Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
TestSharkoon Skiller SGM3 im Test: Kabelloser Einstand hat zu starke Konkurrenz
tl;dr:Mit der Skiller SGM3 bietet Sharkoon erstmals eine drahtlose Maus an, deren Steckenpferd auch kompetitives Gaming sein soll. Für letzteres eignet sich das Eingabegerät allerdings nur bedingt: In zu vielen Disziplinen bleibt der Einstand hinter seinen Mitbewerbern zurück.
Es gibt lt.Bericht nur eine einzige LED die das Sharkoon-Logo auf dem Mausrücken beleuchtet....was aber in der Praxis sowieso niemanden juckt, weil bei der Nutzung die "Flosse" draufliegt...
Ich hatte die G305 und die Sharkoon vor wenigen Wochen daheim zum Testen. Ich habe anfangs jeweils mit beiden Mäusen ca. 10min gespielt und wusste sofort, dass ich die Logitech behalte.
Die Logitech spielt sich viel agiler und präzise, wenn man dann auf die Sharkoon wechselt, wirkt diese extrem schwerfällig.
Kritik bezüglich RGB ist vollkommen berechtigt, ich nutze das Zeug nicht, wollte lediglich die LED auf weiß ändern, dass ist nicht möglich, lediglich die paar vorgegebenen Farben.
Also wenn ich schon RGB anbiete, dann lasst mich doch bitte per Software die Farbe selber einstellen.
Entspann dich
Würde die Maus überhaupt keine Beleuchtung bieten, hätte CB diese fehlende Beleuchtung nicht kritisiert. Wenn sie aber da ist und beworben wird (wie hier der Fall) und dann nur halbherzig umgesetzt ist (wie hier der Fall), sollte/muss die Kritik daran geübt werden!
Naja, logitech hat mit der Lightspeed Technologie die Latte halt extrem hoch gelegt für kabellose Gaming Peripherie. Ohne Lightspeed wäre das Ergebnis sicher nicht so fatal. Aber dann wäre halt auch noch der Grundsatz "Gaming geht nur über Kabel" was auf die Peripheriegeräte und auch das Netzwerk zutrifft, beides aber dank moderner Technik überholt ist.
Wäre für mich von vornherein schon raus, weil sie erst bei 600 dpi losgeht.
Sich für competitive gaming positionieren wollen, aber dabei nicht bedenken, dass wahrscheinlich die Hälfte der Shooter-Pros mit 400 dpi spielt. Reinfall
Ich bin zurück zur Kabelmaus wegen der Ungenauigkeit bei schnellen Bewegungen mit der kabellosen Maus, die ich mal hatte. Die Batterien mussten auch zu oft gewechselt werden.
Jetzt kann man ja schon Kleingeräte per Pad kabellos laden. Es wundert mich, dass noch niemand mit einem Mauspad für kabellose Mäuse herausgekommen ist, welches die Maus gleich laden kann. Dann gäbs kein Batterien wechseln mehr, ausser wenn sie aufgrund der Menge der Ladezyklen tot sind.
Jetzt kann man ja schon Kleingeräte per Pad kabellos laden. Es wundert mich, dass noch niemand mit einem Mauspad für kabellose Mäuse herausgekommen ist, welches die Maus gleich laden kann.
Super, nur leider sollte man die zugehörigen Mäuse von Logitech, lt. Kundenrezessionen, nicht kaufen, weil deren Tasten nur ein paar Monate halten, bzw. die Laufräder innerhalb von kurzer Zeit Probleme machen.
Logitech ist wohl auch nicht mehr, was es einmal war.
Super, nur leider sollte man die zugehörigen Mäuse von Logitech, lt. Kundenrezessionen, nicht kaufen, weil deren Tasten nur ein paar Monate halten, bzw. die Laufräder innerhalb von kurzer Zeit Probleme machen.
Zu zwei der zugehörigen Mäuse haben wir auch einen Test, zur G Pro Wireless und zur G502 Lightspeed. Das einzige wirkliche Manko ist bei beiden nur der hohe Preis, wobei die GPW mittlerweile „nur“ noch rund 105 Euro kostet. Die nutze ich nunmehr selbst seit einem Jahr und bisher gab es nirgendwo Probleme, wobei das natürlich nur eine einzelne Erfahrung ist.
Dann gäbe es diese Firma schon lange nicht mehr. Ausfälle gibt es überall, das passiert bei Logitech auch nicht überdurchschnittlich oft. Alternativ gibt es auch die Razer Hyperflux (keine Batterie im eigentlichen Sinne) oder Corsair Dark Core die allerdings mit QI geladen wird, also stationär sein muss.