News SPD-Bundesparteitag: Ja zur Vorratsdatenspeicherung

Doc Foster schrieb:
aber euch ist schon klar, dass Deutschland die entsprechende Richtlinie umsetzen muss und eigentlich damit schon lange in Verzug ist?

Und die EU-Richtlinie ist aus dem Nichts entstanden? Einfach so?

Unpopuläre Ideen winkt man in der EU durch (notfalls z.B. im Fischereiausschuss - das ist bereits passiert!!) und kann dann sagen: "Sorry Leute, kann ich Nix für, ist eine EU-Richtlinie, die ich umsetzen muß!" Daß man an der EU-Richtlinie maßgeblich beteiligt war, muß man ja nicht sagen.



Was ich bei "unwählbar/indiskutabel"-Diskussionen im Übrigen niemals schnallen werde, ist, daß die Linke von vielen vornherein als unwählbar definiert wird, z.B.
und über Links bilde ich mir lieber erst garkeine meinung.
Warum? Was soll das?
 
hast du dir mal bewusst das geschafel vom gisy angehört?
er fordert zusammenfassend die entmachtung der wirtschaft und mehr staatliche kontrolle. der begriff dafür lautet zentralwirtschaft. das system dass der ddr die modernsten produkte und den ganzen fortschritt gebracht hat und der bevölkerung diesen unermesslichen reichtum (vorsicht ironie!)
da hat man schon gesehen, was passiert, wenn statt topmanagern politiker in ihrer unendlichen fachkompetenz die geschicke der wirtschaft lenken.
willst du das wirklich?

wenn gisy und seine sed an der macht wären, müssten wir bald finanzielle unterstützung von griechenland beantragen. :D

erinnert mich grad iwie an ihren wahlkampf:
zwei ihrer plakate hingen bei uns direkt nebeneinander: "mehr steuern für reiche" und direkt daneben: "reichtum für alle". inhaltlich zusammengefasst: "mehr steuern für alle" :D

radikal ist imho nie gut. egal ob links, rechts, moslem oder christ. schon buddah sagte, die wahrheit liegt in der mitte.
 
Spike2 schrieb:
Was ich bei "unwählbar/indiskutabel"-Diskussionen im Übrigen niemals schnallen werde, ist, daß die Linke von vielen vornherein als unwählbar definiert wird, z.B. Warum? Was soll das?

Keine Ahnung ... wäre ich nicht der Piratenpartei beigetreten, wäre ich wenn überhaupt in der Linken. Denn diese hat von den "großen" Parteien zumindest noch das Beste Programm "für" den Bürger.

Lübke schrieb:
hast du dir mal bewusst das geschafel vom gisy angehört?
er fordert zusammenfassend die entmachtung der wirtschaft und mehr staatliche kontrolle. der begriff dafür lautet zentralwirtschaft. das system dass der ddr die modernsten produkte und den ganzen fortschritt gebracht hat und der bevölkerung diesen unermesslichen reichtum (vorsicht ironie!)

Populistischer Unfug ...

entmachtung der wirtschaft und mehr staatliche kontrolle != zentralwirtschaft.
 
was glaubst du denn was gisy als ziel hat, wenn er von staatlicher kontrolle spricht? er vermeidet zwar das wort zentralwirtschaft, aber wenn man bewusst zuhört, was er da fordert, dann sind die parallelen zur ddr unverkennbar.
von wirtschaftlichen zusammenhängen hat gisy 0 ahnung, wie er immerwieder mit seinen reden beweist. populistische, inhaltslose parolen und die konsequenzen seiner forderungen nicht mal von 12 bis mittag durchdacht.
imho ist die linke unwählbar. zumal es sehr viele menschen gibt, die auf die stammtischparolen reinfallen und wirklich das risiko besteht, dass die mit in die regierung kommen könnten.
 
Lübke schrieb:
was glaubst du denn was gisy als ziel hat, wenn er von staatlicher kontrolle spricht? er vermeidet zwar das wort zentralwirtschaft, aber wenn man bewusst zuhört, was er da fordert, dann sind die parallelen zur ddr unverkennbar.

Ich habe mir sehr viele seiner Reden angehört und stimme Deiner Interpretation nicht zu. Das die staatliche Kontrolle nicht ausreichend ist, zeigt sich wohl sehr deutlich in der derzeitigen Krise. Natürlich wäre eine Welt "ohne" staatliche Kontrolle wünschenswert, aber die Realität zeigt leider, dass es nicht funktioniert.

Die Schrauben also soweit anzuziehen, wie es notwendig ist, macht noch keine Parallele zur DDR aus. Außer vielleicht in den Köpfen derer, die noch immer SED ---> PDS ---> Die Linke von sich geben, ohne darauf zu schauen, dass in den anderen Parteien teilweise "mengenmäßig" mehr alte SEDler hocken, als bei "die Linke".
 
also wir haben im bwl-studium die staatlichen eingriffe in die wirtschaft und die weitreichenden konsequenzen behandelt und mir ist bewusst, dass das bei weitem nicht so offensichtlich für jemanden ist, der sich nicht so tiefgründig mit wirtschaftsmechanismen befasst hat. ich selbst hätte bei so scheinbar geringfügigen eingriffen wie holzmann vorher auch nie die tragweite erahnt. staatliche eingriffe haben sehr weitreichende und nachhaltige konsequenzen und stören das wirtschaftliche gleichgewicht nachhaltig.

ich möchte jetzt nicht anfangen, die freie marktwirtschaft hier zu diskutieren, da wir ohnehin schon abseits vom topic sind, aber wenn wir die freie marktwirtschaft gefährden, befördern wir uns unweigerlich ins wirtschaftliche aus.
und das was der gisy fordert, führt zur abwanderung von kapital und arbeitsplätzen aus deutschland. und wer muss die zeche dann zahlen wenn die großen konzerne ihre steuern im ausland zahlen? wir einfachen bürger.

Das die staatliche Kontrolle nicht ausreichend ist, zeigt sich wohl sehr deutlich in der derzeitigen Krise.
eigentlich ist die kriese ein gutes beispiel dafür, dass es in deutschland funktioniert. welches land steht denn wirtschaftlich jetzt in zeiten der kriese besser da als deutschland? als überall schon die wirtschaft einbrach, vermeldete deutschland noch wachstum. natürlich trifft uns die kriese, nur würde sie das bei einer staatlich kontrollierten wirtschaft keinen deut weniger.
und mal im ernst, wir reden hier über son mist wie vds. möchtest du, dass solch (imho inkompetente) deppen die geschicke unserer wirtschaft lenken anstatt hoch bezahlter, gewinnbeteiligter manager? ich sicher nicht ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lübke schrieb:
eigentlich ist die kriese ein gutes beispiel dafür, dass es in deutschland funktioniert. welches land steht denn wirtschaftlich jetzt in zeiten der kriese besser da als deutschland? als überall schon die wirtschaft einbrach, vermeldete deutschland noch wachstum. natürlich trifft uns die kriese, nur würde sie das bei einer staatlich kontrollierten wirtschaft keinen deut weniger.

Die Intensität, mit der die Schere zwischen Arm und Reich auseinander geht, war in Deutschland zuletzt am Allergrößten.

Wenn man unter "Deutschland steht in der Krise gut da" lediglich versteht, dass die Firmen fett Knete verdienen, dann hast Du recht.

Mir geht es aber darum, wie es für die Menschen aussieht und da haben wir durch die Krise ziemliche Probleme.
 
wenn die firmen viel absetzen können, müssen sie auch viel produzieren. wollen sie mehr produzieren, müssen sie mehr mirarbeiter beschäftigen. beschäftigen sie mehr mitarbeiter, sinkt die arbeitslosigkeit und das volk hat mehr geld. hat das volk mehr geld, kauft es mehr (so 2011 geschehen). kauft es mehr, müssen die firmen mehr produzieren (womit wir wieder am anfang des wirtschaftskreislaufs wären).

die schere geht dann am schnellsten auseinander, wenns der wirtschaft schlecht geht. die unternehmen beziehen immer noch viel geld aus dem ausland, aber die entlassenen arbeiter leben dann von der stütze.

es hängt alles zusammen. gehts an einem ende des kreises bergauf, überträgt sich das unweigerlich auf auf das andere ende. der beeinflussende faktor dabei ist das ausland. das ist nicht bestandteil des wirtschaftkreislaufs, führt diesem aber geld zu (z. b. steigende exporte) oder entzieht es ihm.

deutschland steht auch deshalb wirtschaftlich so gut da, weil unsere industrie und bevölkerung so reich sind. deutschland hat mehr schulden als griechenland, aber dem steht ein gewaltiges vermögen der bevölkerung gegenüber.

was du mit den problemen für die menschen in der kriese meinst, ist mir nicht ganz klar. in meinem bekanntenkreis hab ich nichts feststellen können. betroffen sind wir entweder durch steuererhöhungen oder wenn uns durch die kriese die aufträge wegbrechen und arbeiter entlassen werden. diese wären dann opfer der kriese. oder was meinst du?
 
es gehen immer mehr Menschen in den Niedriglohnsektor (weil fehlende Alternativen) und die oberen machen sich die Taschen voll.

Fakt ist, dass die Beschäftigungszahlen total geschönt sind und wir

a) viel mehr Arbeitslose haben, als es die Statistik angibt.

b) immer mehr mit dem Job gar nicht auskommen und vom Staat mitfinanziert werden.

Durch die steigende Produktivität der Maschinen wird das Problem immer schlimmer werden. Bis wir irgendwann ein System haben, wo kaum noch jemand für Geld arbeitet.

Man kann es hinaus zögern und ansonsten ignorieren, aber es wäre besser, wenn wir etwas mehr "vorausschauend" planen würden.
 
Dass Maschinen besonders in der Produktion und Fertigung viel Arbeit abnehmen und damit immer mehr Jobs ersetzen ist ein prinzipielles Problem des Fortschritts. Irgendwann bleibt fast nur noch Arbeit übrig für Leute die solche Maschinen entwickeln (bauen lassen kann man sie ja dann von anderen Maschinen), sowie Jobs die nicht automatisiert/maschinell durchgeführt werden können. Früher oder später wird unsere Zivilisation vor diesem Problem stehen, und aus Sicht einer gewinnorientierten Firma (was ich hier nicht negativ meine) macht es ja durchaus Sinn, Personalkosten einzusparen und Mitarbeiter durch Maschinen zu ersetzen, die dann womöglich 24 Stunden pro Tag arbeiten, keinen Nacht- oder Wochenendzuschlag wollen, nie krank sind etc... natürlich führt das irgendwann dazu, dass es insgesamt nur noch sehr wenige Jobs geben wird, und das wird noch ein richtiges Problem werden.
 
das mit der automatisierung stimmt schon, aber wie denkst du, kann die politik da entgegen wirken? maschinen verbieten?
nochmal: die firmen zum abwandern ins ausland zu zwingen, verschlimmert das problem massiv. wir müssen das gegenteil tun, wir müssen den produktionsstandort deutschland für unternehmen weltweit interessant machen, damit hier mit deutschen arbeitskräften produziert wird und die firmen in deutschland ihre steuern zahlen und uns einfache bürger entlasten. die wirtschaft ist nicht unser feind, wir profitieren wechselseitig voneinander. uns kann es nicht gut gehen, wenn es der wirtschaft schlecht geht.
 
Lübke schrieb:
das mit der automatisierung stimmt schon, aber wie denkst du, kann die politik da entgegen wirken?

Wenn ich da so in das Programm der Piratenpartei rein gucke ... Bedingungsloses Grundeinkommen ? ;)

Oder bei den Linken ein Mindestlohn der auch hoch genug ist ... also nicht so eine CDU "Lohnuntergrenze", wo man trotzdem noch nen Zweitjob benötigt.


Insgesamt sollten sich die Menschen auf der Welt aber mal zusammenreißen und nicht immer für sich machen. Sondern allen Menschen auf der Welt ein vernünftiges Leben ermöglichen.

Der Kapitalismus hat vielleicht bislang überlebt ... aber ob er das noch lange tun wird, wage ich zu bezweifeln.
 
und wie stellst du dir ein leben ohne kapitalismus vor?
die welt tummelt sich in der "sozialen hängematte" weil arbeiten sich nicht lohnt? arbeiter sind die deppen die den rest der menschheit durchfüttern müssen?
weiterentwickeln? wozu? lohnt nich, da kapitalismus abgeschafft und konkurrenz damit egal bzw nicht existent.

bsp: die ddr hatte nach dem krieg die modernste chemieindustrie der welt. als die mauer fiel hatte sie im wahrsten sinne des wortes alte nachkriegstechnik und war wirtschaftlich weit abgeschlagen. warum? weil fortschritt mangels konkurrenz ein sinnloser kostenpunkt ist. kein wettkampf, keine entwicklungsdruck.

kapitalismus ist krieg, aber krieg ist fortschritt. wer sich nicht weiterentwickelt, bleibt auf der strecke. alles hat seine vor- und nachteile. dass sich der kapitalismus durchgesetzt hat, zeigt aber dass er die aktuell beste wirtschaftsform ist. (wie war das doch mit dem recht des stärkeren?) länder der ersten welt haben meines wissens alle den kapitalismus.
ich weiß nicht wies dir geht, aber ich lebe lieber in einer kapitalistischen welt mit farbfernseher, computer, auto, wohnung mit bad und strom und fließend wasser, von satt zu essen und einem guten bildungs- und medizinsystem ganz zu schweigen und gehöre bei allem luxus zur unterschicht, als dass ich einem land wohne, wo alle menschen gleich arm sind und dafür frei von leistungsdruck.
wir deutschen jammern auf allerhöchstem niveau. eine welt, in der es allen gut geht und alle reich sind, ist eine traumwelt, denn es fehlt der anreiz, seinen beitrag zum wohlstand zu leisten. das in einer leistungsorientierten gesellschaft ungleichheit herrscht, liegt in der sache der natur. nicht jeder kommt gleich gut weg und eine totale gerechtigkeit gibt es in keinem system. es scheitert allein daran, dass viele menschen unsozial eingestellt sind und wärend die einen dringend auf die hilfe der allgemeinheit angewiesen sind, schnorren sich andere durch, weil sie einfach keine lust auf arbeiten haben. wie findet man eingerechtes system, dass ersteren geholfen werden kann, letzteren aber ein anreiz zum arbeiten gegeben wird? die traumvorstellung, dass der staat einfach alle menschen mit geld überhäuft (wo auch immer das herkommen soll), funktioniert einfach nicht. hier muss keiner unter der brücke schlafen und keiner verhungern. das können nichtmal die reichen amerikaner von sich behaupten.
 
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Spike2 schrieb:
Warum? Was soll das?

Genauer betrachtet, bedeutend soeine Aussage eigentlich das man sich eben schon die Meinung gebildet hat, das man sich besser keine hätte bilden sollen, weil jene welche jetzt vorhanden ist nicht gut weg kommt.

Links wurde von mir nur noch extra genannt, weil sie sich deutlich von den anderen unterscheiden, aber leider keine entscheidende besserung dabei ist.

@Kapitalismus
Eigentlich fehlt ihm doch nur ein Deckel, das problem ist eben die vermögensverteilung, Es kann nicht sein das einzelne Menschen über Milliarden verfügen, die sie niemals ausgeben könnten, und andere hart arbeiten und trotzdem hungern.
Es muss ein Deckel, oder Reinvestitionspflicht geben, nichts anderes macht ja der Staat mit den Schulden, sich geld von den Reichen leihen, ein bisschen den armen geben und etwas mehr wieder den reichen xD ...
 
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ja klar ist das ein problem. auf der anderen seite, wenn du nen weg findest, milliarden zu scheffeln (z. b. durch erfinden von youtube, facebook, windows oder sonstwas oder als supersportler oder filmstar oder durch börsengeschäfte...) dürftes du auch das geld behalten, dass du erwirtschaftest (abzüglich der nicht unerheblichen steuern versteht sich...) und würdest dir sicher ne deckelung nicht gefallen lassen. ;)

ich sag ja, das perfekte system gibt es nicht, aber der kapitalismus ist eine triebfeder für die entwicklung der menschheit, wie es sonst nur krieg wäre. mir fällt kein besseres system ein, in dem die menschen mehr energie darauf verschwenden, die entwicklung vorranzutreiben und die konkurrenz zu überbieten. am ende profitieren die menschen von den produkten.

stellt euch mal vor es gäbe noch den 286er mit monochromgrafik und max pacman. das ganze würde auch 10.000,- € kosten. oder autos wie den trabant. der fährt ja auch und mehr als 100 km/h ist eh nicht erlaubt, warum also weiterentwickeln?

ich sehe keinen grund, den kapitalismus zu verdammen.
 
Auch wenn wir hier schon weit am Thema vorbeigeschippert sind. Lübke, irgendwann wirst Du den Kapitalismus verdammen. ;-)
Ich komme aus der DDR, und ja es war vieles im warsten Sinne des Wortes "Scheisse". Und es gab viele die sich um Verbesserungen bemüht haben, aber von den Parteifunktionären abgeschmettert wurden.
Dafür war nicht alles so schlecht, das möchte man aber lieber nicht loben und probagiert es als neue Erfindung.
An der Stelle nenne ich mal das MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum). Bei uns hier im Ossiland der neuste Schrei.
Hieß früher übrigens Poliklinik.
 
dass ich ein beispiel aus der ehem. ddr genommen habe, heißt nicht, dass da alles andere auch schlecht war. aber es ist nunmal ein im wahrsten sinne des wortes naheliegendes beispiel ;)
wie gesagt, alles hat sein pro und contra, aber kapitalismus hat imho mehr pro und weniger kontra als andere systeme.
 
Lübke schrieb:
und wie stellst du dir ein leben ohne kapitalismus vor?
die welt tummelt sich in der "sozialen hängematte" weil arbeiten sich nicht lohnt? arbeiter sind die deppen die den rest der menschheit durchfüttern müssen?
weiterentwickeln? wozu? lohnt nich, da kapitalismus abgeschafft und konkurrenz damit egal bzw nicht existent.

Schon mal Star Trek gesehen ? Klar, ist ne Fernsehserie, aber es könnte funktionieren ... irgendwann.

Bezüglich der DDR ist ja die Frage, ob sie wegen des Kommunismus gescheitert ist, oder aus anderen Gründen.

Griechenland ist jetzt z.B. auch pleite, also nur weil ein Land kapitalistisch ist, heißt das noch lange nicht, dass es einfach funktioniert und alles andere nicht.

Im Moment mag die Weiterentwicklung auch noch besonders wichtig sein, aber irgendwann auch nicht mehr.

Vielleicht gibt es ja bald auch ein Grundeinkommen, welches nicht völlig bedingungslos ist. Sprich man muß schon irgendwas dafür tun (30 Std. die Woche), aber kann sich eben etwas aussuchen, wo man Spaß dran hat.
 
bezüglich grundeinkommen wäre ich für ein punktesystem:
0 punkte = gesichertes existenzminimum
dann gibts punkte für jedes jahr arbeit, punkte für ehrenamtliche tätigkeiten, wer körperlich/gesundheitlich bedingt nicht arbeiten kann erhält perse volle punktzahl...
so dass sich durchschnorren nicht lohnt gegenüber arbeiten gehen, unverschuldet in not geratene aber eine gute versorgung erhalten und leute, die jahrelang in die kassen eingezahlt haben, erhalten auch mehr aus den kassen ausgezahlt...
denke das wäre gerechter.
 
Mal an alle hier die sich wegen Parteien und was man wählen kann gedanken machen, was ich sehr begrüße, aber ihr müsst mal rückwirkend die politische Lage betrachten, also wer war in der vergangenheit drann und hat was alles positiv oder negativ gemacht, macht doch mal ne Liste mit zwei Spalten, Positiv und Negativ ihr werdet erschrecken wenn ihr das fertige Ergebnis vor euch liegen habt!!!

Die Vorratsdatenspeicherung ist nur wieder eine Geiselung des Otto-normal-Volkes

Was ich eigentlich sagen will ist das fast immer die selben drann sind mit fast immer den selben Lügen und Negativitäten die sie nach den Wahlen begehen! ...jetzt sollte dem aufmerksamen Beobachter auch mal auffallen das Parteien auch Parteispenden von Firmen, also der Wirtschaft erhalten und es sollte so langsam mal ins Bewusstsein kommen wer regiert denn hier eigentlich über wen? ...hier mal ein kleines Beispiel eines riesenkonzernes mit einer dunklen Vergangenheit aus Tagen des dritten Reiches (was wir meiner Meinung nach immer noch haben, nur getarnt) , der einer bestimmten Partei noch nie etwas gespendet hat und sich auch sehr abwertend dem "Otto-normal-Volk" gegenüber verhält.
Quelle: Hier mal ein bischen Geschichte als Beispiel von vielen
Es ist alles immer nur eine geldmacherei, sprich wer verschafft mir als Unternehmen die größten Vorteile, den unterstütze ich auch ...genau so haben es auch alle anderen großen gemacht, bzw machen es so!

Daher sollten alle mal eine Randpartei wählen wie zb. die Linke oder eine die sich für die Umwelt einsetzt wie die grünen ...aber davon abgesehen ist der Planet Erde ja eh nicht mehr zu retten, siehe mal die Castor Transporte, die geldgeile Wirtschaft produziert als weiter fleißig Atommüll, weil das am gewinnbringendsten ist, Atomkraftwerke sind versicherungsfrei und sehr sehr billig in der Unterhaltung und fahren daher den größten Gewinn ein gegenüber herkömlichen Kraftwerken.
Die Halbwertzeit von Atomabfällen die ja zu tonnen hier in der Erde unter den Menschen verbuddelt wird, beträgt etwa zwischen 24.000 Jahre bis zu 6,5 millionen Jahre
Quelle: langlebiges Isotop (107Pd) mit einer Halbwertszeit von 6,5 Millionen Jahren

und Halbwertzeit von Plutonium-239 mit 24.000 Jahren

Ihr habt bald wieder eine Chance auf Wahlen, also informiert euch über die Vergangenheit bis dahin und nutzt eure Chance, denn bis zum nächstenmal sinds wieder viele Jahre
 
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