Scythe Mugen 2 zu laut/dreht zu schnell

LukasDH

Lieutenant
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Jan. 2009
Beiträge
636
Huhu!
Ich habe ein Problem mit meinem CPU Kühler. Erstmal zu meinem System:
CPU: Phenom 955 BE, nicht übertaktet
GraKa: Sapphire 6850
MB: MSI 785gm+e45
Ram: 4 gb GEIL
Gehäuse: Corsair 600t

Ich bin darauf gekommen, da ich die Gehäuselüfter alle mal gestoppt habe, und der Scythe alleine geröchelt hat, natürlich auch die Gegenprobe - Mugen 2 angehalten, alles ruhig. Laut Mainboard dreht der Mugen 2 mit ca. 1400-1500 u/min, was meiner Meinung nach eindeutig zu viel ist.

Wie kann ich den Mugen 2 etwas besänftigen? Leider weiß ich nicht, warum der Mugen so schnell dreht. An der CPU Temp kann es nicht liegen, da die lt. CoreTemp & Mainboard zwischen 28-30°C liegt.

Hat irgendjemand eine Idee?

Lg
 
Wie ist der Lüfter denn im BIOS eingestellt, der hat doch einen PWM Anschluß.

Gruß Uwe
 
3x dürft ihr raten, wer vergessen hat, in seinem Bios einzustellen, dass der Lüfter nicht immer voll drehen soll :lol::D
Habe es nun geändert, und er schnurrt wie eine Katze. Danke!
Dennoch habe ich noch eine Frage. Welche Werte wären denn einigermaßen Ok im Bios? Ich kann einstellen, wie schnell mind. gedreht werden soll, (in %), und ab wie viel Grad der Lüfter an gehen soll (35-60°C). Was wären da denn die besten Einstellungen in Verbindung mit nem Phenom 955? Der soll ja lt. diversen Berichten nicht der "coolste" sein ;)

Lg
 
Also ich hab das gleiche Setup, weiß allerdings meine Einstellungen nicht auswendig.
Ich würde den so spät wie möglich hochdrehen lassen weil ich davon ausgehe, dass der Mugen 2 ein riesen Koloss mit guten Ergebnissen bei weniger Luftdurchsatz ist. Nach oben hin (1200 u/min) nimmt die Wirtschaftlichkeit eher ab.
 
Ich würde den so spät wie möglich hochdrehen lassen weil ich davon ausgehe, dass der Mugen 2 ein riesen Koloss mit guten Ergebnissen bei weniger Luftdurchsatz ist. Nach oben hin (1200 u/min) nimmt die Wirtschaftlichkeit eher ab.

Eigentlich ist genau das Gegenteil der Fall. Der Mugen ist zwar ein ziemlich Brocken, aber durch die relativ engen Lamellenabstände braucht er einen hohen statischen Druck um gute Resultate zu liefern.
 
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