Schneller >= 2.5Gb/s und stabiler 8-Port Switch mit Vlan 802.1q

INe5xIlium

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Hallo,
bisher habe ich mich noch nicht tiefer mit Vlans beschäftigt, aber ich besitze einen Router, der es unterstützt (Bintec RS123) und würde gerne einen Switch hinzufügen, mit dem ich die Vlans weiter verteilen kann (ein eigenes Netzwerk für IOT und ich glaube, dass mein Wlan Accesspoint auch fähig ist, dass er ein GästeWlan und ein sicheres Wlan erzeugen könnte. Wenn ich damit gut umgehen kann und das Gefühl habe, dass ich es sicher hinbekomme, wäre für DynDNS Spielereien auch ein eigenes Netz eine schöne Sache).

8 Ports sollte der Switch besitzen und besonders stabil und passiv sein.
Damit würde wahrscheinlich ein TP-Link TL-SG100 ausreichen.
Etwas mehr Luxus hätte ich vielleicht mit dem TP-Link TL-SG2000 der aber leider wenige Bewertungen hat, so dass ich befürchte, es könnte auch ein instabiler Switch sein, weil ich mit dem TP-Link TL-R600VPN auch schon einmal einen TP-Link Router besaß, der furchtbar instabil war.

Ich dachte aber, dass ich mich erinnern konnte, dass es auch bereits passive Switche mit >=2.5 Gbit/s gab, die nicht teurer als 250€ waren. Ich meinte, dass von TP_link einer mal im Forum genannt wurde. Das würde interessant werden, wenn ich ein NAS anschließe.

POE wirkt immer sehr cool. Wenn es das dazu gibt, würde ich es gerne nehmen, wenn es dadurch nicht viel teurer wird. Aber wahrscheinlich fährt man günstiger dann POE Injektoren zu verwenden.

Kann man die Wünsche irgendwie zusammen bringen? Ich hatte erwartet, dass ich wahrscheinlich zwei Switche verwenden muss, einen schnellen und dann vielleicht einen der oben genannten, an dem ich den schnellen dann wiederum anschließe?
Das Problem ist, dass ich keinen schnellen Switch >=2.5Gb/s finden kann, der passiv ist und und 802.1q unterstützt hat.
 
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Ein Switch, der schnelle und langsame Ports zusammen kombiniert, ist oft eigentlich ja sogar besser als einzelne Switches, weil die Verbindung zwischen dem schnelleren und dem langsameren Switch ein Flaschenhals sein könnte. Wobei am Ende die Kommunikation wohl eh durch den Router geht, wenn ich die IOT-Geräte Telefone usw. in ein gesondertes Netzwerk packe (das wiederum wären Geräte, die nie auch nur 100Mbit voll auslasten würden).
2PCs, ein Laptop und ein Accesspoint und ein NAS wären realistisch für die hohe Geschwindigkeit (der Accesspoint hat auf absehbare Zeit aber auch nur 1Gbit, das gleiche geht wohl für den Laptop).
Wenn ich dann Vlans habe, geht alles andere ohnehin potentiell durch den Router.

Ganz so einfach finde ich Geizhals in dem Bezug nicht, weil man nicht sagen, kann, dass die Ports mindestens eine bestimmte Geschwindigkeit haben sollen. Dieser Switch ist zwar massiv schlechter, aber auch massiv billiger: Netgear GS110 Desktop Gigabit Smart Switch, 10x RJ-45
Abgesehen vom Preis ist der Lancom Switch potentiell möglicherweise das beste und coolste, was ich für den Heimgebrauch auch vom Platz und der Leistung mir leisten sollte - und dann hätte er noch Power Delivery. Der Preis ist aber wahrscheinlich eher unvernünftig. Immerhin könnte ich den Netgear für 2 schnelle Ports + TP-Link für Power Delivery für die Hälfte bekommen, ich hätte zwar mehr 1Gbit Ports, die inzwischen sehr günstig sind, dafür würde ich auf 4 2.5Gbit Ports verzichten.
Gehofft hatte ich, dass es in der Preisklasse vom Netgear mehr Variation gibt. Netgear hat nicht den besten Ruf, wenn es um Registrierungszwang geht, oder? Und mit TP-Link habe ich auch schlechte Erfahungen gemacht, wenn es mir nicht empfohlen wurde.

Zumindest, bis es ein Gerät wie dem Netgear mit 4 schnellen Ports für den Preis gibt, klingt es vernünftiger, sich bis ein akutes Problem vorliegt mit etwas wie einem TP-Link TL-SG2000 zu helfen, sonst hat man am Ende Bedarf für 3 schnelle Ports und man hat recht stark investiert ohne das Problem komplett erschlagen zu haben.
4 schnelle Ports würde ich für recht zukunftssicher halten, aber dann ist der Lancom für Zukunftssicherheit auch schon etwas teuer, besonders wo es "nur" ein Switch ist. Vielleicht unterschätze ich die Technik darin aber auch etwas. Im Blick sollte ich das auf alle Fälle behalten.
 
Warum nicht einfach einen Switch mit entsprechend vielen SFP+ Ports nehmen?
INe5xIlium schrieb:
Ganz so einfach finde ich Geizhals in dem Bezug nicht, weil man nicht sagen, kann, dass die Ports mindestens eine bestimmte Geschwindigkeit haben sollen.
Doch, siehe Link von @Rickmer.
 
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Verflucht, da hatte ich wohl ein Brett vorm Kopf.

Der HP und der MikroTik Switches sind gerade meine Favoriten. Ich habe keine Erfahrung mit Managed Switches. Wenn alle von einem Hersteller sind, ist das Managen aber sicher leichter, auch wenn es nur die Tatsache ist, dass man nur eine einzige Menüstruktur verstehen muss.
Vermutlich ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ich mich irgendwann mit mehr MikroTik Hardware eindecke.
CRS326-24G-2S+IN
Der wäre dann vielleicht iene recht gute Option. Wenn die SFP+ Ports nicht mehr reichen, würde ich den CRS309 dazu nehmen und sollte ich den BinTec austauschen gegen einen Router von Mikrotik, dann hätte ich alles von einer Firma. Durch die SFP+ Ports, die ich als Uplink nutzen könnte, könnte ein entsprechend leistungsfähiger Router den Traffic zwischen allen möglichen Vlans verwalten ohne dass ich da Probleme bekommen könnte. Über 10Gbit/s Gesamttraffic werde ich wohl auch langfristig nicht kommen.
Auf der anderen Seite würde ich für ein paar Euro mehr jetzt von HP schon einen Router bekommen, der alleine praktisch alles abdeckt, was in fernerer Zukunft auf mich zukommen könnte. Er wäre nur wahrscheinlich nicht von der gleichen Firma, wie der Router (jetzt so wie so nicht und wohl auch nicht in Zukunft). Ich habe im Datenblatt nur sehr oft das Wort Cloud entdeckt. Telefoniert der nach hause?

Der MikroTik ist kurz bis mittelfristig am günstigsten und langfristig wäre er möglicherweise kompatibel mit mehr Hardware, die ich kaufe, weil MikroTik immer ganz oben auf der Liste steht (außer ich mache schlechte erfahrungen, noch hatte ich nie etwas von denen).
Mittelfristig würde der HP sehr günstig sein, weil man mit 4 SFP+ Ports privat sehr weit kommt.

Mit dem Bridges kenne ich mich noch nicht aus. Ich dachte, wenn ich zwei Vlans habe und ich zwischen denen Kommunikationsregeln einführe, dass das vom Router erledigt wird und der Traffic auch zum Router geht.
Hier wird aber davon gesprochen, wie sehr der Traffik vom CRS326 bei komplexeren Aufgaben einbricht.
Wenn ich es richtig versanden habe, verknüpft man mit einer Bridge nur zwei Netzwerke. Wenn ich die Netzwerke bei mir privat verknüpfen muss, hätte ich sie aber schon am Anfang nicht getrennt. Ich hätte gerne komplexere Dinge, das sich z.B. aus meinem Heimnetz die IOT Devices sehen kann, umgekehrt jedoch nicht. Sowas kann ohnehin nur der Router erledigen, falls das mit dem geht. Wäre der Switch da überhaupt mit etwas involviert, was Leistung beansprucht?

Das hier wäre vom Routing in etwa mein Plan, den ich erstmal mit dem RS123 starten möchte: https://robpickering.com/ubiquiti-configure-micro-segmentation-for-iot-devices/
Knapp zusammengefasst, möchte ich mein sicheres Netzwerk, Gäste Netzwerk, IOT (vielleicht noch getrennt in IOT mit Internetzugriff und welche ohne und wen es läuft noch eines mit IOT Devices, die aus dem Netz erreichbar sind). Weil ich nicht ständig mit meinem PC das Vlan wechseln möchte, würde ich versuchen das so einzurichten, dass ich auf alles zugreifen kann.

P.S.: Irgendwie bin ich von meinem ursprünglichen Anliegen etwas abgedriftet und jetzt frage ich mich, ob ich mit dem Router anfange https://mikrotik.com/product/rb5009ug_s_in
 
Zuletzt bearbeitet:
0-8-15 User schrieb:
Das sind beides keine Router im eigentlichen Sinne.
Freudscher verschreiber, ich habe mir Gedanken gemacht, mit welchem Router sich das am besten kombinieren lässt.
Ergänzung ()

Bob.Dig schrieb:
Pro SFP+-Port zahlst Du aber noch mal 50 EUR um daran Kupfer anzuschließen.
Das macht die Mischung zwischen sehr vielen 1Gbit/s Ports + SFP+ wirklich am interessantesten.

Der HP Switch hat 4 SFP+, was erstmal wirklich ausreicht, aber es ist HP.
Der CRS326-24G-2S+IN wäre eher knapp bemessen, dafür könnte ich es später einfach mit einem MikroTik Router https://mikrotik.com/product/rb5009ug_s_in kombinieren, wie dem hier und dazu noch einen CRS309 und ich hätte einen Vollausbau von einer Firma.

Wie sehr profitiert man davon, dass alles aus einer Hand ist? Funktioniert das nur, wenn man sich Software dafür installiert oder kommunizieren die Weboberflächen auch geräteübergreifend? Auf alle Fälle muss man sich nur in eine Oberfläche einarbeiten.
Ergänzung ()

Eigentlich würde der Mikrotik Router kombiniert mit dem CRS309 schon reichen, Wenn ich jetzt schon den CRS326-24G-2S+IN kaufe, hätte ich einen ziemlichen Overkill an 1Gb/s Ethernet ports.
 
Zuletzt bearbeitet:
An sich ist es empfehlenswert bei einem Hersteller zu bleiben. Das hat mit Supportverträgen und Einarbeitung zu tun. Inkompatibilitäten gibt es nur sehr sehr sehr selten.

Sprich im Privatbereich ist es nett alles aus einer Hand zu haben, da man aber an sich eigentlich das eh nur einmal einrichtet und dann nicht mehr anschaut ist das nicht sonderlich wichtig im privaten Bereich
 
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Das spricht wirklich für den HP. 4xSFP+ und unmengen an normalen 1Gb/s Ports (ich weiß nicht, wie ich je über 16 davon brauchen werde) erfüllt alles, was ich mir irgendwie an Netzwerk vorstellen kann.
Nur dieser Punkt aus dem Datenblatt des HP Switches macht mir sorgen:
Über die in der Cloud bereitgestellte Webschnittstelle wie auch die Mobile App ist die Remoteverwaltung mehrerer Standorte und Netzwerke sowie verteilter Bereitstellungen oder Bereitstellungen für mehrere Mandanten ein Kinderspiel.
  1. Läuft da automatisch etwas in der Cloud, wenn man nicht aufpasst?
  2. Und unabhängig davon, muss man sich über die Stabilität der Hardware in der Preisklasse generell keine Sorgen machen?
Der MikroTik hätte nur 2 SFP+ Schnittstellen, das reicht im Moment, sobald ich den Switch über SFP+ am Router anschließe, hätte ich nur noch eine und müsste über Erweiterung nachdenken. Der HP hat 4xSFP+. Solange ich den Router nur mit 1x SFP+ anschließe, wäre PC, NAS und ein weiteres Gerät super versorgt.

Ich muss mich nur auch viel mehr mit den SFP+ Modulen beschäftigen. Für MikroTik scheinen die Module recht günstig zu sein.
Ich muss auch zugeben, dass ich mich noch damit auseinander setzen muss, über welchen Leitungsstandard es dann am Ende gehen soll. Hier aktuell wären die Entfernungen sehr kurz, aber SFP+ über normale Ethernetkabel lohnt sich nur, wenn die Gegenseite auch Ethernet voraussetzt, sobald man auf beiden Seiten SFP+ besitzt, sollte man auf einen Glasfaserstandard setzen, denke ich. Kann man auf kurzen Strecken da viel falsch machen?
Danke auf alle Fälle schon einmal für die Tipps, ich lese erst einmal eine Runde über SFP+ und ob ich da Module finde, die MikroTik und HP gleichzeitig unterstützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den ZyXEL XGS1210-12-ZZ0101F hier in Verwendung.
Hat 8x 1GbE, 2x 2,5 GbE und 2 x SFP+.
Der Switch ist passiv und kann VLAN, war auch für mich wichtig.

Habe ein SFP+ Modul von Mikrotik verbaut wenn ich mich nicht täusche.
 
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Ortan schrieb:
Ich habe den ZyXEL XGS1210-12-ZZ0101F hier in Verwendung.
Hat 8x 1GbE, 2x 2,5 GbE und 2 x SFP+.
Der Switch ist passiv und kann VLAN, war auch für mich wichtig.
Von den Ports her verglichen, sieht der gegenüber dem HP Aruba Instant On 1930 Rackmount Gigabit Smart Switch, 24x RJ-45, 4x SFP+ einfach nur teuer aus.
Hat der HP doch irgendwie Nachteile, auf die man achten sollte?

Die Tatsache, dass das Wort "Cloud" so oft erwähnt wird, lässt den HP Switch etwas suspekt wirken.
Edit: Verdammt, ich dachte, da gibt es Automerge, wenn man 2x antwortet :/
 
INe5xIlium schrieb:
Von den Ports her verglichen, sieht der gegenüber dem HP Aruba Instant On 1930 Rackmount Gigabit Smart Switch, 24x RJ-45, 4x SFP+ einfach nur teuer aus.
Hat der HP doch irgendwie Nachteile, auf die man achten sollte?

Die Tatsache, dass das Wort "Cloud" so oft erwähnt wird, lässt den HP Switch etwas suspekt wirken.
Edit: Verdammt, ich dachte, da gibt es Automerge, wenn man 2x antwortet :/
Da gebe ich dir Recht!
Hatte den Aruba damals nicht auf dem Radar.
Vor allem hat der noch jede Menge andere Features im Vergleich zum Zyxel.

Das Enizige, was für den Zyxel spricht sind die Abmaße.
Würde HP immer Zyxel vorziehen.
 
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Danke für den ganzen Input. Statt einem Switch habe ich das Gefühl, dass ich mir einfach einen neuen Router kaufen sollte, der zumindest schon einmal 2.5Gb/s unterstützt, und dann bei Bedarf entweder den riesigen HP Switch oder den 8x SFP+ Mikrotik Switch kaufe, wenn ich sehe, in welche Richtung es geht. Statt 2.5Gb/s + SFP+ hätte der Mikrotik nur vielleicht 2x SFP+ haben sollen. Das wäre noch ein wenig schöner.
 
INe5xIlium schrieb:
Statt 2.5Gb/s + SFP+ hätte der Mikrotik nur vielleicht 2x SFP+ haben sollen.
Gibt es auch: CCR2004-16G-2S+ (aber ist dann halt nicht mehr passiv).
INe5xIlium schrieb:
Das wäre noch ein wenig schöner.
Solang deine WAN Geschwindigkeit nicht > 2.5 Gbit/s ist, sollte 1 x SFP+ eigentlich reichen, oder nicht?
 
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0-8-15 User schrieb:
Gibt es auch: CCR2004-16G-2S+ (aber ist dann halt nicht mehr passiv).
Aktive Kühlung ist mir für das Arbeitszimmer zu laut und ich erwarte eine potentielle Störanfälligkeit vom Lüfter. Was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen und für den Preis bekomme ich auch den kleineren RB5009UG+S+IN Router + einen großen HP Switch und habe dann 3x SFP+ und ähnlich abnormal viele Gigabitports. Oder ich schließe noch den MikroTik Switch an und hätte mindestens 6 SFP+ Ports frei.
0-8-15 User schrieb:
Solang deine WAN Geschwindigkeit nicht > 2.5 Gbit/s ist, sollte 1 x SFP+ eigentlich reichen, oder nicht?
Ich sehe das WAN auf absehbare Zeit auch nicht auf >1Gbit/s. Soweit ist alles sicher. Auch intern müsste ich ersteinmal zusehen, dass ich etwas wie SFP+ auslaste. Mein HauptPC und das NAS, was ich mir besorgen möchte, könnten davon profitieren. Wären 2 SFP+ Anschlüsse am router, müsste ich mir gar keinen Switch mehr besorgen (auch wenn ich am Anfang noch einen wollte).
Wenn ich dann bei einem zukünftigen Ausbau mir den HP-Switch besorge, dann hätten natürlich PC, Laptop und NAS schnelle Anschlüsse. Wenn ich Bridges zwischen den VLans einbaue, müssten die immer über die Verbindung Switch <-> Router gehen, nehme ich an, aber auf der anderen Seite sehe ich gerade auch kein Szenario, was da auch nur theoretisch signifikant über 1Gbit/s gehen würde. Vermutlich wäre ich da mit 100Mbit schon ausreichend versorgt. Alles, was richtig schnell sein sollte, ist in einem Vlan oder hat selbst nur einen 1Gbit Anschluss. Und unglaublich investieren möchte ich auch nicht. Da wäre der RB5009UG+S+IN mit einem SFP+ Port mehr schon sinnvoll. Sollte ich dann doch unglaublich investieren wollen, würde man an 2 Ports trotzdem alles anschließen.
Oder übersehe ich etwas wichtiges? Bei den NAS frage ich mich noch, was ich da passendes dazunehmen sollte. Die NAS mit SFP+ Port scheinen oft nur einen ARM Prozessor zu haben. Eigentlich würde ich da gerne auch ein Filesystem drauf laufen lassen, was gegen Bit Rot abgesichert ist. Damit habe ich auch noch keine Erfahrung, vor allen Dingen frage ich mich, ob es dann noch die Übertragungsraten macht, dass SFP+ sinnvoll ist. Die Kombination SFP+ + stärkere Hardware geht dann gleich schon in Richtung Server. Alle Serverspielerreien möchte ich aber gerne in ein getrenntes Vlan auf einen getrennten Server verbannen, der dann auch ein Raspberry sein könnte. Für etwas MQTT oder so reicht der dann.
 
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