News Rücktritt nach acht Tagen: Der Mozilla-Chef geht

Imho wurde diese "Firmenphilosophie" nicht vom Vorstand festgelegt, sondern von irgendwelchen Usermassen. Aber ist auch egal, ich verweis einfach auf Andrew Sullivan und die andren von Ars Technica zitierten, wenn ihr weiterhon glaubt, dass an diesem "Unternehmensverhalten" irgendwas cool ist, ....
 
Hier mal das Wiki zur Firmenphilosophie .
Mag ja sein, dass diese auf Druck der Masse festgelegt worden sind. Diese jedoch nicht einzuhalten ist eine Farce.
Ob die Konsequenzen Fair sind, darüber möchte ich mir kein Urteil erlauben, da ich damit im speziellen so ziemlich nichts zutun habe. Aber ich habe bis jetzt noch keinen hier im Forum erlebt, der darüber objektiv richten könnte.
 
Dann bringe ich doch gern noch einmal mein Beispiel mit dem/der Zahnarzthelfer/in, die in ihrer Freizeit PETA unterstützt und aktiv an PETA-Demos teilnimmt, dafür sogar in eine TV-Talkshow eingeladen wird in die Diskussion. Wenn dieser/diese jetzt bei einer Zahnärztin arbeitet, welche unbedingt Fleischesser mit ihrer Praxis erreichen will - warum auch immer - darf diese Zahnärztin dann die PETA-Aktivist-helferin entlassen, weil deren PETA-Aktivitäten nicht zur Firmenphilosophie passen? Das einzige, was bisher dagegen eingewendet wurde, war, dass das angeblich weniger unmenschlich wäre usw. usf. - frag mal einen PETA-Aktivisten, was der dazu sagt, ob ein Heiratsrecht für Menschen genauso wichtig ist, wie ein Tötungsrecht gegen Schweine... Also: Darf deiuner Vorstellung nach die Helferin von der Ärztin entlassen werden, weil ihre politische Aktivität nicht zur Firmenphilosophie passt? Eine Person in diesen drei Diskussionen hat das bereits bejat. Man sollte dabei aber bedenken, dass wir dann nirgendwo mehr freie Meinungsäußerung mehr haben sondern immer nur nach der politischen Mode meinungsäußern, weil das unsere Jobchancen versessern würde. Ich möchte in einer solchen Welt nicht leben.
 
MountWalker, du wirst lächerlich.

Eine Zahnarzthelferin die sich bei PETA engagiert wird wohl niemals auf dem Radar irgendwelcher Zahnarztpatienten auftauchen, anders wäre es wenn sie bei einer Behandlung den Absaugschlauch hält, zwischen den Zähnen einen Rest Speck vom Frühstück sieht und ihn dann "Kadaverfresser" nennt - dann sitzt sie verhaltensbedingt schnell auf der Straße.

Und kannst du mal bitte mit diesem hohlen Gelaber vom Verbot der freien Meinungsäußerung aufhören?

Du darfst alles sagen, du darfst von mir aus sagen, dass Schwule eklig sind, Neger dumm, Frauen schlechte Autofahrer, Zigeuner kriminell und Juden gierig (Disclaimer: Diese, teils beleidigenden, Bezeichnungen und Vorurteile mache ich mir nicht zu eigen, es sind nicht meine Ansichten sondern die Ansichten mancher Menschen, damit ist auch nicht direkt MountWalker gemeint).

Aber dann musst du halt damit rechnen von allen die diese Meinung nicht teilen geschnitten zu werden.

Wenn ich auf so eine Behauptung entgegne, dass sie vorurteilsbehaftet, beleidigend oder rückständig ist, dann ist das keine Beschneidung deiner freien Meinungsäußerung sondern ganz einfach MEINE freie Meinungsäußerung, eine Diskussion wenn man so will.
Auch wenn es Personen die solche "Meinungen" vertreten meistens nicht gern haben, sie haben kein Grundrecht darauf, dass ihnen nicht widersprochen wird.


Und was PETA angeht: Es ist ganz lustig, dass deren Tierheime unglaublich niedrige Vermittlungsquoten haben und die meisten Tiere die von ihnen aufgenommen werden eingeschläfert werden...

Dass ist übrigens genau so eine Diskrepanz zwischen dem was man predigt und dem was man tut wie bei Mozilla, die Gleichberechtigung predigen, aber einen CEO wählten, der für das Gegenteil spendete.

Du hättest also kaum ein besseres Beispiel bringen können als PETA, danke dafür.
 
@MountWalker

Das Beispiel ist schlecht gewählt, denn es ist zuweit von der Realität entfernt (ist wichtig).
Hier mal ein Auszug aus dem Arbeitsrecht zur Kündigung wegen politischer Gesinnung
Ich sehe dadurch aber nicht die freie Meinungsäußerung eingeschränkt, denn Arbeit zu haben ist kein Grundrecht (sonst könnte man es einklagen lol). Dein Arbeitgeber darf dir dieses Privileg (bei ihm zu arbeiten) entziehen (um die Leistung des Unternehmens nicht zu gefährden. Stichwort: Wo hören die Grenzen des Anderen auf und wo fangen meine an.) - mehr aber auch nicht. Die Meinungsfreiheit schützt dich vor Verfolgung etc.
Also tut mir Leid, aber du lebst in solch einer Welt seit Beginn deiner Geburt. Was gedenkst du nun zutun :D?
 
iSight2TheBlind schrieb:
... Wenn ich auf so eine Behauptung entgegne, dass sie vorurteilsbehaftet, beleidigend oder rückständig ist, dann ist das keine Beschneidung deiner freien Meinungsäußerung
Richtig - sag einfach deine Meinung, aber entlasse deswegen niemanden! .... Wie oft noch? Ja, du darfst widersprechen - aber das bedeutet noch lange nicht, dass du jemanden deswegen entlassen darfst....

Und ich werde lächerlich? Wozu ist hier manuelles Freischalten der Beiträge an, wenn trotzdem sowas in den Thread kommt? (@ Mods)

Nur damit sich alle mal merken, von wem wir hier überhaupt reden:

"Eich is best known for his work on Netscape and Mozilla. He started work at Netscape Communications Corporation in April 1995. Hired originally to put Scheme "in the browser",[4] Eich instead created a new language, JavaScript for the Netscape Navigator Web browser. The first version was completed in ten days in order to accommodate the Navigator 2.0 Beta release schedule,[4][5] and was called Mocha. Mocha was renamed LiveScript in September 1995, then JavaScript in September 1995.[6] Eich continued to oversee the development of SpiderMonkey, the specific implementation of JavaScript in Navigator, until 2011.[7]

In early 1998, he helped found the Mozilla project, with a website at mozilla.org, that was meant to manage open-source contributions to the Netscape source code. He served as Mozilla's chief architect.[8] AOL bought Netscape in 1999. After AOL shut down the Netscape browser unit in July 2003, Eich helped spin out the Mozilla Foundation.

In August 2005, after serving as Lead Technologist and as a member of the Board of Directors of the Mozilla Foundation, Eich became CTO of the newly-founded Mozilla Corporation, meant to be the Mozilla Foundation's for-profit arm.[9]"

http://en.wikipedia.org/wiki/Brendan_Eich

Dass Heise Herrn Eich in den letzten Jahren auch schonmal "den Erfinder von JavaScript" genannt hat, ist nicht unberechtigt. Es dürfte nicht viele Leute geben, die so viel für Mozilla geleistet haben, wie er.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Beiträge zusammengeführt)
@MountWalker
Wenn du eine Angestellte mit einem CEO vergleichst ist das nunmal ein hanebüchenes Beispiel.

Der CEO hat repräsentative Funktionen und eine hohe Sichtbarkeit, in diesem Fall kommt noch dazu, dass seine Ansichten völlig im Gegensatz zu dem BIld stehen welches Mozilla von sich selbst zeichnet, dem wofür sie stehen.

Eine angestellte Zahnarzthelferin hat alle diese sichtbaren Funktionen nicht!

Ein Patient wird in der Regel keinerlei Hinweis darauf sehen, welche politische Weltanschauung sie besitzt, da sie spezielle Kleidung trägt.

Sofern sie nicht gerade dem Bürgermeister, der Patient ihres Arbeitgebers ist, einen Beutel mit Schweineblut ans Haus geworfen hat, weil er den Bau einer Großschlachterei im Ort erlaubt hat, gibt es keinen Grund ihr für ihre Unterstützung von PETA zu kündigen.

Und selbst dann werden sich die Arbeitsgerichte mit der Sache wohl länger beschäftigen müssen, da die Tat nichts mit ihrer Tätigkeit zu tun hat.

Weißt du welche politischen Ansichten die Zahnarzthelfer deines Zahnarztes haben?
Interessiert es dich überhaupt?
Hätte das irgend einen Einfluss darauf, ob du weiterhin zu dem Zahnarzt gehst?

Siehste?!


Und was deine Nennung der "Errungenschaften" von Eich angeht:

Auch berühmte und wichtige Leute können verquere, ungewöhnliche oder regelrecht gefährliche Ansichten haben.

Was meinste wie viele wichtige deutsche Erfinder vor 80 Jahren Antisemiten waren.

Henry Ford hat eine Zeitung herausgegeben in der immer wieder antisemitische Texte erschienen.

Roman Polanski hat eine 13jährige missbraucht und hat sich der Strafe durch Flucht aus den USA entzogen.

Nur weil man mal irgendwas geleistet hat heißt das ja nicht, dass man unfehlbar ist.
 
iSight2TheBlind schrieb:
Der CEO hat repräsentative Funktionen und eine hohe Sichtbarkeit, in diesem Fall kommt noch dazu, dass seine Ansichten völlig im Gegensatz zu dem BIld stehen welches Mozilla von sich selbst zeichnet, dem wofür sie stehen.[/QUOTE9und wer Mozilla selbst ist, darf Brendan Eich nicht bestimmen, weil er nicht Mozilla ist - dann ist es auch richtig, wenn er fortan gar nichts mehr für Mozilla tut.

iSight2TheBlind schrieb:
...
Sofern sie nicht gerade dem Bürgermeister, der Patient ihres Arbeitgebers ist, einen Beutel mit Schweineblut ans Haus geworfen hat, weil er den Bau einer Großschlachterei im Ort erlaubt hat, gibt es keinen Grund ihr für ihre Unterstützung von PETA zu kündigen.

Und selbst dann werden sich die Arbeitsgerichte mit der Sache wohl länger beschäftigen müssen, da die Tat nichts mit ihrer Tätigkeit zu tun hat.
Wieso wäre denn in dem Fall eine Beschäftigung der Amtsgerichte gerechtfertigt und beim Gegangenwerden von Eich nicht? Rechtlich ist der Gang von Eich doch nur deshalb O.K., weil das getan wurde, was bei Vorständen immer gemacht wird, um bloß nicht vor Gericht zu landen: Er geht selbst.

iSight2TheBlind schrieb:
...Weißt du welche politischen Ansichten die Zahnarzthelfer deines Zahnarztes haben?
Interessiert es dich überhaupt?
bei manchen weiß ich es, es interessiert mich so, wie die politische Ansicht eines jeden Wahlberechtigten und was viel wichtiger ist, auch wenn die Sicht mich extrem erschüttert lasse ich sie oder ihn trotzdem in meinem Mund rumfuchteln.

iSight2TheBlind schrieb:
...Hätte das irgend einen Einfluss darauf, ob du weiterhin zu dem Zahnarzt gehst?
Nein, aber wie kommst du auf die Idee, die Tatsächliche oder nur vorgespielte Antihomophobie eines CEOs hätte Einfluss darauf, ob ich lieber Google oder Bing benutze?

Deswegen an dich zurück: Siehste?!

iSight2TheBlind schrieb:
...Nur weil man mal irgendwas geleistet hat heißt das ja nicht, dass man unfehlbar ist.
Soll ich mal aus Platons Politeia ein paar Zitate raussuchen, in denen er die Diktatur mit extremer Bildungsschichtentrennung (fast schon wie bei Brave New World) als die einzig sinnvolle Staatsform darlegt? Sollen wir nun alle Platon-Schriften verbrennen, weil seine Ansicht mir und jedem anderen Demokraten nicht passt? Werft Aristoteles auf den Scheiterhaufen und verbrennt jeden, der sich wagt, irgendeinen seiner gedanken für aktuelle Debatten und Theorien zu verwenden, denn Aristoteles hat die Schreckensherrschaft Alexander des Großen zu verantworten! Merkst du langsam was? Jeder gottverdammte Mensch ist fehlbar.
 
Natürlich ist jeder Mensch fehlbar, aber wenn der Chef einer Firma fehlbar ist führt das leicht zu zwei Dingen:
1. Menschen kaufen das Produkt nicht mehr.
Wenn Jack Wolfskin wegen gestrickten Tatzenpullis abmahnt oder irgend ein Verleger mal wieder tönt wie doof doch das Internet sei und dass diese Killerspielspieler alle verdorben seien - dann überlege ich mir schon, ob ich deren Produkte denn wirklich benötige.

Die Gefahr, dass nun einer aus dem Bible Belt den Firefox nicht mehr nutzt, weil ihm Mozilla plötzlich viel zu "homofreundlich" geworden ist seit Eich weg ist ist doch eine rein hypothetische und daherkonstruierte Gefahr und hat mit der realen Welt nichts zu tun.
Mozilla hat das nach außen getragene Selbstbild für die Gleichberechtigung einzutreten schon immer, schon die "FEUER!" Anzeige die damals den Firefox das erste mal aufs Radar der normalen Menschen gebracht hat hätte man mit extrem konservativer Einstellung als "linken Hippiequatsch" betrachten können.

2. Würdest du für so einen CEO arbeiten?
Allem was wir wissen zufolge hat er seine Einstellung nicht auf die Firma abfärben lassen, Henry Ford wohl übrigens auch nicht - aber wenn ich einer Minderheit angehören würde, dann würde ich eher einen Arbeitsplatz wählen, wo ich mir sicher sein kann, dass ich dort ganz so wie ich bin akzeptiert werde, wo ich nicht darauf spekulieren muss, dass ich mit meiner Arbeitsleistung dem CEO ein nettes Jahresgehalt erarbeite, dass er dann in Kampagnen investieren wird die meine Freiheit beschneiden sollen.
Die Axel Springer AG sucht Leute aus meinem Berufsfeld, zahlt wahrscheinlich sogar ein gutes Gehalt. Aber ich könnte Morgens nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn ich so einer Ban..Firma durch meine Arbeitskraft helfen würde.

Im Silicon Valley sind wohl die meisten der Softwarefirmen sehr liberal eingestellt und auch die jungen Softwareentwickler um die sich die Firmen prügeln werden eher nicht konservativ eingestellt sein.

Als Firma, die einen sinkenden Marktanteil in einem an Relevanz verlierenden Markt besitzt, tut man sich keinen Gefallen damit junge Softwareentwickler durch einen zu konservativen CEO zu vergraulen.
 
iSight2TheBlind schrieb:
...seit Eich weg ist ist doch eine rein hypothetische und daherkonstruierte Gefahr und hat mit der realen Welt nichts zu tun.
Weil die 47% der wahlberechtigten US-Bürger (siehe Seite 1), die gegen Homo-Ehe sind, andere meinungen eher akzeptieren, als die 51%obama-Wähler? Oder sind die Boykott-Aufrufer wegen Eich nicht genauso daherkontruiert?

iSight2TheBlind schrieb:
...Mozilla hat das nach außen getragene Selbstbild für die Gleichberechtigung einzutreten schon immer,
tzitier mir mal den angeblichen Satz aus der feuer! Anzeige, die ja auch keinerlei Sätze überhaupt enthielt, die das belegt.

iSight2TheBlind schrieb:
...2. Würdest du für so einen CEO arbeiten?
Ich bin absoluter Ehegegner - wieviele CEOs gibt es in der Welt, die nicht verheiratet sind? Frage beantwortet?

iSight2TheBlind schrieb:
... Im Silicon Valley sind wohl die meisten der Softwarefirmen sehr liberal eingestellt
Behaupten sie - Google behauptet das am erfolgreichsten, aber ich poste das John Goodman KFC Video jetzt nicht zum tausendsten Mal. Wundern sollte man sich ruhig, warum Arnold Schwarzenegger zwei mal für die epublikanische Partei Gouverneur von Kalifornien war, wenn doch angeblich "alle" dort ach so liberal sind.

iSight2TheBlind schrieb:
... Als Firma, die einen sinkenden Marktanteil in einem an Relevanz verlierenden Markt besitzt, tut man sich keinen Gefallen damit junge Softwareentwickler durch einen zu konservativen CEO zu vergraulen.
man tut sich genauso wenig einen Gefallen damit, jeden nicht liberalen Software-Entwickler dadurch zu vergraulen, dass man das eindeutige Signal aussendet, dass sie eh nicht erwünscht sind. Mozilla gehts nicht darum, Kohle zu scheffeln, indem irgendwelche "werberelevanten Zielgruppen" ihre Produkte kaufen. Mozilla - wie jedes andere Projekt freier Software - kann es sich nicht leisten, Code-Contributors abzulehnen, weil sie eine zu sehr oder zu wenig liberale/konservative/wasauchimmer Meinung haben.... Und das war auch Unternehmenscredo, stand dick und fett auf der Fahne - sonst wäre Eich schon viel viel früher gegangen worden, nämlich bereits, als das erste mal seine Spende, die nicht er an die große Glocke hing, sondern irgendwelche Aktivisten, vor Jahren veröffentlicht wurde.
 
Stimmt, du hast recht.
Man sollte bei Mozilla unbedingt auch an den KKK spenden, damit man die jungen White Supremacy Softwareentwickler anspricht...

Und eine Anzeige crowdsourcen, weil man einen Browser den an für weniger einschränkend und kapitalistisch geprägt hält ist sowas von links...
 
Denk mal ein bisschen weniger in Schubladen - nur weil man beim Thema Software-Verfügbarkeit für Offenheit, Veränderfreiheit, zugänglichkeit für jeden usw. ist, ist man noch lange nicht bei jedem Thema "liberal" oder "links" - was übrigens auch zwei Begriffe sind, die selbst bei den fünf klassischen BRD-Schubladen (Parteien) nicht zusammengehören.

Warum gibt es denn in den meisten europäischen Staaten eine Piratenpartei, die sich abseits der IT-Themen nirgends einig ist? Eben, weil aus "Ich bin für freie Software" noch lange nicht folgt "Ich bin FDP" oder "Ich bin Linkspartei".
 
Es ist einfach keine Frage der Meinungsfreiheit, seine Meinung ohne Reaktion der Mitmenschen vertreten zu dürfen. Das ist nunmal das Wesen eines sozialen Systems: Handlungen haben Reaktionen zur Folge. Wer Andere gesetzlich beschränken zu müssen meint, wobei ich natürlich nur Dinge meine die niemandem schaden, muss halt damit leben, daß solche Bestrebungen heutzutage kritisiert werden und unter Umständen, z.B. weil der Arbeitgeber um seinen Ruf fürchtet, negative Auswirkungen zur Folge haben.
 
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