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News Schon wieder „optional“: Crash Team Racing bietet bald Zusatzkäufe an

@hroessler : Mein Post ist eine Anspielung darauf, dass jede Firma ihre "nie wieder!" Posts abbekommen hat. Hat komischerweise aber nie etwas genutzt.
Also schön weiterhin "Nie wieder Activision!" schreien um dann das nächste CoD zu kaufen. Natürlich nur um zu sehen ob es noch immer so schlecht ist.
 
Die Blizzard-Gründer sollten sich wieder zusammenschließen und abseits von Activision und anderen verhassten Publishern eine Spielestudio basierend auf den alten Werten aufmachen.
 
Damien White schrieb:
Tjo, Activision halt.

Der einzige Grund weswegen man über EA und Ubisoft etwas positives sagen kann: "Immerhin sind sie nicht so mies wie Activision."

Kann man für solche Aktionen im Nachhinein sein Geld zurück verlangen?

Naja nur ea hat es geschafft, ein sau beliebtes Spiel (Star Wars battlefront 2) so zu versauen wie kein anderer
 
happylol schrieb:
Naja nur ea hat es geschafft, ein sau beliebtes Spiel (Star Wars battlefront 2) so zu versauen wie kein anderer
Oh, ich wollte nicht sagen, dass EA "ok" oder "gut" ist.

Wie gesagt, das einzig gute, dass man über EA sagen kann ist, dass sie nicht so mies wie Activision sind.
 
Axxid schrieb:
@hroessler : Mein Post ist eine Anspielung darauf, dass jede Firma ihre "nie wieder!" Posts abbekommen hat. Hat komischerweise aber nie etwas genutzt.
Also schön weiterhin "Nie wieder Activision!" schreien um dann das nächste CoD zu kaufen. Natürlich nur um zu sehen ob es noch immer so schlecht ist.
Es wird halt nie die komplette Kundschaft "nie wieder" schreien und es dann auch durchziehe. Und die große Masse ist halt einfach zu doof!

greetz
hroessler
 
solche praktiken kriegt man nur mit entsprechend negativer presse in den griff.
ein aaa-titel der monetarisierung einführt? wie wäre es mit nachtest und entsprechender abwertung?

früher in den game-magazinen haben spiele für wesentlich unwichtigere details abzüge kassiert!
 
Tjuaa...Augen auf bei der Wahl des Fun-Racers. Der König bot in der Standard-Version sehr faire DLCs und die Deluxe-Version ist ja sowieso komplett. Ich warte nur noch auf Teil 9.
 
Leute, chillt.
Sowas ist scheiße, ja.
Aber es geht nur um kosmetischen Kram & neue Fahrer die aber kaum was kosten
Ich zocke es seit Release jeden Tag und mam verdient online auch so genug Münzen um alles zu kaufen, sofern man fahren kann und nicht immer auf Platz 8 landet...
Ich hatte bisher nie das Gefühl ich müsste mir Münzen kaufen, und so wird es auch weiterhin bleiben.
Das ist halt einfach für die Leute die;
A) Zu viel Geld haben
B) Kein Skill besitzen und online nur abgezogen werden

Der Move ist scheiße, das Game aber total geil und mit ABSTAND der beste Fun Racer.
Sowas wie Mario Kart ist im Vergleich einfach nur langweilig in meinen Augen und erfordert 0 Skill.
 
Ich sehe das eher gespalten:

1. Es hat sich niemand über die Preispolitik der Münzen im Verhältnis zum Ingame-Shop beschwert. Entsprechend scheinen die Preise der Ingame-Items in Form von "Münzen" ja angemessen gewesen zu sein.

2. Meiner Erfahrung nach kann man genug "Münzen" durch das Spielen verdienen, um sich alles auch so freizuschalten. Jemand der aktiv spielt wird sogar das meiste schon freigeschaltet haben.

3. Um "weiteren Content" also neue Gegenstände für den Ingame-Shop zu entwickeln muss auch irgendwer bezahlt werden. Ergo: Es muss auch wieder neues Geld fließen für solche Entwicklungen.

Ich kann das Gemecker natürlich verstehen. Sowas nachträglich einzuführen ist nicht die feine Art, allerdings empfinde ich es in diesem Fall nicht so kritisch insofern sich nichts an der Preisgestaltung (in Form von Münzen) ändert. Die Alternative wäre, dass sie gar keine neuen Items anbieten (was vermutlich jetzt auch nicht so tragisch wäre). Nehmen wir mal Diablo 3 als Beispiel: Da tut sich einfach seit Jahren gar nichts mehr, weil das Spiel kein Geld erwirtschaftet seitdem das Auktionshaus deaktiviert wurde. Dagegen funktioniert ein Free2Play Titel wie PoE ausgezeichnet und bietet ständig neuen Content, weil er sich über viele Ingame-Items finanziert.
 
Genau das dachte ich mir schon als dieser “Boxenstop” auftauchte!

Es ist zum Kotzen! Bei den Herausforderungen waren kürzlich noch Platzhalter, nun sind Teile davon englisch, andere deutsch 🤨

Man kann nicht mal mit mehreren Personen an EINER Konsole online spielen! Stets nur gegen sich selbst und die KI 😭 Was für ein absoluter Mist!

Habe es bereits einmal durch, dabei bleibt es wohl... hatte meinen Spaß, aber nun wird es echt affig!


torsten1502 schrieb:
Warum wird im Artikel Steam erwähnt?
Das frage ich mich auch 😂 Ich kaufe also Münzen für ein Konsolenspiel auf Steam.... okay 👍😃😂🥳

@AbstaubBaer: Vertippt? Oder kommt es doch auf den PC und du weißt mehr? Bin neugierig 😂
 
Zuletzt bearbeitet:
@GameOC, @torsten1502
Sorry, ich war irgendwie der Annahme erlegen, dass das Spiel für den PC schon draußen wäre. Also habe ich mich bloß vertippt. Wenn Activision dem Muster anderer Remakes folgt, wird Crash Team Racing erst im kommenden Jahr den Weg auf den PC finden.
 
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ScorpAeon schrieb:
um es ihm dann wieder wegzunehmen!

Oder du bringst ihr bei dass man nicht alles kaufen und haben muss was es gibt. Oh nein das wäre ja Arbeit, lieber alle Anbieter beschimpfen.
Colin McRae Rally von 1998 hatte im Booklet auch Telefonnummern für Zusatzkontent. Spiel musste mir nicht abgenommen werden, obwohl ein Anruf noch leichter als ein Kreditkartendiebstahl bei Daddy ist.

Wer sich so aufregt dass andere Spieler darüber nutzlose Skins schneller oder gar exklusiv erhalten können, braucht anderweitig Hilfe. Viele der Shop Inhalte gab es bei Release noch gar nicht, wie kommt man auf die Idee deshalb das Spiel gesetzlich zurückgeben könne zu müssen..
Euch scheint echt das aller wichtigste an einem Game zu sein dass sich keiner was kosmisches optionales zulegen kann. Deshalb verzichtet ihr lieber ganz auf das Spiel dass ihr eigentlich gern wolltet oder verlangt sofort das Geld zurück weil es komplett kaputt und unspielbar ist wenn jemand ein Pinks Go-Cart mit Sternchen hat und ihr nicht?!
 
Jeder, der diesen Mist auch noch verteidigt, sollte sich mal in Ruhe diese Präsentation anschauen:

 
Abgesehen von Kindern und dadurch besorgen Eltern, was ich durchaus nachvollziehen kann, interessiert es mich nicht die Bohne so lange dies nur optisch ist, keinen Vorteil verschafft ect.
Wenn natürlich Wagen X deutlich besser ist und jetzt gekauft werden kann, ist das natürlich eine Schweinerei, aber so lange alles im fairen Rahmen bleibt ist es mir egal.
 
Nein. Karts haben keine Auswirkung auf sonst was. Ansonsten wäre das Champion Karts was die besten 5% aller Spieler bekommen auch schon "unfair"
Nur die Chars beeinflussen ansich das Fahrverhalten
 
Axxid schrieb:
@hroessler : Mein Post ist eine Anspielung darauf, dass jede Firma ihre "nie wieder!" Posts abbekommen hat. Hat komischerweise aber nie etwas genutzt.
Also schön weiterhin "Nie wieder Activision!" schreien um dann das nächste CoD zu kaufen. Natürlich nur um zu sehen ob es noch immer so schlecht ist.

Oder man steht dazu ich hab seit Jahren weder Ubisoft/Activision noch EA Spiele gekauft?
 
cypeak schrieb:
früher in den game-magazinen haben spiele für wesentlich unwichtigere details abzüge kassiert!

Früher war die Gaming Community auch eine weitaus homogenere Gruppe. Gaming war mehr als nur der Konsum von Spiele-Inhalten und der Gaming-Journalismus hatte auch eine entsprechende "Macht" in Form von Werbung und Einfluss auf diese Community. Das alles ist jedoch durch die Veränderung in den letzten 2 Jahrzehnten verloren gegangen. Gaming ist keine Nische mehr und besteht mehr und mehr aus Menschen, die einfach nur des Konsum Willens halber spielen. Der Einfluss von Gaming-Magazinen auf diese Gruppen ist relativ gering, allen voran weil über das Spiel selbst hinaus man sich gar nicht weiter für anderes interessiert, man liest quasi überhaupt nicht auf solchen Seiten usw.
Dazu kommt, dass durch den Verlust von Einfluss und Co. entsprechende Seiten abhängig von der Industrie sind als umgekehrt. Wohlwollende Berichterstattung etc. ist da wichtiger als der Journalistische Auftrag. Sieht man sehr gut an diversen Beiträgen aus dem US-amerikanischen Raum, wo z.B. die Microtransaktionen in Sportspielen damit verteidigt werden weil die Linzenzen so teuer seien.
Daher hält man sich tunlichst zurück im Gaming-Journalismus und springt erst dann auf, wenn es in der großen Gaming-Community wirklich so stark brodelt, dass das ganze wirklich Einfluss auf die Branche hat.

Ein schönes Beispiel dafür ist die Gamestar, die in jüngerer Vergangenheit genauso gehandelt hat. So begann man erst dann Loot-Boxen zu kritisieren, als in der Gaming-Community durch Battlefront 2 der Druck so groß auf EA wurde, dass man da von Seiten des Journalismus keine negativen Folgen zu erwarten hatte, wenn man auf den Kritik-Bandwagon mit aufspringt.
Ebenso verteidigte man Spiele wie Fallout 76 und Anthem bis kurz oder gar nach Release, meist unter dem Deckmantel von "Autoren Meinung" (wenn man sich abseits davon weitere Beiträge angesehen hat, merkte man schnell dass es sich nicht um "Autoren Meinung" handelt) und begann erst dann sich langsam für ernsthaftere Kritik zu öffnen, als die Community selbst genügend Druck gegenüber beiden Spielen machte.

Daher: große Gaming Magazine sind viel mehr Lakaien der Industrie, was aber verständlich ist nachdem sich der Markt so entwickelt hat.


immatoll schrieb:
Dagegen funktioniert ein Free2Play Titel wie PoE ausgezeichnet und bietet ständig neuen Content, weil er sich über viele Ingame-Items finanziert.

Das ist der springende Punkt: PoE ist ein Free2Play Titel, da sind solche Aktionen okay, weil ich als Spieler keine Vorleistung erbringen muss. Bei Spielen, für die ich zunächst Bezahlen muss, sind solche Aktionen auch im Nachhinein kritisch zu sehen. Es wäre noch als "okay" anzusehen, wenn eben diese Aktion wirklich nur für nachträglich gelieferten Content genutzt werden würde (so wie früher eben DLCs/Addons), was aber nicht der Fall ist.

Letztlich ist das eigentliche Problem eher, dass hier der Frosch im Kochtopf landet. Man versucht bewusst die Spieler mit solchen Aktionen zu unterwandern. Merkt man über die Jahre: aus ehemals "keine Microtransactions jedweder Art" ist inzwischen ein "kosmetische Sachen sind doch okay" geworden, selbst eben vermeintlich freieren Gaming Journalismus (man schaue nur mal Angry Joe oder ACG, wie sich dort über 3-4 Jahre die Argumentation in deren Spieletests gewandelt hat). Unter diese kosmetischen Sachen werden aber nach und nach kleine Sachen eingeschoben, die zunächst nur minimale Vorteile bringen, weil man ja sich das auch erspielen kann. Irgendwann wird das erspielen schwerer, die Vorteile besser und dann wird eben argumentiert, dass P2W Inhalte auch okay sind.
Die Entwicklung hatten wir schon einmal bei DLCs ("Pferderüstungen sind doch okay") und auch hier wird es sich so entwickeln.

Dazu empfehlenswert ist Jim Sterlins Beitrag, allen voran das letzte Drittel:

 
Einfach nur ätzend.
EA ist bei mir seit längerem auf der Boykottliste. Jetzt muss ich auch noch Activision dazu nehmen. Beide Publisher sind der Bodensatz der Unverschämtheit und stehen für absolute Gier. Beide Firmen sollten für ein solches fast betrügerische Vorgehen endlich von ettlichen Regierungen zur Kasse gebeten werden.

Die EU macht ja sonst auch immer einen Rabatz über Intel oder ähnliche Firmen. Wenn die das auf räuberische Praktiken ausweiten und regelmälßig Milliardenstrafen drohen, hören die Publisher im Handumdrehen auf. Ach ja, und Lootboxen ebenalls verbieten und unter Strafe stellen. Das hat in einem Vollpreistitel nichts zu suchen!

Bin gerade tierisch sauer, weil ich mir das Spiel demnächst zulegen wollte. So ein Reinfall!
 
ScorpAeon schrieb:
Dieses nachträgliche Hinzufügen von Echtgeld-Käufen gehört ernsthaft verboten. Ich kann doch meinem Kind nicht erst ein Spiel kaufen (bei dem ich darauf geachtet habe dass es keine Ingame-Verlockungen gegen Echtgeld gibt) um es ihm dann wieder wegzunehmen!

Die Spieleindustrie ist das schlimmste was es aktuell an Abzockern gibt. Da schicke ich meine Tochter später lieber zum Hütchenspielen vor den Bahnhof!
Kann dich da voll und ganz verstehen! Bei shootern und FSK/USK 18 sei solch ein Schritt mal dahingestellt, aber Kinder sollten nicht in so ein Monetarisierungsmodell hineingezogen werden.

Traurig, dass man bei Activision nicht mal davor zurückschreckt :(
 
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