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NewsSteam Sale: Valve reduziert Spiele, in denen Kisten geschoben werden
Bei Steam direkt kaufe ich so gut wie gar nicht mehr. Lediglich wenn ich das Spiel (Key) nirgends anders bekomme. Meist oft deutlich günstiger.
Früher, ca. 10 bis 15 Jahre her waren die Steamsales noch was. Da hat man sich drauf gefreut. Heute merke ich das daran das die Hauptseite anders aussieht 😄
Sokoban hatten wir auch im Informatik-Wahlpflichtkurs an und an gespielt, wenn wir mit den Aufgaben fertig waren (mit Ansage vom Lehrer).
Mit QBasic auf nem 8086er...
Steam Sale: Valve reduziert Spiele in denen man Milkshakes an einarmige Veteranen liefert die sich um Pandababys kümmern während eines abnehmenden Sichelmondes.
Dito.
Wenn ich überhaupt noch Spiele auf Steam kaufe, dann meist eben über offizielle Reseller, die sind in aller Regel günstiger. Gute Anlaufstellen sind isthereanydeal.com oder cheapshark.com. Ich habe auch meine Wishlist bei ersterem und pflege sie dort. Schön auch, dass die Wishlist von Steam, GoG und ein paar anderen dort importiert werden kann, so brauch ich nicht darauf achten, wo ich sie "wishliste". Hab mir dort eigene Benachrichtigungs-Regeln gebastelt und die RSS Feeds dafür in Thunderbird eingefügt. So werde ich unaufdringlich und doch absolut zeitnah von Deals zu Spielen, die mich interessieren, benachrichtigt. Ganz ohne, dass mein E-Mail Postfach explodiert.
Musste noch jemand unbedingt auf den Artikel klicken um sich zu vergewissern, dass nicht Lootboxgames gemeint sind so wie ich?
Ich hoffe ich bringe damit niemanden auf schlechte Ideen...
Dieser Sale wird präsentiert von George McCrate - Fässer und Kisten. Von George McCrate.
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Klar gibts viele Sales. Ich finde es dennoch nicht schlecht das Steam somit auch kleineren, nicht so bekannten Titeln die Chance gibt, Aufmerksamkeit zu bekommen.
Das finde ich lobenswert.
Nicht ganz mein Genre, aber ansich finde ich Themen-Sales nett. Auch Nischenspiele aus Nischengenres dürfen Aufmerksamkeit kriegen.
Und wie der Artikel ja schon anmerkt gab es das schon lange vor Shootern.
Von Verzweiflung kann man nur sprechen, wenn man keine Ahnung hat. Am Ende geht es um Sales und Publicity. Und solange sich Leute wie du drüber amüsieren und dazu posten, scheint das zu klappen.
Steam geht es besser denn je.
EA, Uplay, Bethesda Launcher, Rockstar Launcher... alles nahezu tot, was native Nutzer angeht.
Epic ist auch nur free-game-grabber und das war es.
Valve / Steam kann Sales veranstalten wie sie wollen, die Teilname der Game Devs ist soweit bekannt freiwillig.
Am Ende profitiert der User. Und auch die Devs. Viele Games gelangen dadurch unter tausenden erst an die Oberfläche.
@Silencium
Die Mitarbeiter werden ordentlich vergütet, allerdings in den Ländern mit Niedriglohn, denn selten sind die Studios in Deutschland.
Es bringt daher wenig wenn du mehr Geld reinschiebst, die Entwickler erhalten dadurch nicht rückwirkend mehr Monatslohn.
Man könnte sagen du finanzierst Ubisoft's Yacht für die Guillemots.
Und sei dir gewiss, auch IT Firmen lagern arbeiten aus.
