News Silverstone Hela 2500Rz Platinum: Monster-Netzteil mit vier 12V-2x6-Anschlüssen

Weyoun schrieb:
selber zusammengeschraubt mit einer dreistelligen Zahl an Sicherungen

uff dann müsste er ja auch eine genauso große Anzahl an Leitungen in der Wand haben - na viel Spaß beim Loch bohren für Dübel etc.

Außerdem eine solche Anzahl an Kabeln auf engen Raum macht auch ganz eigene Problem aufgrund der entstehenden Felder und ggf induzierten Störme.
 
Sebbi schrieb:
uff dann müsste er ja auch eine genauso große Anzahl an Leitungen in der Wand haben - na viel Spaß beim Loch bohren für Dübel etc.
Loch bohren? Dübel?
Das Haus war zu dem Zeitpunkt noch im Rohbau und im Austausch mit dem Architekten wurde erörtert, in welchen Räumen wie viele Leerrohre reinkommen und wo welche Dosen (Steckdosen, Netzwerk, USB usw.) platziert werden sollen.
Ergänzung ()

Sebbi schrieb:
Außerdem eine solche Anzahl an Kabeln auf engen Raum macht auch ganz eigene Problem aufgrund der entstehenden Felder und ggf induzierten Störme.
Da hat wohl jemand den Aluhut auf? :hammer_alt:
 
Weyoun schrieb:
Da hat wohl jemand den Aluhut auf

nicht auf den Menschen, sondern auf die Technik :stock:

Wäre nicht das erste Mal das ich es erlebe, das 2 leistungsstarke Verbraucher von verschiedenen Kabelsträngen eingeschaltet werden und der FI denkt huch da kommt ja auf dem Schutzleiter mehr als darf (weil die belasteten Kabel genau press mit an einen Schutzleiter lagen) und man hörte nur noch ein lauteres "KLICK"
 
@Sebbi
Du kannst davon ausgehen, dass mein Schwager die minimalen Abstände der Leiter zueinander berücksichtigt hat. Er ist das sehr penibel bei solchen Sachen.
 
Sebbi schrieb:
na viel Spaß beim Loch bohren für Dübel etc.
Naja, man kann die Leitung auch einfach möglichst nahe am Boden in der Wand verlegen und dann jeweils senkrecht zu den Steckdosen und Lichtschalter hoch gehen. In dem Bereich kommt es dann eher selten vor, dass man dort Löcher (für Dübel) bohrt. Und selbst wenn man einzlne, sehr hoch liegende Steckdosen (bspw. Abzugshaube in der Küche) hat, legt man eben eine Leitung knapp unter der Decke und geht von da runter.
 
Perfek42r Name: Rz für Rechenzentrum. :D

Cheers
hamu
 
Sebbi schrieb:
Außerdem eine solche Anzahl an Kabeln auf engen Raum macht auch ganz eigene Problem aufgrund der entstehenden Felder
Jetzt brauche ich mal Hilfe. Aus welchem Grund sollte das elektrische Feld aufeinmal größer werden? Der Strom teilt sich auf mehrere Leitungen auf. In Summe wird der Strom aber nicht größer.

Um einen FI bei parallel verlegten Leitungen auslösen zu lassen, muss man schon wirlich lange Strecken haben. Zusätzlich braucht man auch einen recht hohen Impulsstrom. Im Wohnungsbau ist da nichts zu erwatren.

mibbio schrieb:
Naja, man kann die Leitung auch einfach möglichst nahe am Boden in der Wand verlegen und dann jeweils senkrecht zu den Steckdosen und Lichtschalter hoch gehen. [...], legt man eben eine Leitung knapp unter der Decke und geht von da runter.
Es gibt sogar Installationszonen, in denen man Leitungen legen darf. Woanders haben Leitungen in der Wohnungsinstallation nichts zu suchen.

DIN 18015-3 ElektrischeAnlagen in Wohngebäuden
 
Skysurfa schrieb:
Zusätzlich braucht man auch einen recht hohen Impulsstrom. Im Wohnungsbau ist da nichts zu erwatren.

2 2500W Geräte gleichzeitig eingeschaltet, weil die Steckdosen voneinander getrennt sind sicherungstechnisch - Leitungen lagen aber dummerweise press mit dem Schutzleiter einer 3. Leitung. Dort dachte dann der FI da kommt was und zack.
Skysurfa schrieb:
Der Strom teilt sich auf mehrere Leitungen auf.

Ja aber die Felder addieren sich.
gerade wenn man jede Steckdose einzeln mit 16 A absichert, kommt man in die Versuchung in einen Raum 2 geräte mit je 2500W zu betreiben. Sicherung löst ja nicht aus und die Leitung von der Sicherung zur Steckdose wird auch nicht überlastet.
Doof ist nur das diese Leitungen dann meist irgendwo parallel laufen beispielweise wenns in den Sicherungsschrank geht oder in den Steigkanal des Gebäuses - Dann hast du auf einmal nicht ein Feld für 2500W, sondern für 4000W oder sogar bei 4700W.

Üblicherweise ist es im Elektrobau so, das man jedes Zimmer mit einer Sicherung absichert, ggf Steckdosen und Licht getrennt. Das reduziert die Anzahl an Kabel und auch der möglichen Lasten.

Wenn nun aber jemand hingeht und jede Steckdose / Lichtschalter mit einer einzelnen Sicherung abdeckt - wie @Weyoun sagte mit einer 3 stelligen Anzahl an Sicherungen - dann erhöht sich die Warscheinlichkeit dieser Parallelverläufe und all der anderen Faktoren wie auch die möglichkeit, das 2 starke Verbraucher gleichzeitig aktiv werden.
Dann muss man richtig auf die Abstände zwischen den Kabeln achten, was aufgrund von Platzmangel dann oft nicht direkt eingehalten werden kann.

Skysurfa schrieb:
Es gibt sogar Installationszonen, in denen man Leitungen legen darf. Woanders haben Leitungen in der Wohnungsinstallation nichts zu suchen.

DIN 18015-3 ElektrischeAnlagen in Wohngebäuden

Altbauten ftw .... da kannste oft gut Lotto spielen wo was ist :D
Oder wenn der Bauherr selbst verlegt und sich nen feuchten um die DIN kümmert, hauptsache es passt.
 
Sebbi schrieb:
Altbauten ftw .... da kannste oft gut Lotto spielen wo was ist :D
Andere Zeiten, andere/weniger Vorschriften. Früher wurde halt Vieles anders gemacht als heute, allein schon weil der Stand der Technik ein anderer war. Siehe das hier im Thread auch schon erwähnte Beispiel mit den DDR-Plattenbauten und Aluleitungen.

Und der alte Wildwuchs bei den Elektroninstallationen hat dann ggf. Bestandsschutz, so lange es im Originalzustand ist und keine Änderungen vorgenommen werden.

Sebbi schrieb:
Oder wenn der Bauherr selbst verlegt und sich nen feuchten um die DIN kümmert, hauptsache es passt.
Naja, spätestens die Versicherung wird sich für die DIN interessieren, wenn sie einen Schaden regulieren soll. Klar kann man sich jetzt sagen, dass es einem egal ist und man das dann halt selber zahlt und mag beim selber bewohnten EIgenheim auch funktionieren. Aber spätestens, wenn man vermietet, sollte die Elektroinstallation dann schon normgerecht sein. Weil dann kommt bei einem Schaden beim (oder gar am) Vermieter durch unsachgemäße Elektroinstallation auch die Haftpflichtversicherung ins Spiel. Und wenn diese die Regulierung verweigert, weil nicht normgerecht, ist das finanziell etwas mehr als nur Kleingeld, besonders bei Personenschäden.
 
Sebbi schrieb:
dann erhöht sich die Warscheinlichkeit dieser Parallelverläufe
Die Machbarkeit ist erhöht. Die Wahrscheinlichkeit des Eintretens konvergiert gegen Null. Nur weil ich mehr Last fahren kann, habe ich nicht automatisch mehr Geräte, die ich einstecke.

Sebbi schrieb:
Doof ist nur das diese Leitungen dann meist irgendwo parallel laufen beispielweise wenns in den Sicherungsschrank geht oder in den Steigkanal des Gebäuses - Dann hast du auf einmal nicht ein Feld für 2500W, sondern für 4000W oder sogar bei 4700W.
Die induzierte Fehlerspannung leitet sich aus dem Induktionsgesetz ab [ u(t)=L*(di/dt) ]. Um hier ein Auslösen durch Induktion im PE herbeizuführen ist die kurze parallele Verlegung der Leiter über und in der UV definitiv nicht ausreichend. (Induktivität der Leitung definiv zu klein). Konstruieren kann man das Ganze über extrem lange Strecken, die man im Wohnungsbau mit Sicherheit nicht erreichen kann. Selbst in großen Industrieanlagen mit langen Leitungswegen sind die resultierenden Fehlerströme minimal.

Der PE liegt auf der gesamten Länge in einer Leitung parallel zu L und N. Selbst hier reicht es nicht aus einen ausreichenden Fehlerstrom im PE zu induzieren. Die magnetischen Felder von N und L heben sich aufgrunde der Richtung gegenseitig zu großen Teilen auf.

Das magnetische Feld ist durch die Verdrehung der Leiter im Kabel nicht homogen und die Einstreung in andere Leitungen wird hierdurch nocheinmal maßgeblich reduziert.

Somit teile ich deine Bewertung der Situation definitiv nicht.
 
Skysurfa schrieb:

nicht Bewertung, sondern Erfahrung aus einer größeren Villa. Wir waren gerade mit der Netzwerktechnik zugange, als 2 andere Firmen unabhängig voneinander gleichzeitig 2 Maschinen mit hohen Verbrauch in unterschiedlichen Stockwerken in Betrieb genommen haben.
Und auch wenn du es nicht glaubst, der FI ist dann geflogen und es war alles was der abgesichert hat entsprechend dunkel.
 
Das liegt aber mit Sicherheit an einer Summierung der Fehlerströme der angeschlossenen Verbraucher. Aus diesem Grund dürfen auch nicht mehr wie 6 Sicherungen hinter einem FI sein. Das hat sich aber auch erst in der jüngeren Vergangenheit geändert.

Zumal die Verbraucher in zwei verschiedenen Etagen genutzt wurden, ist hier nicht von einem Fehler durch INduktivität auszugehen.

Insbesondere bei der Verwendung von kapazitiven Spannungsteilern im Maschinen als Filter für hochfrequente Störspannung belastet diese den PE sehr stark. Diese kommen aber bei modernen Geräten immer mehr zum Einsatz.

Da wir jetzt genug OT waren, bin ich hier jetzt mit dem Thema auch durch.
 
Weyoun schrieb:
Ein Adapter von Drehstrom auf nur eine Phase? Wenn das angesteckte Stromkabel mitspielt, müssten in der Tat 32A möglich sein. Wir haben vor Jahren unseren alten 32A-Baustrom-Anschluss in der Garage auf drei Einzelphasen vom Elektriker aufteilen lassen, allerdings "nur" zu je 16A. ;)
Sonst bastelt man sich halt selbst nen schukostecker auf ne 2,5er nym plus kgs...

Und für Handwerker mit schweren Maschinen wie tischkreissägen etc pp waren solche Tricks früher noch ein Muss wenn die alte Hauselektrik sonst vom einschaltstrom ständig dunkel wurde weil H Automaten verbaut waren. 😁

Tatsache würde ich anstatt so Monster Schaltnetzteile zu verbauen eher auf Kaskaden kleinerer setzen zur Versorgung weiterer Karten.

Zum einen weil sie billiger sind in der einzelanschaffung, daraus eine gewisse Redundanz entsteht und weil jedes NT mit kleineren strömen jongliert.

Desweiteren sollten dadurch die übrigen Komponenten konstantere Spannungen bekommen und bei lastwechsel nicht so häufig spitzen abbekommen. Moderne gute Markennetzteile filtern die zwar ohnehin weg ab sicher ist sicher.

Fakt ist jedenfalls das wenn dir dann weil ne Komponente abrauchen sollte und dabei das zugehörige NT schießt, du nach entfernen idR die übrigen Komponenten weiter laufen lassen kannst. Und das Ersatz NT wesentlich preiswerter ist. 🤔
 
Weyoun schrieb:
Gefühlt jeder "Fliegenschiss" ist in der EU reglementiert, aber bei wirklich wichtigen Sachen wie Steckdosenabsicherung oder auch das Stromnetz selber darf jedes Mitglied ihr eigenes Süppchen kochen.
Überlegungen zur Standardisierung gab es durchaus, wurden nur aufgrund der hohen zu erwarteten Kosten letztlich abgelehnt.
In response to a suggestion that the European Commission introduce a common system across the whole of the EU, the commission's Regulatory Fitness and Performance (REFIT) programme issued recommendations in 2017. REFIT found that "the harmonisation of plug and socket outlet systems in Europe, by introducing changes in national wiring legislations (would have) important transitional periods (above 75 years)", and that the cost to "replace the old socket-outlets (and the corresponding plugs of the appliances being used)" was estimated at 100 billion Euro, "generating a huge environmental impact, producing some 700 000 tons of electrical waste".[3] REFIT does not recommend harmonizing the plugs and socket-outlet systems in Europe.
Hätte endlich das Ende von der klobigen und nicht verpolungssicheren "Schuko" bedeutet, aber daraus wird in absehbaren Zeit nichts.
1746579292150.png

https://en.wikipedia.org/wiki/IEC_60906-1
 
Hätten wir in der EU ein einheitlich gleich gut ausgebautes (also stark vermaschtes) Stromnetz sowie alle die gleichen Steckdosen, Sicherungen etc. dann wären wir auch besser gegen Stromausfälle wie den von letzter Woche in Spanien und Portugal gefeit. Zudem wären dann auch allein aufgrund der höheren Stückzahl Netzteile, Stecker, Sicherungen und Co. günstiger in der EU, als wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht. Aber gut, das wird sich sicherlich in den nächsten Jahren nicht ändern.

Bzgl. "verpolungssicherer" Schuko: Wirklich kritisch ist das nicht, wenn das Gerät eine halbe Phase "hinterherhinkt" (Im HiFi-Bereich soll wohl das "Ausphasen" einen gewissen Sinn machen, um Brummgeräusche zu minimieren). Schlimmer ist, dass der Schutzkontakt (oben und unten) ggf. nicht zuerst Kontakt hat, sondern die beiden mittleren Stifte (Phase L und Neutralleiter N). Aus diesem Grund war der Schuko jahrelang für Balkonkraftwerke verboten.
 
Weyoun schrieb:
Bzgl. "verpolungssicherer" Schuko: Wirklich kritisch ist das nicht,
Deine beiden genannten Fälle sind auch nicht kritisch, "kritisch" ist es bei Lampenfassungen, Toastern und anderen "dummen" Geräten, weshalb man zumindest früher niemals mit Besteck irgendwas an dem Toaster zu suchen hatte. Es macht der Birne nichts aus ob Phase außen an der Fassung anliegt oder am unteren Kontakt, jemanden der "mal eben" die Birne wechseln möchte schon.

Ich wäre aus verschiedenen Gründen sofort für eine einheitliche Anpassung der Stromnetze auf der Verbraucherseite und für die Abschaffung der klobigen Schuko Stecker, kann aber den damit verbundenen Aufwand und die ganze Bürokratie verstehen. Mit einem 230V Netz können wir uns ja schon zumindest teilweise glücklich schätzen.
 
Ich finde Schuko praktisch, da ist man mit der richtung flexibler als bei zB den schweizer Steckern
 
AGB-Leser schrieb:
Ich finde Schuko praktisch, da ist man mit der richtung flexibler
Genau aus diesem Grund existiert das Problem mit der Verpolungssicherheit. Wobei theoretisch geht auch beides, wie es zb. in Polen üblich ist.
1746623951490.png

https://de.wikipedia.org/wiki/Stecker-Typ_E

Mit der Steckdose kann am Stecker unterschieden werden ob eine Verpolungssicherheit nötig ist oder nicht. Es gibt Stecker die in beide Richtungen eingesteckt werden können und welche mit Verpolungssicherheit.
1746624079935.png

Ist jetzt aber genug OT von mir, mit einem einheitlichen europäischen System ist halt leider derzeit nicht zu rechnen. Nicht weil man es wollte, sondern weil der Aufwand als zu hoch eingeschätzt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Deine beiden genannten Fälle sind auch nicht kritisch,
Ich habe zu wenig Vertrauen in chinesische Billig-Wechselrichter ohne ausreichende Absicherung über beide Seiten durch Relais, um das als "unkritisch" zu bezeichnen. Schlimmstenfalls bekommt man einen gewischt, wenn man den Stecker vom Balkonkraftwerk in die Steckdose steckt, weil eben doch Spannung trotz fehlender Netzsynchronisierung vorhanden ist.
xexex schrieb:
"kritisch" ist es bei Lampenfassungen, Toastern und anderen "dummen" Geräten, weshalb man zumindest früher niemals mit Besteck irgendwas an dem Toaster zu suchen hatte. Es macht der Birne nichts aus ob Phase außen an der Fassung anliegt oder am unteren Kontakt, jemanden der "mal eben" die Birne wechseln möchte schon.
Toaster gibt es mit Schuko-Kabeln, aber transportable Lampen? Die haben doch alle nur ein zweipoliges Stromkabel. Und Wand- oder Deckenlampen mit Schutzkontakt hängen am Wandschalter und nicht am Schuko-Stecker.
xexex schrieb:
Ich wäre aus verschiedenen Gründen sofort für eine einheitliche Anpassung der Stromnetze auf der Verbraucherseite und für die Abschaffung der klobigen Schuko Stecker, kann aber den damit verbundenen Aufwand und die ganze Bürokratie verstehen. Mit einem 230V Netz können wir uns ja schon zumindest teilweise glücklich schätzen.
Ja, gegenüber den 60 Hz-Netzen mit 115 Volt leben wir echt in einem Schlaraffenland. Schuko komplett abschaffen würde ich nicht, nur einen europaweiten (nicht nur EU, sondern auch alle Nicht-EU-Länder, weil die Leitungen eh alle miteinander vermascht sind) einführen (dann müsste man sich halt auf einen Standard einigen, was Kompromissfähigkeit erfordert). Das würde dann halt leider 50 bis 100 Jahre dauern, bis alle Häuser und Wohnungen dann damit ausgerüstet wären, bis dahin müsste man mit Adaptern zwischen Steckdose und Netzkabel arbeiten, was optisch leider suboptimal ist.
 
Weyoun schrieb:
Ja, gegenüber den 60 Hz-Netzen mit 115 Volt leben wir echt in einem Schlaraffenland.
Ich sag nur, Japan! Ein hochtechnisches Land mit dem schlechtesten Stromnetz auf Endkundenseite, da sind selbst die USA noch besser dran.

Weyoun schrieb:
Das würde dann halt leider 50 bis 100 Jahre dauern, bis alle Häuser und Wohnungen dann damit ausgerüstet wären,
Mal ganz ehrlich, auch wenn die Studie von 75 Jahren sprach, in Brasilien hat man es in drei durchgezogen. Wir wollten hierzulande in einem Jahrzehnt alle Heizungssysteme ersetzen, aber neue Steckdosen sollen 75 Jahre dauern?

Es werden hierzulande alle Stromzähler getauscht, andere Länder sind da sogar viel weiter als wir, im gleichen Zug hätte man das mitmachen können. Von der technischen Seite wäre es kein Ding, UK ist ja nun aus der EU raus, einzig die Bürokratie würde uns vermutlich im Wege stehen.
 
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