mental.dIseASe
Lieutenant
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Meine relationale Denke (und weil ich's immer so gemacht habe ) würde mir die Konstellation User <- Einstellungswert -> Einstellung diktieren, also mit drei Tabellen. In der Software, die ich warte, ist in der Einstellungstabelle inzwischen soviel Krempel beigeordnet (Einstellungstypen, Validatoren und deren Constraints, Angaben in welcher Hierarchiestufe von Anwendern die gültig sind, Default-Werte und anderes), dass es unpraktikabel wäre, das alles mit in den User zu drücken oder in der Anwendungslogik abzufackeln.