Schulische Frage

Sascha16

Cadet 4th Year
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Jan. 2005
Beiträge
94
Hallo,
könnte mir vielleicht jemand erklären, warum alte Industriezweige wie Textilindustrie, Bekleidungsindustrie, Eisen - und Stahlerzeugung oder Schiffbau von der Krise bedroht sind?

Wär super.. danke! :)
 
Die Frage ist: Was für eine Krise?:confused_alt:

Ganz nebenbei: Ich denke mal, dass es in der Stahlindustrie nicht wirklich ne Krise gibt! Ruf mal bei ThyssenKrupp an und erzähl denen das mal, die lachen sich schlapp! :D :daumen:

Mal im Ernst:
Was erwartest du? Einen Wirtschaftsaufsatz? Hausaufgabenhilfe? Solltest evtl. mal ein bisl konkreter werden...:rolleyes:
 
Ich denke die größten Probleme gibts wegen der Verlagerung von Produktionen ins Ausland. Gilt zB für Textilindustrie, was übrigens fast das gleiche ist wie die Bekleidungsindustrie ;)

Aber werd mal ein bisschen genauer...
 
Würd ich ja gern, aber meine Aufgabe gibt leider nicht mehr Informationen her. Es geht um den Lebenszyklus von Produkten "Made in Germany". Außerdem haben wir momentan so die wirtschaftliche Entwicklung; sprich Arbeitskräfte werden durch Maschinen ersetzt usw.
 
Darüber könnte ich mich jetzt tierisch auskotzen... ;)




... aber ich werde es lassen, denn wahrscheinlich verstehst du dann nur die Hälfte (oder nichtmal) und die Aufgabe ist noch lange nicht gelöst! Schon alleine, weil es so unglaublich viele Gründe für die Problematik gibt... und auch noch von verschiedenen Perspektiven gesehen!
 
Schon mal was von google.de gehört? ;)

Guck dir doch einfach mal die Produktlebenszyklen an! Nivea-Creme, Aspirin, Haribo Goldbären usw. gibt es schon ewig in nahezu unveränderter Form, quasi Evergreens. Andere Produkten sind verschwunden oder mittlerweile schon ein paar mal überarbeitet worden=> Autoindustrie etc. p.p.

http://www.google.de/search?hl=de&q=Produktlebenszyklus&btnG=Google-Suche&meta=

Zur wirtschaftlichen Entwicklung=> Google! Da findest du alles von den Anfängen der Industrialisierung bis zum heutigen Tag - auch in Sachen Verdrängung der menschlichen Arbeit durch Maschinen.

http://www.google.de/search?hl=de&q=Maschinen+Industrialisierung+Verdrängung&btnG=Suche&meta=
 
[focusbiker] schrieb:
Schon mal was von google.de gehört? ;)

Guck dir doch einfach mal die Produktlebenszyklen an! Nivea-Creme, Aspirin, Haribo Goldbären usw. gibt es schon ewig in nahezu unveränderter Form, quasi Evergreens. Andere Produkten sind verschwunden oder mittlerweile schon ein paar mal überarbeitet worden=> Autoindustrie etc. p.p.

http://www.google.de/search?hl=de&q=Produktlebenszyklus&btnG=Google-Suche&meta=

Zur wirtschaftlichen Entwicklung=> Google! Da findest du alles von den Anfängen der Industrialisierung bis zum heutigen Tag - auch in Sachen Verdrängung der menschlichen Arbeit durch Maschinen.

http://www.google.de/search?hl=de&q=Maschinen+Industrialisierung+Verdrängung&btnG=Suche&meta=

Allerdings wär da meine Frage noch nicht beantwortet, warum diese alten Zweige von der Krise bedroht sind. Hab bislang: technische Fortschritte, in anderen Ländern billiger und Trendwende der Mode
 
ich nehme mal an, dass du 16 bist...kann mich noch genau dran erinnern als wir in der schule solche aufgaben bekommen haben. war nicht immer leicht, vor allem dann nicht wenn man sich absolut nicht für solche umstände interessiert, was in dem alter eher normal ist.
allerdings ist die aufgabenstellung auch sehr schwammig. das hab ich immer bemängelt. man kann 4-5 stichpunkte geben oder 5 seiten schreiben :rolleyes:
 
um dir vll ein wenig zu helfen:
einheimische produktion und arbeitskräfte sind viel zu teuer gewurden in den letzten jahren (u.a. schuld von gewerkschaften?!).
ausserdem wird versucht, durch riesige subventionen diese industriezweige zu erhalten.
aber man hat jetzt wohl langsam mal gemerkt das dies nichts bringt und somit werden diese eingestellt.
 
Also ich weiß nur das es für die deutschen Maschinenbauer, Automobilzulieferer und auch die Bauwirtschaft gar nicht so gut aus sieht! Weil die Stahlkosten extrem in die höhe gegangen sind. Die Chinesen kaufen den ganzen Weltmarkt auf. Und die deutschen Stahlproduzenten profitieren von dem gigantischen Nachholbedarf des Riesenreichs.
 
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