Test Sony Inzone H5 im Test: Headset mit Schluckauf am KI-Mikrofon

Beg1 schrieb:
Ehrlich gesagt erwarte ich von Sony gar nichts mehr
Hab mit Sony eigentlich wenig am Hut aber wegen Hobby Heimkino liest/sieht man oft Berichte/Videos wegen deren Heimkino Beamern. Wir reden hier von 4000,-€ bis 15.000,-€ und da wird dir schlecht was da zuletzt abgegangen ist. Das ist so ausgeartet das einige Händler Sony kurzfristig aus dem Programm geworfen haben weil es zu oft Reklamationen der Kunden gab das die Geräte nach recht kurzer Zeit sich verstellen bzw. die Bereiche in dehnen sie variieren könnten plötzlich bis über 5% waren. Beispielsweise der Toleranzbereich für den Min/Max Zoom (also die Herstellerangabe der Min oder Max Entfernung die zur Leinwand min sein muss oder maximal sein kann) die war reine Glücksache ob du ein Gerät gefunden hast das in Raum X bei Entfernung Y noch passte weil Sony eben diesen Toleranzbereich immer weiter dehnte wie sie wollten...so das die Händler bei Heimkinoplanungen damit nicht mehr richtig Arbeiten konnten. Erst nachdem einige viele Händler geschlossen Sony sagten so nicht wurde das Management wohl darauf aufmerksam und hat Gespräche mit den Händlern geführt wo das Problem ist und da die Einstimmig sagten "bei der Qualitätskontrolle" hat es wohl in dem Werk das diese Geräte baut intern gerumst...den plötzlich ist es wieder so wie es sein sollte...
 
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Tulol schrieb:
Mein DT770 hat den Bügel aus Metall und der Rest ist Plaste. Lebt seit rund 10Jahren.
Ebenso wie mein Sennheiser HD 558. Hält ewig und super Klang !

Plaste, aber halt Gutes. Hält schon ewig und nach einigen Ausflügen über diverse Headsets bin ich dann endgültig dazu übergegangen, mir zu meinem alten HD 558 noch 2 weitere von Ebay zu holen, neu für 80€ und 120€ und für das Quatschen hab ich mir letztens eine Kombi zugelegt, im Angebot von Amazon(jetzt grad teurer), mit stabilem Mikrofonarm und Micro, mit abschaltbarer LED Beleuchtung und oben drauf ein touchbutton, für Mikro ein/aus. Sehr praktisch. Leuchtet grün bei ein, rot bei aus.

Die Quatschkombi sieht so aus:

11.jpg

Der Mikroarm ist schon der etwas stabilere, ohne Federn. Also von meinen online-Kumpels hab ich noch keine Beschwerden gehört, über die Soundquali.

Mein alter Kopfhörer mit 2 als Ersatzbackup:

12.jpg

Da gibt's sicher schon Nach-Nachfolger von(meinen ersten hab ich damals für um die 160€ gekauft, wenn ich mich nicht irre. Schon lange her), die sie immer in Details verbessert haben(angeblich), allerdings bin ich mit genau diesem Modell abolut zufrieden. Sehr leicht auf dem Kopf(dank Plaste) und die Polsterung ist sehr angenehm. Geht schön um die Öhrchen. ;) Und der Klang is für mich einfach traumhaft ! Warum ich auch immer wieder zu meinem alten Kopfhörer zurück bin.
Und da ich Angst hatte, dass der irgendwann den Geist aufgibt(hat er aber nicht bisher) hab ich mir noch 2 auf Halde gelegt ;) Original eingepackt. :D
Interessant, wie gut die Qualität damals schon war. Hält und hält und hält(bei nicht gerade netter Behandlung ;) )
 
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Beitrag schrieb:
Für 150 Ocken kann man also kein Metall erwarten?
Für den Preis würde ich Premium erwarten. Und dafür ein gescheites Mikrofon ohne vorgeblich KI bei der Entwicklung.

Dass die Rauschunterdrückung dabei auf maschinellem Lernen unter Zuhilfenahme eines „tiefen neuronalen Netzwerks“ basiert, das mit über 500 Millionen Stimmmustern trainiert wurde, lässt da eher aufhorchen.

Die Wettbewerbsaufsicht sollte Behauptungen des Marketing überprüfen können. Der Hersteller muss diese selbst belegen. Wäre interessant was a Text bei der Produktpräsentation übrig bleibt.

Ich schlage 40 Euro als UVP vor.
 
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Hyper X Cloud Alpha.
Mit Kabel aber guter Klang, gutes Mikro, alles austauschbar, sehr angenehm zu tragen und vor kurzem hab ich Ohrpolster aus Velour dafür gefunden.

Jetzt isses für mich perfekt.
 
Ich habe mich schon über die schlechten Bewertungen in den Shops gewundert. Dort scheint man das Pulse 3D zu bevorzugen.
 
pukem0n schrieb:
Bietet Sony überhaupt noch irgendwo gute Bauqualität? DIe Headsets scheinen billig zu sein, die PS5 fühlt sich wie ein billiger Plastikbomber an, die Kameras kann ich nicht beurteilen. Aber die Zeiten als Sony für gute Bauqualität stand sind doch schon lange vorbei.


Bei den Kameras muss man sich absolut keine Sorgen machen, die von Sony sind genau so solide wie die von den großen "Kameramarken". Insgesamt sind Kameras wahrscheinlich auch der einzige Bereich, wo man je nach Anforderungen zu Sony greifen kann.



flaphoschi schrieb:
Für den Preis würde ich Premium erwarten. Und dafür ein gescheites Mikrofon ohne vorgeblich KI bei der Entwicklung.


Bei aller Liebe, aber selbst bei richtigen Kopfhörern ist Premium für 150€ absolut vermessen. Wer den ganzen Technikrotz in den Funk-Headsets noch zusätzlich bezahlt muss halt damit klar kommen, dass das Teil wirkt wie aus dem Kaugummiautomat. Das hat auch wenig mit Sony zu tun, für wenig Geld gibts halt wenig Premium.


Mich würde bei der Einordnung immer interessieren, was genau jetzt mit "fehlendem Bass" gemeint ist. Ansonsten gelten ja absolute Bassbomber teils ja schon als neutral, würde mich nicht wundern wenn der hier immer noch zu viel Bass hat, aber eben weniger als die absurden Badewannen, die man sonst als Headset angedreht bekommt. Ein Vergleich zu neutralen Referenzhörern wäre nicht schlecht.
Auch wie hier "knackiger Bass" verwendet wird ist bisschen komisch... normalerweise ist viel Bass, gerade in diesem Preisbereich, kaum mit knackigem Bass zu vereinbaren. Den knackigsten Bass hatte ich bisher bei den Kopfhörern, die auch am wenigsten Bass haben, weil da eben nicht alles zugematscht wird. Wer viel Bass UND knackigen Bass, sprich guten Bass, will muss erheblich mehr ausgeben als nur 150€. Und entsprechende Kopfhörer haben dann oft einen ganz besonderen Ruf. Wenn ich daran zurückdenke, wie die TripleFi 10 für viele damals dank des Basses der heilige Gral war und viele sich auch ne Schublade voll gekauft haben, als sie eingestellt wurden, weil es nichts vergleichbares gab...
 
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Nach den Aufnahmen zu urteilen, ist der Preis nicht zu rechtfertigen. Und zur Diskussion über Materialien: es gibt sehr wohl hochwertige Kunststoffe, die genau so haltbar wie Metall sind. Allerdings sind die meistens auch mindestens ebenso teuer in der Fertigung. Etwas extremes Beispiel: Kohlenstofffaser Lagen verbunden mit Expoxy. Leicht wie Titanium, extrem belastbar; und meist auch richtig teuer. Aber sowas hat SONY hier natürlich nicht verwendet.
Ergänzung ()

Mich würde noch interessieren, ob und wie SONY die Einwilligung von 500 Millionen Menschen eingeholt hat, um mit deren Stimmen ihre KI zu trainieren?

Das Ergebnis hier ist ja recht daneben, aber das mit den 500 Millionen Stimmen die von der KI ausgewertet wurden behaupten sie ja.
 
1stSlave schrieb:
und dann reden Leute Logitech schlecht.
Ein Blick in die Rezensionen auf Amazon bzgl. der G815 / G915 dürfte für Logitech nicht gut ausgehen. Nach relativ kurzer Zeit geht die Beschichtung von den Tasten ab. Nicht zu vergessen, eine Maus die eigenständig Doppelklicks ausführt.

Also ja, Logitech lässt nach. Razer ist da aber auch nicht besser, wie (eigenen) Probleme angeht.
Plonktroll schrieb:
OMG sieht das Ding Hässlich und Billig aus 😮‍💨
Dem kann man eigentlich nur zustimmen.
ChrisMK72 schrieb:
Die Quatschkombi sieht so aus:
Äh ja ....
Bei mir würde es wohl nicht anders gehen - obwohl mich der Arm stören würde. Hätte ~ 60 CM vom Mund zum Mikro und da wäre wohl nicht mehr viel zu hören, wenn ein Mikro auf dem Tisch steht.
 
KeLcO schrieb:
Äh ja ....
Bei mir würde es wohl nicht anders gehen - obwohl mich der Arm stören würde. Hätte ~ 60 CM vom Mund zum Mikro und da wäre wohl nicht mehr viel zu hören, wenn ein Mikro auf dem Tisch steht.
Die Mikrofonarme können in diversen Winkeln justiert sowie an ungewohnten Stellen des Tisches oder benachbarten Tischen und Regalen (sehr wichtig!) befestigt werden auf die man so als jemand der sie noch nie benutzt hat, niemals kommen würde sie dort anzubringen und dann ihre Flexibilität der Ausrichtung zu nutzen das sie eben nicht im Weg sind.

Ich nutze siehe Gaming Setup Signatur auch eine Kombination auf XLR/USB Mic und entweder 5.1 Lautsprecher oder eben normalem Sennheiser HD 58X Jubilee HiFi Headset (göttliches Ding insbesondere für den im Vergleich günstigen Preis...aber ich schweife ab :evillol: ) .

Bei mir ist der Mikrofonarm nicht am PC Tisch selbst sondern an der tieferen(!) Platte eines benachbarten Schranks geschraubt und ich schwenke den Arm mit dem Mic wenn ich es benötige nur rüber es landet dabei jedoch von der Seite unten kommend auf meiner Mund-Höhe ohne sonnst im Weg zu sein. Andere befestigen zb. weil sie ein Regal oben über dem Computertisch haben den Arm mit der Klemme von oben nach unten also um 180 GRad anders als am Tisch darunter üblich. Das hat aber so den Vorteil das der Arm dann wie in einem Studio wie von der Decke zu kommen scheint und man ihn nur etwas runter zieht oder eben hoch aus dem Weg drückt.

Man kann genauso den Mic-Arm HINTER dem Tisch befestigen und es von dann oben über den Monitor kommen lassen oder im Fall des Elgato Wave LP Mic Arms auch seitlich am Tisch oder hinter dem Monitor (bzw. Rechts links seitlich versetzt vom Monitor) befestigen da dieser Arm aber zuerst FLACH waagerecht geschwenkt wird kann er von hinter dem Monitor & unterhalb darunter nach vorne hervor kommen oder eben von der Seite und in beiden Fällen genau zwischen Tastatur und der Unterkannte vom Monitor!

00.jpg



Ein Kurzvideo als praktisches Beispiel mit Mikrofon von hinten kommend zwischen Monitor und Tastatur...
 
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Soweit so normal. "Gaming" Produkte müssen leider nicht gut sein in dem was sie tun, sie müssen nur mit Buzzwords ala "KI Mikrofon" verkauft werden und dann werden sich schon genug Leute finden, die es kaufen.
Sony hat da weil Playstation leider auch noch nen Hausvorteil, den man mit den PS Buds sowie der PS Portable ja offensichtlich versucht auch auszuspielen.

Wieso man auf dem völlig übersättigten Markt an "Gaming" Headsets aber sonst zu dem H5 greifen sollte, weiß wohl nur Sony selbst. Wahrscheinlich reicht wirklich einfach nur, dass Sony drauf steht...
 
Das Headset ist eine einzigartige Sollbruchstelle.
Es fällt ja schon auf den Bildern fast auseinander, hoffe es hat den Test einigermaßen überlebt.
Dazu noch dieses spacige design zum fremdschämen.

Sony sieht leider schon länger kein Land in den Bereichen wo Sie Ihre Produkte anbieten.
Hi-Fi waren die mal sogar richtig gut, gegen Marantz/Denon Pioneer/onkyo und Yamaha wird Sony aber nur belächelt.

Smartphone, tablets Fernseher? Die kaufen dann warscheinlich otto normal weil Sie glauben nen Sony Fernseher funktioniert besser mit der ps5 als LG Oder Konkurrenz.
Einzig bei kameralinsen,Sensoren scheinen Sie wohl noch richtig gut zu sein.
Ohne die Playstation sieht es düster aus, das wohl auch der Grund china Schrott für 150€ und mehr zu verkaufen, hardcore Fans kaufen das schon und wagen keine experimente mit Sennheiser, Beyerdynamic, Audeze oder audio technica.

Wobei man für den preis, ja definitiv klanglich bei der Konkurrenz dieses Produkt komplett gegen die Wand spielt.
Statt nur das Label rauf zu klatschen sollte Sony, tatsächlich in Qualität investieren.
 
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time-machine schrieb:
Smartphone, tablets Fernseher? Die kaufen dann warscheinlich otto normal weil Sie glauben nen Sony Fernseher funktioniert besser mit der ps5 als LG Oder Konkurrenz.
Einen sony tv kauft man aus ganz anderen Gründen, siehe xr cognitive Upscaling, a95l qd oled, aktueller miniled mit überlegenem Zonendimming TROTZ weniger Zonen usw.
Sony konnte immerhin übrigens nach lg/ samsung die meisten oled tvs absetzen
 
KeLcO schrieb:
Bei mir würde es wohl nicht anders gehen - obwohl mich der Arm stören würde. Hätte ~ 60 CM vom Mund zum Mikro und da wäre wohl nicht mehr viel zu hören, wenn ein Mikro auf dem Tisch steht.
Wie Gamefaq schon gut beschrieben hat, gibt's bei den Dingern unzählige Möglichkeiten sie anzubringen.

Ich selbst habe den Arm, wo ich zuerst gar nicht dran gedacht habe, an die linke vordere Ecke des Tisches befestigt und den Arm waagerecht nur etwas höher als die Tastatur ausgerichtet.

Das Mikro selber auch nicht aufrecht, sondern "liegend" waagerecht positioniert, sodass ich es beim Zocken mit Quatschen etwas links unten von meinem Mund habe, mit "Poppfilter" nach oben, es nicht im Bild stört, da niedriger und wenn ich es nicht benötige, schiebe ich es einfach etwas nach vorn, wo es durch die Drehung um den Befestigungspunkt gleichzeitig nach links vorn weggeschoben wird, neben den Monitor.

So kann ich bei Bedarf Filme schauen, ohne was im Bild zu haben, oder bei benötigter ZockQuatschfunktion habe ich es nicht störend zwischen Tastatur und Mund auf links unten Position. Da sehe ich auch immer leicht die "Mute-LED", ob die grün oder rot is, also Mikro an/aus. Den Touchbutton kann ich da auch leicht bedienen. Gibt auch keine großartigen Störgeräusche, zumindest in üblicher MP Quatschrunde, wo es eh oft laut und durcheinander zugeht, da ich den "Button" ja nicht mechanisch reindrücken muss und das Mikro so evtl. sogar dabei fummelig festhalten, sondern nur berühren.

Schiebe den Arm also bei Gebrauch/Nicht Gebrauch lediglich kurz 30 cm hin und her. 1 Sekunde Sache.

Stört überhaupt nicht.

Da ich eine sehr leise Tastatur(siehe meinen Tastaturtipp link im entsprechenden Forum) benutze, gibt's auch keine Beschwerden über Tastaturgeklapper, wie es bei einer lauten Mecha vielleicht der Fall wäre. ;)
 
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