News Samsung Eco Remote: Fernbedienung lädt Akku mit Energie aus dem WLAN

Frechtheit! Die Energie geht zulasten der Abdeckung und Reichweite aller WLANs in dem Frequenzbereich. Zudem zahlen die WLAN-Betreiber diese Parasiten mit ihrer Stromrechnung.

Zu frühen Nachkriegszeiten war das mal Mode, seinen Stall mit Energie aus der Sendeleistung von Radiosendern zu beleuchten. Das ist nicht ohne Grund bis heute illegal.

Halte ich für mehr als unwahrscheinlich, dass es für so ein Konzept eine Zulassung seitens der Bundesnetzagentur gibt.
 
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ebmako schrieb:
Dann soll der Nachbar halt aufhören mit seinem WLAN in meine vier herein zu strahlen.
Da man die Qualität und Sendeleistung des anderen Netzwerkes aber nicht beeinflisst, sondern einfach nur die Energie davon nutzt, die der Nachbar freiwillig verstrahlt und sowieso an der Fernbedienung ankommt, dürfte es sich kaum um Diebstahl handeln.

Ein Urteil über 0,2Wh gestohlenen Strom hätte aber was.
Den Tatbestand des Stromdiebstahls gab es auf alle Fälle schon. In anderen Dimensionen allerdings. Soweit ich mich erinnere, haben anno-dunnemal Berliner Kleingärtner irgendeinen fetten kW-Sender von RIAS angezapft und tatsächlich Gartenlauben damit 'bestromt'. Entdeckt wurde das Ganze, weil die Reichweite des Senders tatsächlich stark abnahm. Damals hat man auch diskutiert, ob der Sender nicht sein Recht an der Energie verliert, wenn er sie quasi in die Welt schickt, für jedermann. Aber damals wurde glaube ich entschieden, dass diese Energie eben nicht zweckentfremdet werden darf. Radiogeräte 'entnehmen' nur sehr wenig Energie und außerdem hat der Sender dann etwas davon, er wird gehört.

Übertragen auf des Nachbarn WLAN bedeutet das, wenn du seine Sendeenergie erntest, verliert er Reichweite - theoretisch. In der Praxis müsste er dann allerdings erwarten, dass er sein WLAN quasi 'hinter deiner Wohnung' auch nutzen will und kann. Außerdem gehts um so wenig, das würde nicht ernst genommen. Ich weiß auch nicht, ob das Gesetz sich nicht geändert hat.

Ich glaube übrigens Samsung kein Wort. NIEMALS ernten die genug Energie in normalen WLAN-Umgebungen. Aber es lädt sich ja auch keine Powerbank der Welt mit ihren Solarzellen, außer das Teil läge 3 Jahre in der Wüste ohne Stromentnahme ... so ähnlich stelle ich mir die Testbedingungen für diese auch FB vor ...
 
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Durch den Verzicht auf klassische AAA-Batterien in Fernbedienungen können nach Schätzungen von Samsung bis zu 99 Millionen davon im Zeitraum von sieben Jahren eingespart werden.
Absolut lächerliches Greenwashing. 1. Kann man auch AAA-Akkus nutzen. 2. Hat die Fernbedienung garantiert einen Li-Ion-Akku als Energiespeicher verbaut welcher viel teurer und umweltschädlicher ist, vor allem wenn der mal kaputt geht und entweder ausgetauscht werden muss oder gar nicht ausgetauscht werden kann.

zonediver schrieb:
..das es heute überhaupt noch Bettreien gibt... egal ob AAA oder AA - die Dinger sind "überholt"!
Wann begreifen das die Hersteller endlich?
Meinst du nur Batterien (Primärzellen) oder auch Akkus (Sekundärzellen) als Rundzellen?
Zweitere sind nämlich alles andere als überholt und immer noch die unter vielen Gesichtspunkten beste und umweltfreundlichste Lösung ein Gerät kabellos zu betreiben.
 
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NDschambar schrieb:
Frechtheit! Die Energie geht zulasten der Abdeckung und Reichweite aller WLANs in dem Frequenzbereich. Zudem zahlen die WLAN-Betreiber diese Parasiten mit ihrer Stromrechnung.
Aber nur der Bereich, der von Nachbars Router aus gesehen hinter der Fernbedienung ist, Und da ist definitiv nicht Nachbars Wohnung (mit dem Router), sondern die Eigene.
 
Weyoun schrieb:
Die Fernbedienung "klaut" nicht mehr Strahlung als ein Ziegelstein in einer Wand. ;)
Aber sie nutzt sie für ihren Anwendungsfall. Das ist der Unterschied.

NDschambar schrieb:
Halte ich für mehr als unwahrscheinlich, dass es für so ein Konzept eine Zulassung seitens der Bundesnetzagentur gibt.
Energy harvesting an sich ist ja durchaus schon verbreitet. Bei Funkfrequenzen ist das aber tatsächlich die Frage, denn die Zuteilung der BNetzA gilt typischerweise für spezifische Anwendungsfälle, z.B. drahtlose Datenübertragung. Die 2.4 und 5 GHz WLAN Bänder dürfen z.B. nicht für die Energieübertragung genutzt werden, das gibt die Allgemeinzuteilung nicht her.
Und es gibt da tatsächlich juristische Diskussionen bezüglich des Eigentümers der Energie, die dafür herangezogen wird, und bezüglich der ursprünglichen Intention des Eigentümers. Auch nicht erst seit der Samsung Fernbedienung.

Luthredon schrieb:
Aber damals wurde glaube ich entschieden, dass diese Energie eben nicht zweckentfremdet werden darf.
Genau. Das gilt vor allem auch für Mobilfunkdienste.

Vindoriel schrieb:
Aber nur der Bereich, der vom Router hinter der Fernbedienung ist, Und da ist definitiv nicht Nachbars Wohnung (mit dem Router), sondern die Eigene.
Das wiederum kommt auf die baulichen Gegebenheiten an. Ich kenne Konstellationen, da bewohnt der Eigentümer das Erdgeschoss und das 2. Obergeschoss, während das erste Obergeschoss vermietet ist. In dem Moment wird die Diskussion relevant.

Es wäre nicht das erste Mal, dass eine an sich interessante Technologie aufgrund einer vollkommen sinnbefreiten juristischen Fragestellung im Sande verläuft.
 
Vindoriel schrieb:
Aber nur der Bereich, der von Nachbars Router aus gesehen hinter der Fernbedienung ist, Und da ist definitiv nicht Nachbars Wohnung (mit dem Router), sondern die Eigene.
Das stimmt zwar, aber es gibt sehr viele Dienste, die im gleichen Frequenzband senden und damit gestört werden könnten. Ist ja nicht selektiv für einen bestimmten Funkstandard, sondern die Frequenz. Z.b. das Smart Meter im Keller, der Garagentoröffner oder die Funkklingel an der Haustür. Je geringer der Abstand zwischen Empfänger und Fernbedienung, desto größer der Funkschatten dahinter.
Aber was diskutieren wir: Das Prinzip ist prinzipiell nicht zulassungsfähig, weil damit Dienste Dritter beeinträcht werden.
 
Weyoun schrieb:
Die Leistung ist in der Tat sehr niedrig, doch die Frequenz liegt nah an der Resonanz von Wassermolekülen (Mikrowellenherd). Somit erwärmt sich das menschliche Gewebe nur wenig aber auch nicht null.
Ist ja nichts schädliches dabei. Aber jeder soll selbst entscheiden ob er einen Hildergard-Orgon-Akkumulator benötigt oder nicht. ;)
 
NDschambar schrieb:
Ist ja nicht selektiv für einen bestimmten Funkstandard, sondern die Frequenz. Z.b. das Smart Meter im Keller, der Garagentoröffner oder die Funkklingel an der Haustür. Je geringer der Abstand zwischen Empfänger und Fernbedienung, desto größer der Funkschatten dahinter.
1. Liegt die Fernbedienung nicht in unmittelbarer Nähe oder zwischen Sender und Empfänger der von Dir genannten Anwendungsfälle.
2. Laufen diese Anwendungen überwiegend im 433MHz-Band und nicht auf 2,4 GHz.

Also: Was soll das Rumgetrolle von Dir hier?
 
NDschambar schrieb:
Frechtheit! Die Energie geht zulasten der Abdeckung und Reichweite aller WLANs in dem Frequenzbereich. Zudem zahlen die WLAN-Betreiber diese Parasiten mit ihrer Stromrechnung.
Selten solch einen Quatsch gelesen...
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ebmako schrieb:
Ein Urteil über 0,2Wh gestohlenen Strom hätte aber was.
"Gestohlen" hätte man den Strom ja nur, wenn der Betreiber des Routers oder Access-Points dadurch einen erhöhten Stromverbrauch hätte, was ja aber nicht der Fall ist. Die Geräte verbrauchen nach wie vor den selben Strom, ob nun mit oder ohne solche "Parasiten" in der unmittelbaren Nähe ;) .
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Luthredon schrieb:
Soweit ich mich erinnere, haben anno-dunnemal Berliner Kleingärtner irgendeinen fetten kW-Sender von RIAS angezapft und tatsächlich Gartenlauben damit 'bestromt'. Entdeckt wurde das Ganze, weil die Reichweite des Senders tatsächlich stark abnahm.
Wie soll das technisch funktionieren, dass die Reichweite des Senders abnimmt, nur weil man lokal an einer bestimmten Koordinate auf wenigen m² Kurzwellenstrahlung zu 50 Hz-Wechselspannung transformiert?

Überall um diese Koordinate herum sollte die Ausbreitung wieder normal sein, es gibt nur eine winzige "Delle" an der Koordinate selber.
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riversource schrieb:
Aber sie nutzt sie für ihren Anwendungsfall. Das ist der Unterschied.
Solange dies nicht in Nachbars Wohnung sondern in der eigenen Wohnung stattfindet, ist selbst diese juristische Spitzfindigkeit gegenstandslos. ;)
 
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joshlukas schrieb:
Ist ja nichts schädliches dabei. Aber jeder soll selbst entscheiden ob er einen Hildergard-Orgon-Akkumulator benötigt oder nicht. ;)
Das hört sich ja sehr nach Voodoo à la "Klangschale" an. Ich bin studierter Nachrichtentechniker und kann damit wenig anfangen. ;)
 
Sinnvolle Technologie sofern nichts geändert bzw. verstärket werden muss sondern nur bestehendes genutzt wird.
 
Weyoun schrieb:
Selten solch einen Quatsch gelesen...
Vindoriel schrieb:
Also: Was soll das Rumgetrolle von Dir hier?

Dann möchte ich meine Aussagen nicht ohne Beleg stehen lassen. Lies selbst: https://en.wikipedia.org/wiki/Rectenna
Ohne Frage ist die absorbierte Leistung nicht sehr groß. In manchen Bereichen auch Teil des Funktionsprinzips, siehe RFID oder Qi/induktive Ladetechnik. Nikola Tesla hatte die Idee, damit Stromverbraucher drahtlos mit Energie zu versorgen.

Wenn es aber viele Leute gleichzeitig nutzen (so wie eben damals in der Nähe starker Radiosender), konnte man effektiv die Reichweite und die Abdeckung je nach Aufstellort der Antennen stark reduzieren. Man muss im übrigen auch Nah- und Fernfeldeffekte unterscheiden. Absorption im Nahfeld reduziert die Leistung des Transmitters ungeachtet der Lage des Empfängers in allen Raumrichtungen (non-radiativer Effekt, siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Nahfeld_und_Fernfeld_(Antennen)). Natürlich ist das bei 2,4GHz und den Entfernungen, in der eine Fernbedieung vom Sender entfernt liegen dürfte, nicht relevant.

Dennoch empfehle ich, die Physik dahinter zu studieren, bevor man Anderen Quatsch oder Getrolle vorwirft -
wir wollen hier doch alle sachlich diskutieren. 😘
 
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Topflappen schrieb:
Effizienz kann nicht so pralle sein

Naja, die Standardfernbedienung liegt irgendwie 2/3 des Tages auf dem Tisch rum. Also ganze Nacht könnte die WLAN abgreifen und tagsüber ist der Otto Normal Heinzel auch gut 8 Stunden malochen. Bei ner FB macht so ne Technik schon irgendwie Sinn.
 
Weyoun schrieb:
Das hört sich ja sehr nach Voodoo à la "Klangschale" an. Ich bin studierter Nachrichtentechniker und kann damit wenig anfangen. ;)
Ja, hört sich in der Tat so an. Genaueres musst du aber bei User BDR529 nachfragen. Herzlichen Glückwunsch zu deiner Berufung. Vielleicht solltest du die Nachrichten nochmal lesen? Ich glaube du verwechselst hier jemanden.
 
Das hört sich ja höchst effizient an. 🤔 Ich warte schon auf den Router, der sich mit dem Strom aus dem eigenen WLAN-Signal versorgt. Nachhaltigkeit ist alles^^
 
joshlukas schrieb:
Ja, hört sich in der Tat so an. Genaueres musst du aber bei User BDR529 nachfragen. Herzlichen Glückwunsch zu deiner Berufung. Vielleicht solltest du die Nachrichten nochmal lesen? Ich glaube du verwechselst hier jemanden.
Warum? Du hast doch einen "Hildergard-Orgon-Akkumulator" erwähnt! ;)
 
Weyoun schrieb:
Warum? Du hast doch einen "Hildergard-Orgon-Akkumulator" erwähnt! ;)
Ja, und lese nochmal nach in welchem Zusammenhang. ;)
 
Uff, was soll man dazu sagen...
Wenn man mal verstanden hat was zB ein extrem guter WLAN Empfangswert von -30dBm ueberhaupt bedeutet, dann wird schnell klar, das die Energiemengen die man da "Ernten" kann absolut minimal sind.

Zur Erklaerung: 0 dB(m) entspricht einer Abstrahlleistung von einem Milliwatt. Die Dezibel Skala ist nicht linear, grob kann man sagen, das +3 dB eine Verdoppelung, und -3dB eine Halbierung der Leistung darstellen.
Kommt also am Endgeraet ein Wert von -30dBm an, dann hatt man, relativ zu 0 dBm, den Wert zehn mal halbiert. Da bleibt grademal ein Mikrowatt Nutzsignalstaerke uebrig. Und bei -30dBm stehst du direkt neben dem Router, realistisch fuer gutes WLAN sind Werte um die -50 herum.
Hier ist eine Tabelle: https://wlanport.de/information/wlanwiki/was-bedeutet-dbm

Dazu kommt, das moderne WLAN APs "Beamforming" betreiben. Da wird das eigendliche Nutzsignal aktiv dorthin gelenkt wo die Endgeraete auch wirklich sind. Da bleibt dann ausserhalb dieser Bereiche weniger uebrig.
Gut, es schwirrt nicht nur WLAN herum, DECT oder eine laufende Mikrowelle (die bis zu 1 Watt "lecken" darf) gibts auch noch, und es kann natuerlich auch aus fuer einen Client nicht verwertbarem Signal Energie gezogen werden. Aber viel wird das dennoch nicht sein.

Das sogar Samsung nicht glaubt dass die Menge jemals reichen wird zeigt doch auch die gradezu (im Vergleich) riesige Solarzelle auf der Rueckseite. Und die Tatsache das es dennoch einen Ladeport gibt :p
 
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NDschambar schrieb:
Dann möchte ich meine Aussagen nicht ohne Beleg stehen lassen. Lies selbst: https://en.wikipedia.org/wiki/Rectenna
Ohne Frage ist die absorbierte Leistung nicht sehr groß. In manchen Bereichen auch Teil des Funktionsprinzips, siehe RFID oder Qi/induktive Ladetechnik. Nikola Tesla hatte die Idee, damit Stromverbraucher drahtlos mit Energie zu versorgen.
Nikola Tesla wollte damit aber Energie GERICHTET übertragen und und nicht kugelförmig in alle Richtungen!
Bei Kugelförmiger Ausstrahlung muss immer das gesamte Volumen berücksichtigt werden. Um nennenswert (im messbaren Bereich von über 0,0001 % der Gesamtleistung) die emittierte Strahlung zu "schlucken", müsste man innerhalb einer Kugel um den Router herum mit 1 m Durchmesser sämtlichen Raum mit solchen Geräten zupflastern und man müsste bereits im Router selber mit dem "schlucken" beginnen, damit auch ganz sicher alle Energie erwischt wird. Wenn man aber realistisch ist und in einem Wohnzimmer mit angenommenen 80 m³ Raumvolumen und mittig postiertem Router mit zehn solcher Fernbedienungen versieht, die vielleicht ein Volumen von 20x7.5x2 = 300 cm³ haben (für eine Fernbedienung ist das schon extrem viel), wovon vielleicht die Hälfte, also 150 cm³ zur Absorption genutzt werden kann, dann hat man ein Verhältnis von 1.500 cm³ gegen 80.000.000 cm³ Wohnzimmer = 1 / 53.333

Zum Vergleich dazu: Eine Ziegelwand von 24 cm Tiefe, 2,50 m Höhe und 5 m Länge hat alleine schon ein "Absorptions-Volumen" von 3.000.000 cm² und somit Faktor 10.000 höher als 10 solcher Fernbedienungen.

Somit könnte man aus technischer Sicht von einem "Fliegenschiss" reden, wenn dieses Wort nicht von Herrn Gauland vorbelastet wäre.
Ergänzung ()

joshlukas schrieb:
Ja, und lese nochmal nach in welchem Zusammenhang. ;)
Ich dachte, du meintest es im Zusammenhang mit "Voodoo" und hast es nicht ernst gemeint.
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
Dazu kommt, das moderne WLAN APs "Beamforming" betreiben. Da wird das eigendliche Nutzsignal aktiv dorthin gelenkt wo die Endgeraete auch wirklich sind. Da bleibt dann ausserhalb dieser Bereiche weniger uebrig.
Genau, das kommt noch erschwerend hinzu, ich habe in meiner Rechnung immer nur kugelförmige Ausbreitung erklärt, wo es bereits nahezu nix zu "ernten" gibt. Wenn man dann zufällig diese Fernbedienung in einem Punkt der Wohnung ohne WLAN-Gegenstelle hinlegt, wo das WLAN-Signal statt -50 dBm nur -70 dBm Pegel hat, lohnt es sich noch viel weniger.
 
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