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NewsSpeedport Pro: Neuer Hybrid-Router der Telekom kommt im Dezember
@Redirion : @Chris007 schrieb, er hatte nicht am Schirm, wie günstig die seien, es hätte ja jemand geschrieben, die gäbe es für 60€. Das war ich im ersten Post. (Fett ist neu)
Alphanerd schrieb:
Ansonsten werde ich jetzt wohl endlich Mal den alten gebraucht (ca 60€) kaufen, die Miete nervt.
Das ist ja schön. Wozu Du das brauchst, hast Du immer noch nicht erwähnt. Genausowenig wozu es für die Zielgruppe eines Consumerrouters so wichtig ist, dass man das einstellen können muss. Bedenke, dass die Telekom für die Dinger Support leisten muss und zwar für alle Anwender zwischen Lieschen Müller und Alpha ITlern.
@bender_ du wolltest Features die mir fehlen, ich nenne diese und jetzt muss ich mich noch rechtfertigen wofür ich diese brauche?
Ein Expertenmodus, von mir aus mit PIN oder sonstwas, hält die DAUS von kritischen Einstellungen fern und gibt dem Rest die Freiheit die sie wollen.
@lusu bei Speedport Hybrid 1 konnte man früher die config exportieren, entschlüsseln und dann mit aktivem SSH setting wieder reimportieren. Der Telekom war das aber immer ein Dorn im Auge daher denke ich nicht dass es noch funktioniert. Mehr infos gibs hier.
Du musst gar nix. Du wirkst halt nicht besonders glaubwürdig. Denn in deinem ersten Post hier im Thread hast Du behauptet, man könnte die DHCP Range nicht einstellen, was nicht stimmt. Von da ab kam nur gebashe, was der Speedport alles nicht kann - was das konkret für Probleme für Dich macht, bleibt offen.
Deine Anzahl an Posts deutet darauf hin, dass Du durchaus fortgeschrittener Benutzer bist - gerade dann ist es für Dich doch ein Leichtes zu erkennen, wo Consumerhardware ihre Grenzen hat und andere Lösungen dafür zu suchen. Die Telekom ist nunmal einziger Anbieter der Hybridzugänge - wieso sollten sie sich für Dritthersteller öffnen und den Support für den Netzzugang leisten bei Hardware die sie nicht kennen. Ich verstehe das vollkommen. Der Netzzugangspunkt für LTE ist nunmal im Router verankert wodurch das Gerät in die Verwaltung des Providers fällt.
Ich hätte mich vll deutlicher ausdrücken können, die Range ist für mich mehr als die letzten zwei Stellen der Adresse. Die Einstellung des 10ner Netzes gehört für mich dazu. Inwiefern das meine Glaubwürdigkeit untergräbt musst du mir erklären?
Ich verstehe auch das die Telekom aufgrund der LTE Technick die hoheit über den Router haben will, dann soll sie das LTE zeug halt lassen wie es ist aber die "normalen" Router features modifizierbar machen. Eine Firtzbox, die definitiv für Cosumer ist, zeigt ja wie man es machen kann.
Man kann dem ganzen ja auch nicht endgehen indem man einen zweiten Router hinter den Speedport hängt, dieser untersützt nämlich kein "Modem only" modus wodurch ich dann zwei Netze kaskadiere und das Thema Portforwarding und IPv6 zum Albtraum wird.
Ich vermute auch das der fehlende Anschluß externen Antennen den Zugewinn über LTE schmälern wird.
Wir hätten ohne ext. Antenne nur einen mittelmäßigen Empfang.
Ja. Wir haben es hier aber nicht vom LTE-Router sondern von einem Hybridrouter, schon bemerkt?
Oh, ich vergass zu erwähnen: Wo mit DSL nicht mal volle 16 Mbit zu holen sind würde ich nicht einen Wimpernschlag zögern Kabel als die bessere Wahl zu bezeichnen. Aber aus eigener Erfahrung mit einem solchen 16Mbit Anschluß - Hybrid hat hier saumäßig gut funktioniert und mir genau da wo es drauf ankam (VoIP via Skype, diverse Onlinegames) stabile und niedrige Werte für Latenz und Jitter über DSL geliefert und bei Downloads, Streaming etc. die Werte in den Bereich gepusht wo es komfortabel wurde. Natürlich wären mir 400 Mbit lieber gewesen und wären mir lieber. Aber ganz ehrlich, bei 150+300 per DSL+LTE würde ich schon deutlich länger zögern wenn es darum geht jemandem eine der beiden Lösungen zu empfehlen. Und ja, dann würde auch sowas wie DS-Light und Überbuchung wieder auf den Tisch kommen.
Und DS-Light? Erreicht man aus dem Mobilfunknetz überhaupt den Hybrid Router?
Versteh ich ned. "ist auf die DSL-Verbindung beschränkt" (wenn es denn so wäre) ist doch kein Widerspruch zu "ist erreichbar". Was meinst Du denn tatsächlich?
FB 7490 BDA S. 164: https://assets.avm.de/files/docs/fritzbox/fritzbox-7490/fritzbox-7490_man_de_DE.pdf
Du weißt schon, dass der einstellbare Bereich von der IP Adresse des Routers selbst abhängig ist, oder?
Ich seh da keinen Unterschied. Beim Speedport ist halt standardmäßig der Bereich .100 - .199 eingestellt bei der Fritze .20 - .200. Bei beiden kann ichs nach belieben ändern. Was ist jetzt da bei der Fritze gescheiter?
Was ich damit meine ist, das jeder bei AVM auch die anderen Adressfelder entsprechend des Netzwerkes anpassen kann. Ich bin also nicht auf 192.168.178.xxx festgelegt, sondern kann wenn es erforderlich ist auch z.B. den DHCP Server im Bereich 192.168.0.xxx laufen lassen. Solange natürlich das Gerät 08/15 betrieben wird ist das auch weniger relevant. Sobald man solche Geräte in erweiterten bzw. richtigen Netzstrukturen einbinden will, ist man mit dem Speedport aufgeschmissen.
Beispiel: IP & DHCP Konfiguration FritzBox 7490
Wie man auf dem Bild sehen kann sind alle Felder frei konfigurierbar. Somit kann ich z.B. die 7490 komplett für ein Class B Netz konfigurieren und den DHCP Bereich entsprechend einstellen.
Subnetzmaske 255.255.0.0
DHCP Bereich von 190.142.0.1 bis 190.142.255.255 (190.142.0.1 würde ich blocken und den DHCP Server vergeben, welcher in dem Fall die Fritz-Box ist)
Heißt jedes Gerät in dem konfigurieren Netzwerk würde bei Anmeldung vom DHCP Server eine freie Nummer von 190.142.0.1 bis 190.142.255.255 bekommen.
Und jetzt würde ich gerne wissen, wie ich das mit einem so tollem Speedport umsetzen kann.
@.Snoopy. Das ist alles richtig. Aber wozu sollte ein Privatanwender ein Klasse B Netz benötigen? Wie soll ein Router DHCP Server in einem Subnetz sein von dem er selber nicht Bestandteil ist? Und was für einen Anwendungsfall gibts dafür? Und am wichtigsten: Ist es wahrscheinlicher, dass ein Privatanwender diese Einstellungen richtig und sinnvoll oder falsch tätigt, so dass nix mehr funktioniert?
Für dein Szenario nimmt mein keinen Speedport und auch keine Fritzbox.
Ohne externe Antenne total nutzlos für mich! Ich verstehe so einen eklatanten Designmangel wirklich nicht! Ich möchte die Antenne nicht im Wohnzimmer haben und unnötig Elektrosmog produzieren. Auf dem Balkon ist außerdem der Empfang deutlich besser da ich eine Wärmeschutzfolie an den Fenster habe die definitiv auch zusätzlich abschirmt! Naja, bleibe ich beim alten Hybriden. Der tut es ja!
Elektrosmog? Bei einem Router der sein DSL-Signal über eine ungeschirmte Telefonleitung abstrahlt und dessen WLAN über 8 Antennen die Wohnung ausleuchtet? Echt jetzt?
@Satan666 Sie will nicht einen, sie will deinen. Das Gerät mit der MAC, das dir zur Verfügung gestellt wurde. Steht so auch im Vertrag, den du mit deinem Anbieter geschlossen hast.
Richtig, limitiert auf die DSL Anbindung. Da wohl die meisten Anwender Hybrid nutzen um ihre bummelige 2-6MBit/s DSL Leitung zu beschleunigen, sollte schon darauf hingewiesen werden, dass der LTE Anteil nicht immer voll zur Verfügung steht. Und gar nicht bei Zugriffen von außen.
@Satan666 Sie will nicht einen, sie will deinen. Das Gerät mit der MAC, das dir zur Verfügung gestellt wurde. Steht so auch im Vertrag, den du mit deinem Anbieter geschlossen hast.
Trotzdem ist das kaum Betrug, sondern eher Korinthenkackerei. Man muss nicht päpstlicher als der Papst sein.
Ich verschaffe dadurch ja niemanden einen Nachteil.
