Test Samsung SSD 980 im Test: Einstiegs-NVMe-SSD mit großem Abstand zur Pro

Ich bin mit meiner Intenso 3 / 1 TBega zufrieden. Klär es geht immer schneller. Aber wenn mein PC mit imerhin 54 spielen hochfährt und mach 12 Sekunden fertig ist reicht mir das total aus. Mehr bacue ich nicht.
 
Also bei mir werkelt die 250er Variante als System SSD ( Win 10 & Office 2019). Und nächsten Monat wird noch die 500er gekauft für Aktuelle Spiele. Alles verbaut auf dem Asus Tuf Gaming X570 Plus (WiFi), Und der Rechner läuft Turbo mässig.
 
Nicht jeder hat den gleichen Platzbedarf :)

deo schrieb:
970 Evo -> 980
970 Pro -> 980 Pro
Für Freunde der Maximalwerte ist die 980 eine Offenbahrung :)

Man kann theoretisch auch SSDs anderer Hersteller verwenden.

Wenn das Board aber das nicht hergibt wäre unpraktisch. Ich dachte eher an die neuen Standards PCIe 5.0 und DDR5, nicht an einzelne Produkte
 
für die 970 Pro gibt es keinen Ersatz, die 980 Fake-Pro ist Ersatz für die 970 Evo
 
Sieht Samsung bestimmt anders, daher der Name. Maximalleistung spricht für die 980 Pro dank PCIe 4.0.

Kann selbst als Nicht-Samsung-Fan da nicht böse sein, alle anderen Hersteller haben MLC schon deutlich früher für Consumer gestrichen.
 
Hallo,
folgender Fehler ist mir beim Lesen Ihres Artikels aufgefallen:
Mittlerweile hat anandtech seinen Artikel, den Sie verlinkt haben, überarbeitet (https://www.anandtech.com/show/16504/the-samsung-ssd-980-500gb-1tb-review). Bei allen 3 Modellen handelt es sich um den 128 Layer NAND von Samsung(V6), nicht nur bei dem Modell mit 1 TB. Dabei handelt es sich durchgängig um 512 Gigabit, deshalb auch nur ein NAND Baustein im Gegensatz zu deren zwei auf der 980 Pro nötig ist, da es sich beim Pablo Controller offensichtlich um einen 4-Kanal-Controller handelt, welches Sie auch noch ergänzen könnten.
Im Gegensatz zur 980 Pro, in der 256 Gigabit NAND zum Einsatz kommt, deshalb zwei NAND Bausteine, um die 1 TB zu erreichen, was bei einem 8-Kanal-Controller zur besseren Auslastung führt. Die 2 TB Version der 980 Pro setzt wiederum auf 512 Gigabit NAND, wieder verteilt auf zwei Bausteine.
Vielleicht könnten Sie dies auch noch in Ihrem Artikel zur 980 Pro unterbringen. Ebenso hat die 2 TB Version der Pro eine etwas höhere Schreibrate von 5100 MB/s (https://www.samsung.com/us/computin.../980-pro-pcie-4-0-nvme-ssd-2tb-mz-v8p2t0b-am/), welches im Artikel und den Spezifikationen nicht erwähnt wird (k.A.).
 
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Hallo @sniper77

Vielen Dank für die Hinweise! Wir haben die Artikel zur Samsung 980 beziehungsweise Samsung 980 Pro entsprechend korrigiert respektive ergänzt. :)
 
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Ich habe die 980 250GB PCIe 3.0 rein nur für Windows.
Würde ich ein umstieg auf die 980 pro 500GB PCIe 4.0. merken?
Board gigabyte Z590 Vision G , i7 11700k.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist bei Consumer nur mit Benchmarks nachzuweisen. Ansonsten müsstest du schon fordernde Arbeitsbelastung haben oder von einem sehr schnellen Speicher Daten herüberschaufeln, zum Beispiel Komplettbackups. Bei 250 GB Kapazität ist der Vorteil aber auch nur minimal. Was anderes wäre es bei 2 TB.
Lieber eine 1TB große SN750 oder 970Evo Plus oder P5 als eine 500GB 980 Pro. ;)
 
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Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass ich den Unterschied zwischen Samsung 850 Pro SATA III zu WD850 Black PCIe 4.0 nicht bzw. maximal nur marginal spüre...
 
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Eno77 schrieb:
Unterschied zwischen Samsung 850 Pro SATA III zu WD850 Black PCIe 4.0 nicht bzw. maximal nur marginal spüre...
Ich ersetze keine SSD, die genug Kapazität hat. Da bin ich bei der 860 Evo 1TB angekommen und die wird mindestens die nächsten 5 Jahre reichen und es wird auch so lange keine PCIe SSD bei mir geben. Früher wurden Festplatten auch nicht einfach durch neue ersetzt, weil es neue gab. Meine SSD830 hat nach fast 9 Jahren als Systemlaufwerk noch 91% Gesamtzustand.
Es kann sogar sein, dass SATA Schnittstellen PCIe überleben.
 
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deo schrieb:
Früher wurden Festplatten auch nicht einfach durch neue ersetzt, weil es neue gab.
Ähdoch? In der Industrie läuft das definitiv so, und privat wäre ich doch blöd, z.B. die eine 250GB-Platte zu behalten, wenn ich eine neue 2+TB-Platte daneben habe: bringt mir nichts außer Stromverbrauch, Lautstärke, Gefitzel mit den Partitionen, schneller wird die neue Platte auch sein, und schließlich findet sich bestimmt jemand für eine günstige kleine Platte auf dem Gebrauchtmarkt.

Die ganzen kleinen SSDs von 2008 habe ich hier auch nicht mehr, die sind jetzt bei anderen Leuten in ihren Laptops.
Unter 2TB würde ich mir keine SSD/NVMe mehr kaufen, die paar dutzend Euro gespart bringen's einfach nicht, zumal die kleineren Versionen auch meist langsamer sind und geringere TBW haben.
 
Die alten SSDs kann man noch gut am Raspberry Pi nutzen anstatt SD-Karte.
Was war das 2008? Supertalent, Intel, OCZ, Kingston?
 
Ja, eine der alten SSDs habe ich hier auch noch in einem EeePC. Sowas in Richtung Samsung PB22-J 64GB glaube ich. Die kann nichtmal TRIM...
 
Nach Hinweis gelöscht wg. falschem Thread!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es kommt doch auf die Größe an und nicht so auf die Technik :p

Den ich wollte eine alternative beziehungsweise eine ergänzung zum USB Stick,
deshalb habe ich mir jetzt das Inateck FE2026 NVMe M.2 Gehäuse, USB 3.2 Gen 2 für 20 Euro
und dazu die Samsung 980 mit 500 GB für 54 Euro bestellt den mit den USB Anschluss benötigt man kein sehr schnelles Model,
da bietet sich die Samsung 980 an diese ist sparsam,recht kühl und vorallen preisgünstig.

Eine Grössere externe 2,5" SSD + USB Gehäuse Kombination wäre ehr langsamer und bei 'Marken' SSD Modelen teuer,
so bekomme ich für 74 Euro eine 500 GB kompakte verhältnismässig schnelle einfache Speicherkombination finde die empfehlenswert.

frankkl
 
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