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NewsServer-SSDs: Samsung über PM1763 mit PCIe 6.0, 512 TB und Z-NAND Gen 7
QLC wird nicht genommen, weil man dem Ganzen so vertraut wie TLC, es wird genommen, weil man auf gleicher Baugröße mehr Speicher bei geringerem Preis erhält, ohne nennenswerte Einbußen im Standard-Workload hinnehmen zu müssen. Aus diesem Grund hat ein Speichersystem-Hersteller eine seiner Modellreihen jetzt auch gedrosselt. QLC war zu schnell.
Ich fürchte, es dürfte noch ein wenig länger dauern, bis NAND-Chips für 512TB auf der Fläche einer Spielzeug-M.2 untergebracht werden können...
Ergänzung ()
HtOW schrieb:
Hab heut zufällig eine alte HDD von meinem Vater mit 64mb entdeckt. Keine Ahnung was das für ein Anschluss war aber einfach mal das 8 Millionenfache an Kapazität und vermutlich 100 Millionenfache an Performance.
Möglicherweise IDE (ist dann ein 40-poliges Flachbandkabel)
Möglicherweise SCSI (ist dann ein 50-poliges Flachbandkabel)
Eventuell sogar noch ST506 (sind dann ein 34-poliges und ein 20-poliges Flachbandkabel)
Zumal man im Server-/Storage-Bereich selten Platten Stand-Alone betreibt, Minimum Raid 5, besser Raid 6 mit einem passenden Pool der SSDs und dann (b)rennt die Hütte und dann noch im Active-Active-Cluster. Redundanz ist da wichtig und damit auch die Zuverlässigkeit.
noch weiter erklärt wäre und vergleiche zum eher bekannten m.2 2280 gezogen würden, zb anzahl nand-module und ausmaße etc.
auf wikipedia steht zb, dass da nur 12w möglich sind statt 25w im artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/E1-Formfaktor
im dort verlinkten pdf-dokument gibt es aber auch dickere e1.s (bis 2,5cm, für kühlung?) mit 25w.
@alyk.brevin
Der Formfaktor wird nur in Rack-Servern verwendet. Diese SSDs bekommt man nicht in einen Consumer-PC rein, auch wenn sie sich ähnlich sehen.
Hier mal, wie das in der Praxis aussieht:
Ich würde mich über U.3-SSDs im Consumer-PC freuen. Einfach SATA-Ports raus und 1-2 U.3-Ports rein. Fänd ich supi!
Geht doch schon heute. U.3 SSDs laufen auch an U.2 Anschlüssen. Und U.2 ist PCIe x4 + 12V Stromversorgung ( statt 3,3V wie bei M.2) Damit kann man eine U.2/U.3 SSD mit Adaptierung auch in einem Consumer-PC betreiben wenn man einen freien PCIex4 oder M.2 hat.
U.2 Buchsen gibt es nur an Backplanes, Auf Motherboards werden andere Steckverbinder, die PCIe-Signale übertragen können, verwendet.Bspw. Mini-SAS-HD ( SFF 8643 ) oder Oculink (SFF 8611) . Und dazu braucht es dann passende Kabel.
An den Chipsätzen hast du 4 oder 8 Lanes die umschaltbar sind zwischen PCIe und SATA. Bei einigen Motherboards werden diese Lanes direkt auf einen dieser Steckertypen geführt. So dass man dort entweder
eine U.2/U.3 SSD oder mit Kabelpeitsche auch 4 x SATA betreiben kann
Vielleicht MFM, ich hatte in meinem Amiga 2000 eine 20MB MFM HDD, die war 2x5.25 hoch und rotierte noch mehrere Sekunden nach abschalten des Rechners weiter.
hab ich ja auch schon ge-duckduckgo-t, aber es sollte im artikel gezeigt und erklärt werden, damit die leser alle infos an einer stelle haben anstatt sie selbst zusammenzusuchen.
2015 hab ich bei meinem vorherigen mainboard für 6700k schon einen adapter m.2 zu u.2 dabei gehabt: https://geizhals.de/asus-z170-deluxe-90mb0lr0-m0eay0-90mb0j30-m0eay0-a1306329.html
auch ein adapter von pcie3-steckkarte auf m.2 war dabei und vorbereitung für eine thunderbolt-steckkarte, die ich später dazugeholt hab. und sogar sata express war verbaut.