Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsSmart Heating: Kompakteres Eve Thermo und Eve Thermostat für die Fußbodenheizung
Eve stellt die 5. Generation des smarten Heizkörperthermostats Eve Thermo vor und erweitert das Portfolio für smartes Heizen um die Fußbodenheizungssteuerung Eve Thermostat. Eve setzt wie in der Vergangenheit auf Thread und Matter für die breite Integration in das Smart Home des Nutzers.
Das ist das Problem. Egal wie man heizt, das holt man nie wieder rein.
Bei mir wären das knapp 1.000 Euro für alle Heizkörper.
Und wer jetzt meint das rechnet sich über Jahre... ich habe da so meine Zweifel an der Langlebigkeit. So ziemlich jedes Smart Gerät was ich angeschafft habe, hat mich auf lange Sicht enttäuscht. Von Apps die nicht mehr verfügbar sind (zum Koppeln nötig) bis Firmen die es gar nicht mehr gibt...
Zur Einordnung: Die eigentliche Einstellung bei der Heizanlage macht den Großteil der Einsparung ja bereits aus.
Ich denke da gehts eher Komfort und weniger um Einsparungen.
Was mich bei solchen Dingern nach meinen Erfahrungen mit Fritz!DECT 301 hauptsächlich interessieren würde, wenn ich noch Heizkörper hätte: Arbeiten die lautlos? Vermutlich nicht...
@MacFu
Du machst das ja auch nicht fuer den Geldbeutel. Umwelt-Break-even wird angeblich nach 2-4 Heizperioden erreicht (also CO2-Einsparung vs. CO2-Emissionen bei Produktion der Thermostate und der Batterien)
Für mich geht es dabei auch viel mehr um Komfort und weniger um Kostenersparnis. Mit smarten Thermostaten kann ich die Raumtemperatur dort messen, wo ich mich auch tatsächlich im Raum aufhalte, und ich kann einfach direkt eine Zieltemperatur einstellen oder z.B. nachts im Schlafzimmer automatisch die Temperatur runterregeln.
Die oft propagierte Kostenersparnis ist hingegen tatsächlich fragwürdig, insbesondere bei eher trägen Heizungssystemen wie Wärmepumpen gewinnt man in der Regel nichts, wenn man den Raum regelmäßig auskühlen lässt und dann wieder aufheizt - im schlimmsten Fall kann das dann sogar dazu führen, dass sich der Heizstab zuschaltet und dann wirds ganz schnell teuer.
@silentdragon95 naja bei einer Fußbodenheizung ist dein Argument mit Raumtemperatur wieder für die Katz, weil der Regler am Register sitzt welches entweder im Heizraum selbst oder irgendwo im Stockwerk ist
Wärmepumpen sind an sich nicht träge, die oft dazugehörigen Fußbodenheizungen sind es. Aber auch die nicht in dem Maße wie manche sich das vorstellen mit tagelangen Wartezeiten nach Änderungen. Das Sparpotential einer Absenkung hat auch eher damit zu tun ob es über Nacht überhaupt zu einer nennenswerten Senkung der Raumtemperatur (=schlecht gedämmt) kommt und weniger mit dem Wärmeerzeuger. Grundsätzlich aber richtig, Wärmepumpen sollten idealerweise kontinuierlich durchlaufen.
kitschi01 schrieb:
weil der Regler am Register sitzt welches entweder im Heizraum selbst oder irgendwo im Stockwerk ist
Die FBH hat in aller Regel ein Raumthermostat (da kann man sich allerdings trefflich über Vor- und Nachteile streiten). Wo das eigentliche Regelventil sitzt ist egal.
@MacFu
Du machst das ja auch nicht fuer den Geldbeutel. Umwelt-Break-even wird angeblich nach 2-4 Heizperioden erreicht (also CO2-Einsparung vs. CO2-Emissionen bei Produktion der Thermostate und der Batterien)
@Arne Hab für die Zweitwohnung mir Tado Thermostate geholt. Die geben maximal einen wirklich kleines Geräusch für den Motor ab. Wirklich super leise. Kein Vergleich z.B. zum Nuki Ultra Schloss selbst auf leisester Einstellung.
Zur Ersparnis: keine Ahnung ob es sich rechnet. Ist halt Trennungsgeldwohnung, d.h. am Wochenende, bei Einsätzen, Lehrgängen etc. ist keiner da. Klar kann ich alles manuell auch einstellen, aber das ist ja nicht Sinn hinter einem Smarthome. Nützlich auch die Raumlufterkennung, insbesondere Feuchtigkeit.
Habe einen sehr versteckten Heizkörper, da muss ich immer auf Knien kriechen, um den zu steuern. Werde mir da auf jeden Fall eins (egal von welcher Marke) holen, das ich per App oder Fernbedienung steuern kann.
Für's ganze Haus rechnet sich das meines Erachtens eher nicht.
Bei mir geht nicht um Heizkostensparen sondern um den Komfort.
Feste Zeitpläne, Siri auf dem weg nach Hause schon mal sagen sie soll den Raum aufheizen ist schon echt genial oder man verlässt das Haus und alles regelt sich auf 16 Grad runter oder bei Ankunft automatisch hoch ist schon cool. Klar nicht überlebenswichitg aber ich möchte es nicht mehr missen.
MacFu schrieb:
Bei mir wären das knapp 1.000 Euro für alle Heizkörper.
Wohne noch zur Miete mit 4 Stück aber nächstes Jahr geht es in Haus und es werden dann alle Heizkörper nach und nach damit ausgestattet.
MacFu schrieb:
Und wer jetzt meint das rechnet sich über Jahre... ich habe da so meine Zweifel an der Langlebigkeit. So ziemlich jedes Smart Gerät was ich angeschafft habe, hat mich auf lange Sicht enttäuscht. Von Apps die nicht mehr verfügbar sind (zum Koppeln nötig) bis Firmen die es gar nicht mehr gibt...
@MacFu
Meine Eltern haben 2 senkrechte Heizkörper und können sich nicht mehr so gut bücken.
Jetzt stellen die das Thermostat über das Handy ein.
Für die ist das sehr angenehm.
Ich denke da gehts eher Komfort und weniger um Einsparungen.
Was mich bei solchen Dingern nach meinen Erfahrungen mit Fritz!DECT 301 hauptsächlich interessieren würde, wenn ich noch Heizkörper hätte: Arbeiten die lautlos? Vermutlich nicht...
Ich hatte früher auch mal die Fritz Dinger mit unfassbar lauten Motor. Davon nicht aufzuwachen war nicht möglich....
Jetzt habe ich ein Billig Zigbee Thermostat für 15 Euro und man hört es gar nicht. Leider hat das Gerät ein paar andere Schwächen, die ich aber im Griff habe, indem ich es komplett über Home Assistant steuere. Aber bezüglich Lautstärke moderner Geräte: Die hörst du einfach gar nicht mehr
Im Haus solltest du dann aber direkt die Heizung steuern statt die Heizung gegen sich schließende Stelltriebe arbeiten zu lassen. Die ideale Regelung erfolgt über die Vorlauftemperatur, über die Stelltriebe erfolgt dann nur "Feintuning".