jetzt mein MacBook den Geist aufgeben würde, wäre für mich "Zurück zu Linux" die attraktivste Option (auch wenn ich dann auf ein paar sehr gute Programme verzichten müsste), da ich Apples Entwicklung bei Preisen und Problemen in den letzten Jahren alles andere als positiv sehe ...

Gruß Jens
 
Also so langsam wäre eine Übersichtsseite mit Rückrufen für jedes Macbook / Pro und was weiß ich für Apple sinnvoll. Ich weiß schon gar nicht mehr ob mein MBP2017 nur wegen der Tastatur oder auch wegen was anderem eingeschickt werden müsste :D

Einerseits handelt Apple wieder mal schnell und gut, auf der anderen Seite hätte man auch das wieder vermeiden können...
 
Jethro schrieb:
Wer sagt das er die besten Produkte der Welt verkauft sollte auch die besten Produkte verkaufen und keine Geräte die dann zu 90% aus Tauschprogrammen bestehen.
Apple erschafft durch Werbung und den Preis eine Erwartungshaltung, die sollte man dann schon erfüllen.
Wenn man ein Macbook mit 1 Jahr Garantie für 2000€ verkauft sollte es schon praktisch fehlerfrei sein und nicht die gleiche Qualität wie der 500€ Plastikbomber von Acer aufweisen der dann sogar 2 Jahre Garantie hat weil Acer seinem "Schrott" wohl ein längeres Leben zutraut.

Wie du jetzt auf 90% kommst, kann ich nicht nachvollziehen. Kannst es mir aber gerne erklären.
Und noch mal, wenn eine Akku-Marge Fehler aufweißt, ist das kein Indikator für die Gesamtqualität eines Produktes. Der Vergleich mit einem 500€ Acer ist einfach nicht fair und zu pauschal.
 
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setz ich meinen Aluhut auf, hab ich immer Angst dass auch jemand Daten abziehen möchte, ob usb stick oder Akku mit unbekanntem Aufbau,
Kunden in den Store locken ist auch gut,
wollen sie vielleicht statt Reparatur nicht gleich das neue Modell, wir hätten da ein Angebot ...
 
Es gibt keine Angebote bei Apple. Und wenns mal 10% von der UVP für Studenten rausrücken sinds krine guten Preise ;)
 
derlorenz schrieb:
Der Vergleich mit einem 500€ Acer ist einfach nicht fair und zu pauschal.

Wieso ist der Vergleich nicht Fair?
Hardwareseitig unterscheidet ein MBP nicht mehr viel von einem 500€ Acer, Software und Support (sofern man den braucht) ist bei Apple besser. Ob das aber den hohen Aufpreis rechtfertigt muss jeder selbst entscheiden.
 
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