Ryzen 9 5900X mit B550 oder X570 Mainboard?

jo ... es geht ja um folgendes:

https://geizhals.de/?cmp=2079030&cmp=2295403

oha - die Unterschiede sind echt extrem gering.

Ich fasse zusammen:

1x PCI-E 4.0 M2 Port weniger

fertig xD - hab ich was übersehen ?

Ja, das B550-F hat keinen intern USB-C Header. Gibt aber auch B550er mit.

knapp 80€ Unterschied ... ööhh nö !

Haben sogar beide ALC 1220 onboard

1636153036148.png


Ich hab mir damals auch ein fettes Board geholt.
Heute würde ich nur schauen das ich mir keine Soundkarte mehr holen muss weil eben schon ein guter Onboard Chipsatz vorhanden ist.

Dachte damals ich könnte groß was reißen mit AM4 und OC ... xD
Heute weiß ich das OC ziemlich tot ist.

Also reicht eben auch ein B550 Board ohne Lüfter drauf
 
Man brauch ja nicht jede CPU Gen, gell.

Also ich bin selbst etwas am kämpfen. ( 5800x vs 5900x)
Aber wenn ich mir jetzt einen Ryzen 5000er hole, dann ist mein AM4 Board voll ausgereizt und gut.

Ja es soll noch was kommen mit 3D Cache.
 
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RaptorTP schrieb:
Man brauch ja nicht jede CPU Gen, gell.

Also ich bin selbst etwas am kämpfen.
Aber wenn ich mir jetzt einen Ryzen 5000er hole, dann ist mein AM4 Board voll ausgereizt und gut.

Ja es soll noch was kommen mit 3D Cache.
Kämpfen? Das kein 5900 oder 5950 holst?
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Fun_King2k schrieb:
Kämpfen? Das kein 5900 oder 5950 holst?

Ich bervorzug glaub den 5900x
 
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Nee nee - mein Board bleibt definitiv im System.

Ich reize AM4 aus.
Brauch jetzt keine Kochplatte von Intel.

Deren Sockelsterben unterstütze ich nicht mehr.
Hatte lang genug intel und bin treudoof den Quadcore CPUs hinterher gerannt.

Hab hier 4 Systeme die alle AM4 haben.
Das bleibt erst mal Bestand - allein schon für Fehlersuche.
 
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RaptorTP schrieb:
fertig xD - hab ich was übersehen ?

Erst einmal ist der Chipsatz mit Sicherheit teurer, zweitens dürfte es schon einiges mehr an Komponenten benötigen PCI 4.0 überall und nicht nur an den dichtesten PCI Steckplatz zu garantieren.
USB-C 3.1 möchte auch bezahlt sein (anderer Controller, Lizenzkosten).
Auch die Spannungswandler, bzw. deren Anordnung unterscheiden sich stellenweise recht deutlich bei B550 und X570, wobei dieses Beispielboard hier schon wirklich gut ausgestattet ist geht es eben doch noch besser. High-End kostet eben für die 4-5°C oder 5% "Mehrleistung", um es mal salopp auszudrücken, stellenweise 50% mehr.

Am Ende natürlich ist es auch ein kleiner Labelkrieg, wer genug Zeit hat sich genau darüber zu informieren was für ein Board er möchte findet dann eben auch solche sehr gute B550 Boards - wer darauf keinen Bock hat kauft halt direkt X570 und geht einfach davon aus, dass dort das beste mit verbaut ist was man so für dieses Geld bekommt.

Klar, 80€ klingen erst einmal nach einem großen Unterschied, aber mit dem bloßen Vergleichen der Konnektivität macht man sich die Sache imo ein wenig zu einfach - genauso wie "x570 ist aber teuer" könnte man auch sagen "B550 ist aber gut günstig für das gebotene" ;)
 
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Nuja ... ich hab nen X470er Board.

Eigentlich sehe ich hier nur den Bonus des guten Onboard Sounds.
Das war es aber auch schon. OC ist tot.

USB-C bekommste auch auf anderen B550 Boards. Ja echt verrückt das die es beim B550 Strix weglassen.

Ein B550 Board ist jetzt auch kein "billo" Board.
Bei AMD gibt es auch keine komischen Einschränkungen.

Als Intel Jünger muss man das evtl. anders betrachten.
Da wird man ja mittlerweile von allen Seiten kastriert wenn man kein Z-Board nimmt.

Noch hat das AMD nicht nötig
 
Mal eine andere Frage. Wie kann es eigentlich sein, dass die Zen 3 Preise immer noch zum UVP verkauft werden nach 1 ! Jahr. Und auch mit dem Release von Alder Lake ist (noch) keine Senkung erfolgt. Sogar gebraucht kosten die nagelneu UVP-Preise. Chipmangel hin oder her, das ist doch einfach nur heftig. Oder sehe ich da etwas falsch. Naja, im Vergleich zu Grafikkarten ein echter Schnapper des Tages.
 
EXITLAG schrieb:
Mal eine andere Frage. Wie kann es eigentlich sein, dass die Zen 3 Preise immer noch zum UVP verkauft werden nach 1 ! Jahr. Und auch mit dem Release von Alder Lake ist (noch) keine Senkung erfolgt. Sogar gebraucht kosten die nagelneu UVP-Preise. Chipmangel hin oder her, das ist doch einfach nur heftig. Oder sehe ich da etwas falsch. Naja, im Vergleich zu Grafikkarten ein echter Schnapper des Tages.
AMD ist nun mal nicht "the good guy". Sie sind eine Firma und hatten im Letzten Jahr eindeutig die Nase vorn und haben sich das dementsprechend bezahlen lassen. Sie sind, genauso wie Intel oder Nvidia, am Ende des Tages darauf aus so viel Gewinn wie möglich zu machen...
 
Die Preise werden erst dann sinken, wenn die Nachfrage sinkt. Ob Alder Lake das bewirken kann, muss man abwarten, im Moment sind die Mainboards - zumindest für alle Kunden unterhalb High End - ja noch recht teuer
 
Ja. Absolut. Und DDR% ist auch recht hochpresig. Klar ist das neu eTechnologie. Aber die Hersteller wollen usn dauerhaft auf höhere Preis impfen. Das ist vermutlich alles.
 
EXITLAG schrieb:
Aber die Hersteller wollen usn dauerhaft auf höhere Preis impfen.
Das sowieso, durch die hohen GPU-Preise, die ja auch nach wie vor bezahlt werden, haben die Hersteller Blut geleckt und wollen jetzt überall Reibach machen, auch mit CPUs und Mainboards. Der Preis des neuen 12900K passt da wunderbar ins Schema, in dem er zwischen 5900X und 5950X platziert wurde.
 
Wobei ich gerade bei Alder Lake die Preise noch im Rahmen finde. Die Z690 sind einfach nur overpriced.
 
Hab mich jetzt für AMD entschieden und werd bis Ende November nen 5900x + x570 DarkHero holn.

Mich hat Intel (ADL) schon gereizt aber was garnicht ging ist dann die überteuerten Preise für die Boards, egal ob DDR5 oder DDR4 (pott hässlich)…den schlechten, nicht lieferbaren u. überteuerten DDR5 und die Lastspitzen beim 12900k.

Ich spring lieber auf ne „Vorgänger Version“, die mehr ausgereift ist und alles gut verfügbar ist. Da macht es „Spass“ auszusuchen.

Das Einzige wovor ich nich bammel hab ist das Bios und dem minimalen OC mit CPU und Ram, da ich immer Intel hatte.

Viele Grüße
 
HerrRossi schrieb:
Die Preise werden erst dann sinken, wenn die Nachfrage sinkt.

Nope. Preise sinken unter Marktüblichen Bedingungen wenn das Angebot zu groß wird und man unter gewissem Druck steht das tote Kapital in freies zu verwandeln. Sinkende Nachfrage ist allein kein Garant für Preisminderungen. Beispiel? Wie viele neue Iphones verkauft Apple nach dem Release im ersten Quartal und wie viele in den darauffolgenden? Sinkt der Preis`? Nö.
 
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